Elternforum Schwanger - wer noch?

Beeinflusst die Psyche wann die Geburt beginnt??

Beeinflusst die Psyche wann die Geburt beginnt??

Mitglied inaktiv

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Hallo ihr Lieben. Da ich ja nen 2jährigen Racker zu Hause haben, der am Abend zu manchmal echt nicht mehr weiß wo er steht, also sprich je näher das Schlafen-Gehen rückt, umso unausstehlicher kann er werden. Naja, ich meine unausstehlich ist er gar nicht, so wie ein jedes müde Kind eben ist, nur die Schwangerschaftshormone wirbeln das Ganze etwas hoch bei mir *ächz*... meinem Sohn lasse ich das natürlich nicht spüren, aber sobald Papa dann heimkommt oder irgendwas falsch macht (meiner schwangeren Meinung nach ;-) ) , rege ich mich schon mal fürchterlich auf, innerlich wie auch für unseren Papa spürbar, aber innerlich denke ich manchmal zu explodieren. Naja... nun bekomme ich hier und da wenn ich gehe so ein "Seiten-Stechen" den ganzen Unterbauch rum, also genau da wo der Babybauch-Ansatz ist, obwohl ich echt nicht schnell gehe oder so (wie auch mit meinem Großen *g*), ich habe zu der Zeit auch immer keinen Stress, nur ich zweifle eben ob das wirklich nur ein Seitenstechen ist?? Unserem kleinen Zwerg geht es trotzdem immer prima, egal ob Mama dieses Ziehen hat oder grad etwas diskutieren muss. Nun ja, um jetzt mache ich mir ja keine Sorgen... ABER wie sieht das dann aus, wenn ich in der 36.SSW oder so bin und mich wieder mal fürchterlich aufregen muss, kann das die Geburt auslösen?????? Ich meine auch wenn ich mich nur wegen meinem Großen rein innerlich ärgern muss??? Oder eben etwas lauter wegen seinem Papa??? Können Stress-Situationen den Geburtsbeginn beeinflussen??? Was glaubt ihr???? Bei meinem GRoßen begann die Geburt übrigens mit nem Blasensprung. Danke schon mal für eure Meinung und viele liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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Antwort auf diesen Beitrag

Hallo :-) Also Dauerstress in hoher Dosierung kann schon mal zu frühzeitigen Wehen/Frühgeburt führen. Damit ist aber etwas anderes gemeint, als das klassische SS-Hormon-Problem, dass Dich (und mich übrigens auch manchmal) plagt. Diese Art Stress sind wirklich nur die Hormone, die uns hochkochen lassen, in der SS ist unsereiner halt wesentlich emotionaler :-) In meiner zweiten SS war meine Tochter 20 Monate als unser Sohn kam, kannst Dir vorstellen, in der SS war ich auch manchmal ganz schön fertig mit den Nerven am Abend und überhaupt gehe ich recht schnell hoch wie ein HB-Männchen wenn ich schanger bin, was soll ich Dir sagen, er kam genau zum ET und das obwohl ich acht Wochen lang mit einem geburtsreifen Befund rumgelaufen bin, an Schonung war gar nicht zu denken. Was Dein "Seitenstechen" angeht, das sind eindeutig die Mutterbänder, da brauchst Du Dir allerdings wirklich keine Sorgen machen, das ist völlig normal und kommt daher, dass wir durch die Kinder bedingt wenig Ruhepausen haben. Es kann nichts passieren außer dass es halt richtig anfängt weh zu tun, wenn man diese Signale für eine Pause zu lange ignoriert. Ach ja und noch mal zu ersten Punkt, in meiner ersten SS konnte ich Pausen machen wann immer ich wollte, außer dem täglichen Spaziergang mit dem Hund habe ich mir nicht viel Stress gemacht. Ich hatte zwei Wochen vor ET einen Blasensprung. Und wie gesagt, trotz körperlicher Höchstleistung und manchem Nervenkrieg kam mein Sohn gemütlich zum ET und die Blase ist erst während der Presswehen gepatzt :-) Geh es weiter entspannt an, die Zwerge sind gut geschützt und so ein paar leichte "Amokläufe" (auch innerliche)am Tag bringen sie nicht aus der Ruhe! Liebe Grüße :-) Eva