Elternforum Schwanger - wer noch?

An Alle meinungsumfrage

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Hallo, dies gehört hier zwar nicht her, aber ich frage hier weil ich sonst nicht weiss wo ich fragen sollte. Also es geht um folgendes. Und zwar wollen meine Mann und ich in einen Wohnung ziehen. diese würden wir kaufen für 120 000 €. Es sind 80 qm in einem 6- Familienhaus. Jetzt ist meine Frage dazu: Wie findet ihr das?? Würdet ihr das machen??? Es kommt natürlich noch dazu, dass ich einige zweifel habe, weil das sehr viel geld ist und wir uns eigentlich allerhöchstens 120 000 € aufnehmen können. Meine mann und ich hatten eigentlich vor, das ganze so zu nutzen, dass wir erst einmal dort wohnen und wenn ich dann wieder mit arbeiten gehe wir das ganze wieder verkaufen und uns ein haus kaufen. So wäre es gedacht. Meine Ängste sind: Geht das alles?? Machen wir verlust hinterher??? Was sind die vorteile von ETwohnungen?? was sidn edie nachteile??ß gibt es versteckte fallen in den verträgen??


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Wir haben einen herben Verlust mit unserer 80 qm Wohnung gemacht. Ich würde nie wieder eine Wohnung kaufen. Spar lieber noch eine Weile, wenn ihr ein Haus wollt und kauft dann gleich das Haus. Wir haben die Schulden dann von der Wohnung mit ins Haus genommen... haha.. LG Marion


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Hallo Marion, danke dür deine Antwort. Wie teuer war eure wohnung? würde man eventuell gewinn machen wenn man die wohnung vermietet??? Wie viel verlust muss man einrechnen??? wie viel familien waren in dem haus wo ihr die etw gekauft hattet? wie lange habt ihr da gewohnt?? danke jessi


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Also ich würde nie eine Eigentumswohnung in einem SEchsfamilienhaus kaufen. 1. Ihr wißt nie wer ins Haus zieht, und ich könnt dann nicht einfach ausziehen wenn es euch nicht passt. 2. Du hast ein oder mehr Kinder dann, werden die auch Aktzeptiert? Kinder machen auch mal Krach! 3. Alles was am Haus anfällt geht dann durch 6 Parteien. Ob euch die Angelegenheit gerade gefällt oder nicht. 4. Wenn ein Garten dabei ist muß alles mit den anderen Abgesprochen werden. Egal was gemacht wird --------------------------------------- Also mein Rat: Spart euch noch ein bischen Geld zusammen und kauft wenn ihr könnt ein Einfamilienhaus. Da könnt ihr tun und lassen was ihr wollt. Müßt nichts absprechen könnt in euren evtl. Garten (was zu empfehlen ist) stellen und machen was ihr wollt! Also nichts überstürtzen! Grüßle Manu**


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Wir sind auch am Überlegen, ob wir uns jetzt eine ETW kaufen und uns später ein Haus kaufen wollen. Wir wohnen momentan zur Miete, aber wir müssen sowieso umziehen, die Wohnung ist zu klein und wir dürfen auch eigentlich nur zu zweit drin wohnen, also nicht mit Kind! Wenn wir in eine größere Mietwohnung ziehen, bleibt fast kein Geld zum Sparen mehr übrig und das, was man für die Miete bezahlt, ist halt weg. Wir haben etwas Eigenkapital so daß wir auch nicht alles auf Pump kaufen müssten, und selbst wenn in einigen Jahren, wenn wir ins Haus wollen, noch nicht alles abbezahlt ist, kann man die ETW auch vermieten oder verkaufen. Mir gehört bereits eine kleine 1-Zimmer-ETW, in der ich als Student gewohnt habe (hatten mir damals meine Eltern gekauft), die ist vermmietet, das ist eine super Einnahmequelle! Allerdings weiß ich nicht, ob sich größere Wohnungen auch so gut vermieten lassen. Darüber, daß in einem Mehrfamilienhaus noch andere Leute mitzureden haben, würde ich mir nicht so sehr Gedanken machen, denn wenn man irgendwo zur Miete wohnt, hat man schließlich gar nichts zu sagen. Wichtig ist aber, sich die Teilungserklärung genau durchzulesen, am besten holt man sich jemanden, der sich damit gut auskennt, dazu (oder einen Juristen). Und nicht vergessen, die Protokolle der Jahreshauptversammlungen der Eigentümer, damit man weiß, was in der Anlage so passiert, oder z.B. an Reparaturen ansteht. Und wichtig - nicht zu knapp kalkulieren, es fallen noch jede Menge zusätzlicher Kosten an, z.B. Grunderwerbssteuer, Maklergebühren, Notarkosten, Eintragung ins Grundbuch, etc. Gruß, Kati


