Mitglied inaktiv
Hallo! Bei mir lief ein Antrag auf eine Haushaltshilfe (über die Krankenkasse). War alles total aufwendig, besonders jem. zu finden. Letzte Woche rief mich noch eine Dame von der Krankenkasse an. Sie bräuchte um den Antrag zu bewilligen einen Namen (von einer Organisation oder dergleichen) und den Stundensatz. Ich hab' mich deswegen dumm und dämlich telefoniert... Heute ruft sie mich wieder an "Antrag abgelehnt. Ich hätte ja keine körperlichen Beschwerden." Sowohl mein Hausarzt als auch mein Frauenarzt hielten diese Maßnahme für notwendig, aufgrund psychischer Überforderung (Burn-out vorbeugen) und haben Attest geschrieben. Mir ist alles über den Kopf gewachsen, hochschwanger und zwei kleine Kinder. Ich schaffe zwar so alles, aber mir geht es momentan halt nicht gut dabei... Hatte mich schon über ein wenig Unterstützung gefreut :( So, das mußte ich mal loswerden... lg malin78
huhu, hast du ein Mann oder Mama??? DIE KÖNNTEN DIR DOCH AUCH EIN WENIG HELFEN ODER NICHT? lg
Tja man zahlt soviel in die Kassen ein und bekommt...........naja halt nicht viel
Mann muss ja schon sehr viele Untersuchungen selber tragen.
Bin gespannt ob bei mir die Haushaltshilfe für die Zeit im KH genehmigt wird.
LG Pia
also ich hab irgendwie glück mit unserer KK. Haben 30 wochen lang Fahrtgeld für die klinik bekommen und hab jetzt für 4 wochen eine Haushaltshilfe da ich am anfang angstzustände hatte. Hatte ein attest vom arzt und es ging ohne Probleme
Leg Widerspruch ein. Es gibt Kassen, die das darauf anlegen, dass man sich nicht wehrt. Das wird schon. Kopf hoch! lg Sasumm
Du kannst auch dein Glück beim Sozialen Dienst des Jugensamts versuchen. Die können in den ersten Wochen in AUSNAHMEFÄLLEN auch ne Haushaltshilfe finanzieren. Oder gibt es das Wellcome-programm bei euch? http://www.wellcome-online.de/cgi-bin/adframe/index.html Die machen soviel ich weiß zwar nicht exlizit Haushaltshilfe, bieten dir aber eben sonst Unterstützung an, mit den Großen was Unternehmen etc. Liebe Grüße und Alles Gute!
Da hilft nur eines...ZACKIG einen Widerspruch einlegen...schriftlich natürlich...zur Not auch ein zweites Mal...nochmal Schreiben vom Arzt als Unterstützung Viel Glück...manchmal muss man nur mehr kämpfen...außerdem was soll das mit dem Stundensatz...das müssen die doch berechnen, man kann ja soager Verwandte als Haushaltshilfe "beschäftigen"
Hallo! Ich hab vor der Geburt meines 1.Kindes selbst als Dorfhelferin/Familienpflegerin gearbeitet und kann dir nur den Rat geben,leg sofort Widerspruch ein. Die Kassen lehnen gerne mal was ab.Hab das in meinem Berufsleben selber oft genug mitbekommen. Was die Stundensätze angeht,haben die verschiedenen Organisationen oft unterschiedliche Sätze,da versuchen die Kassen natürlich auch oft das man dann die günstigste Version nimmt. Drück dir die Daumen das es doch noch klappt!! glg Assunta
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