Mitglied inaktiv
hallo ihr lieben wollte mal fragen ob ihr vielleicht wissen wie ich meine f ä fragen kann ob sie ein beschäftigungsverbot verhängen kann und wann f ä as überhaupt machen bin jetzt die 6te woche durch meine f ä krankgeschrieben aber mir geht es immer noch nicht besser habe auch schon wieder 5kg abgenommen könnt ihr mir vielleicht helfen l g vanessa mit krümel inside
soweit ich weis, hat ein beschäftigungsverbot nichts mit dem Gesundheitszustand der werdenden Mama zu tun, sondern wird ausgesprochen, wenn die berufliche Tätigkeit die Mutter und das Baby gefährdet. Zum Beispiel bei körperlich schwerer Arbeit oder Umgang mit Chemikalien. Hat dein FA schon mal genau geprüft, was es mit der starken Gewichtsaufnahme auf sich hat ? Ist das Baby trotzdem ausreichend versorgt und entwickelt sich normal zeitgerecht ? Was machst du berufsmäßig ? Hier muß der FA entscheiden, ob er ein Beschäftigungsverbot aussprechen kann. babymax
ot
dem baby geht es den umständen entsprechend gut was mit der gewichtsabnahme ist kann mir meine f ä auch nicht sagen ich arbeite in einer bäckerei das heißt das wir sehr oft und sehr schwere körbe tragen müssen da wir immer alleine auf einer schicht sind lieben gruß vanessa mit krümel inside
Hallo Vanessa, ich habe ein Beschäftigungsverbot seit der 13SSW. Mein Arzt hat es ausgesprochen und ich wäre nie auf die Idee gekommen. Es hängt aber mit meiner Vorgeschichte zusammen. Hatte in der ersten SS Notkaiserschnitt in der 36SSW, KInd nur 1480g schwer, da ich schwere Gestose hatte, die zu spät erkannt wurde. In der 2. SS hatte ich eine FG in der 24. SSW. Die neue SS kam sehr überraschend. Sollte eigenlich die Gallenblase entfernt bekommen und bei der VU zur OP haben sie fetsgestellt ich bin schwanger. Bin nun Risikoschwanger. Mein Job ist sehr stressig (bin Projektleiterin in einem Forschungsinstitut), aber körperlich ist die Arbeit nicht anstrengend, und ich hatte genau 2 Wochen Zeit alles zu regeln. Mein Blutdruck war schon in den ersten SS-Wochen etwas zu hoch und der Arzt wollte so viele wie möglich von den Risiken ausschalten. Und da es bei der Familie nicht geht, kann er nur den Faktor Arbeit ausschalten. Er meinte, es würde mit der Zeit auch nicht besser werden und hat das BV bis zum Beginn des Mutterschutz ausgeschrieben. Ich weis aber, dass so was auch Zeitweise geht bzw. dass man verkürzt arbeiten kann. Ich würde an Deiner Stelle mal nachfragen bzw. mich ansonsten krankschreiben lassen, weis aber dass es so ein totales BV nicht oft gibt. Viel Glück Manuela