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Also gekauft haben wir die Wohnung 1993, damals waren in Stuttgart Mietwohnungen knapp und auch Eigentumswohungen rar. GEzahlt haben wir dafür 410.000 DM. Also ziemlich viel für eine 3 zimmerwohung mit 80qm, aber Stuttgart ist halt nun mal teuer. Es war ein 6 Familienhaus und es ist dort so lange gutgegangen, bis jemand eingezogen ist (auch Eigentümer), der sich wegen jedem Furz aufgeregt hat und dem nix recht war. Als dann auch noch meine beiden Kinder geboren wurden 1997 und 2000, da war dann alles zu spät. Ständig hat er uns am Kinderwagen rumgefummelt, weil der einen Millimeter zu weit vorne oder zu weit hinten stand. Ich durfte im Hausflur keine zwei Sekunden meinen Einkaufskorb stehen lassen (weil ich es nun mal nicht gepackt habe gleichzeitig Baby und Korb hochzutragen - und weil ich gerne meine Einkäufe halt kurz vor dem Haus ausgeladen habe um dann mein Auto irgendwo zu parken, denn ich habe keinen Bock einen halben Kilometer mit Maxicosi UND Einkaufskorb zu laufen - zumal nicht mit Klappkorb) Also er ist soweit gegangen, dass er meine Sachen kaputt gemacht hat und behauptet hat, cih könne nix dagegen tun, weil ich die auf allgemeinfläche abgestellt hätte. z.B. den Wäschekorb. Ihc durfte den nicht vor der Wama stehen lassen sondern mußte den wieder mit hochschleppen und wehe der stand doch unten, dann war er futsch. Und wenn meine Kinder nachts geschrien haben, dann hat er an meiner wohnungstür geklingelt und geschrien, er holt die Polizei - klar, kann die nix dagegen machen, aber recht förderlich für das Einshclafen der Kinder war das auch nicht grad. Wir wußten, dass wir einen Riesenverlust machen würden mit dem Verkauf, weil inzwischen die Immobilienpreise gefallen waren. Trotzdem haben meine Nerven irgendwann echt getillt. Ich lag mit hohem Blasensprung im KH in der 21. SSW und der läßt seinen Anwalt Briefe schreiben ,dass ich mich bis da und dorthin förmlich dafür zu entschuldigen habe, dass ich im Haus schlecht über ihn rede (habe einen Tobsuchtsanfall gekriegt, weil der den Buggy in den Regen rausgeschoben hat, weil der angeblich 10 cm zu weit vorne stand und er Kehrwoche hatte und meinte, dass der Buggy ja eh in das obere Stockwerk hochzuschleppen sei (wohlgemerkt, bei uns OBEN gab es nichtmal einen Treppenabsatz, da war die letzte Stufe und dannwar die die Tür). Ach ja und er hat mich angerufen und mich beleidigt, noch und noch. Und er hat mich im Keller aufgelauert und wollte auf mich losgehen. Dann habe ich laut gebrüllt. Und er ist einmal auf meinen Mann losgegangen und ein Nachbar hat es auch gesehen. Der war voll gewalttätig. Und als er dann das erste mal meinem Sohn gedroht hat: Wenn Du nocheinmal hier über meine Wiese läufst (seine Terasse ist quasi nahtlos mit dem Kinderspielplatz verbunden gewesen, wie soll ein dreijähriger erkennen, was IHM gehört), dann hau ich Dir so den Arsch voll, dass Dich deine eigene Mutter nicht wiedererkennt. Da war es einfach genug. Egal, wie hoch der Verlust auch sein würde, ich wußte, wir müssen da raus. Und wir haben ein Haus gesucht und gefunden. Für Stuttgarter Verhältnisse günstig, 480.000 DM, Bj. 1984, 380qm Grundfläche, Wohnfläche 97qm. Wir haben unsere Wohnung für 299.000 DM verkauft, haben also Über 100.000 DM Verlust gemacht und sind umgezogen. Seither kann ich wieder frei atmen und meine Kinder können hier schreien so viel sie wollen. Die Nachbarn sind nett und verständnisvoll und noch nie hat mich einer blöd angequakt, wenn ich hier in der gemeinsamen Hoffläche (die Häuser stehen in so einem Art Hinterhof) mein Rad hab stehen lassen oder die Kinder ihre Fahrzeuge. Wenn da dann einer raus oder reinfahren will, stellt er das halt zur Seite oder klingelt kurz und alles ist kein Thema... So, sorry, aber ich kann nur das sage, was war und ich habe das Gefühl, wenn ich das selber durchlese: das glaubt eh keiner. Das ist echt schlimmer wie Lindenstraße. Aber es war echt so der Horror in diesem Haus. Irrenhaus, echt. Und TUN konnte ihc nichts gegen diesen Irren, denn er hatte ja noch keinem ernsthaft was getan. Und ich hatte auch ehct keinen Bock eine Anzeige zu erstatten wegen zerbrochener Wäschekörbe oder nasser Buggys oder zerbrochener Eier oder sowas... aber ich glaub die 7 Jahre, die wir dort gewohnt haben, oder fast 8, die haben mich etlcihe Jahre meines Lebens gekostet. Allerdings ist es wirklich erst richtig schlimm geworden, seit wir Kinder hatten. LG Marion


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hallo also vor 2,5 Jahren hat mein Mann ( damals noch Freund ) vorgeschlagen zusammenzuziehen. Habe in Stuttgart gewohnt mit meinem Hund. Wir arbeiteten u. mein Mann arbeitet noch im Stuttgart. Da weil sein Vater vor ca. 10 Jahren gestorben ist und er etwas geerbt hat, hat er die Möglichkeit gehabt eine Wohnung zu kaufen. Wir wollten eigentich Altbau und per Zufall fuhren wir bei unseren jetzigen Wohnung im Neubaugebiet vorbei. Eigentlich wollten wir ja nur eine 3 Zimmer Wohnung kaufen, aber weil uns der 4 Zi. Wo. besser gefallen hat ( und ein Garten dazu hat ) hat er sich für das größere Wo. entschieden ( klar war es teurer ). Jetzt haben wir noch einen 2. Hund und bald unser Baby. Zahlen tun wir für die Wohnung im Monat so ca. knapp über 1000 Euro. Sollte es mal nicht reichen würden wir die Wohnung verkaufen und richtung Heilbronn ziehen ( da kriegt man locker für das gleiche Geld ein Haus ). Für uns hat das gelohnt, da ich früher immer Schwierigkeiten hatte mit dem Hund eine Mietwohnung zu finden. Jetzt nervt uns keiner mehr :-) Also ich glaube nicht, daß man mit Immobilien Verluste macht. Vorteile von Wohnung sind, wenn z.B. die Heizanlage im Haus kaputt ist, müssen bei uns mehrere Parteien die Kosten teilen etc. Nachteile sind bis jetzt bei uns keine bekannt. Natürlich hätte ich gerne ein Haus mit einem riesen Garten, aber im Vergleich zu früher lebe ich schon viel besser. lg. Eva


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Kann aber auch anders sein. Bei uns im Haus waren Hunde verboten. Auch in Eigentumswohnungen. Daran ist der Verkauf auch das eine Mal gescheitert. Die pot. Käufer hatten einen Hund. In der Hausordnung steht das Haustiere nciht erlaubt sind. Wir haben sogar bei einem Anwalt bzw. dem Eigentümerverein nahcgefragt. Keine Chance...


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also bei uns wohnen 7 Parteien im Haus und es nennt sich "Haus im Haus". Im EG und 1.OG wohnen 4 Familien ( bald alle mit Kind ), wir haben einen eigenen Eingang und zusätzlich 2 Tiefgaragenplätze ( die leider leer stehen, da unser Landrover zu hoch ist ). Durch den eigenen Eingang und Keller mit Waschküche und eigenen Garten 60 m2 (ist eingezäumt wg. die Hunde ) wohnen tun wir wie im Reihenhaus. Über sind noch 3 Wohnungen auch auf 2 Etagen verteilt. Also wir haben für die Wohnung 104 m2 460 000 DM gezahlt. ( kommt noch dazu wie oben beschrieben Notarkosten, Grundstücksteuer o.ä. etc. ). Wir sind zufrieden, zumal wir mit dem Nachbarn mehr oder weniger Glück hatten. lg. eva