LayaAnn
Huhu, kennt sich zufällig jemand mit ambulanten Entbindungen aus? Also rein ins KH-Baby kriegen-nach Haus!!!! Würde es gern machen....
Ich habe so zwei Kinder bekommen. Was möchtest du wissen?
Ich würde gern, bin mir aber unsicher. Wollte diesmal eigentlich hinterher aber keine Hebamme, weiß nur nicht ob man die bei ambulanter Entbindung "dringend" braucht.
Man sollte auf jeden Fall eine haben. Ich bin auch bei beiden Kindern vor der Entlassung gefragt worden, ob wir eine haben. Klar, kann dich auch ohne Hebamme keiner gegen deinen Willen dabehalten. Ich würde aber ambulant nur mit Nachsorgehebamme entbinden. Sie muss ja nicht jeden Tag und auch nicht lange kommen. Aber ein paar Mal sollte sie schon nach dir und dem Baby sehen.
Hab ich mit meiner Wunsch-Beleghebamme gemacht. Würde es jederzeit wieder so machen. Waren morgens um vier im KH, Hebamme kam direkt dazu, um halb zwei nachmittags war Kind da, Hebamme blieb noch bis halb fünf bei uns, dann war ich noch bis sieben auf Station (Pipimachen, Blutdruck ok, Stillen und U1 vom Kinderarzt). Um acht abends waren wir zuhause, sind um zehn ins Bett und haben alle drei 10 Stunden geschlafen. Herrlich!!
mich würde vor allem interessieren wie lang man nach der entbindung noch bleiben muss.....ich hasse kh u bin froh wenn ich weg kann....natürlich unter der bedingung das mit mir u kind alles ok ist....muss man sowas denn gesondert anmelden
Das ist unterschiedlich,wie lang man bleiben muss. Bei uns im KH 5 Stunden, im Geburtshaus nur so lange, bis man aufgestanden ist, auf Toilette war und Kind angelegt hat. Kannst Du bei der Kreißsaalbesichtigung erfragen.
Zur Sicherheit war ich bei beiden Kindern vorher zur Anmeldung in dem jeweiligen KH. Bei Kind 1 war es ein stillfreundliches Krankenhaus, in dem man der ambulanten Geburt sehr positiv gegenüber stand. Wir hatten nach der Geburt weitestgehend unsere Ruhe im Kreißsaal und durften nach vier Stunden nach Hause fahren. Kind 2 habe ich in einer furchtbaren großen Uniklinik auf die Welt gebracht. Ambulante Geburten nicht erwünscht. Ich wurde wegen großen Andrangs an dem Tag nach zwei Stunden oder so auf die Station gebracht. Die Regel in dem KH ist, dass man sechs Stunden bleiben muss wegen irgeneines Problem, dass bei Neugeborenen vier bis sechs Stunden nach der Geburt auftreten kann. Hier mussten wir mehrmals nerven, dass sich endlich mal ein Gynälologe und ein Kinderarzt zu uns bequemen um die zur Entlassung nötigen Untersuchungen durchzuführen. Von der Kinderärztin musste ich mir dann noch anhören, dass ich ausgesprochen verantwortungslos handle und im Notfall mit meinem Baby NICHT wieder dorthin zu kommen bräuchte. Dann konnten wir fahren. Das alles hat acht Stunden gedauert. Die letzten vier Stunden waren mir schon echt zu viel. Ich war heilfroh, als ich auf meinem Sofa lag.
falls du keine risikofaktoren hast kannst du ja auch mal über ein geburtshaus oder eine hausgeburt nachdenken. ich hätte gerne eine hausgeburt gehabt weil meine hebamme auch eine hausgeburtshebamme ist nur leider war kind 1 eine frühgeburt und kind 2 eine risikoschwangerschaft und nach schwerem verlauf nach der ersten geburt hat meine hebamme zu einer ambulanten geburt geraten. ich bin nach 24std nach hause weil die maus bissel probleme mit dem blutzucker hatte sonst wäre ich nach einigen stunden schon nach hause.
Würde ich immer wieder machen....
Das letzte Kind kam um 18.22 Uhr zur Welt ,leider kam die Plazenta nicht vollständig ,also musste noch ausgeschabt werden...23.30 Uhr war ich zu Hause und ich hatte noch nie eine nachsorgehebamme ....natürlich musste ich den Zettel "auf eigenen Wunsch entlassen" unterschreiben...unser Krankenhaus war aber auch nur 10 min autofahr entfernt....
zum KH und/oder Notfallzentrum. Deswegen bin ich so hin und hergerissen wegen einer Hebamme. Ich bekomme nun mein 4. Kind und hatte nur 2 Mal eine Hebamme, aber so richtig überzeugt davon war ich nie (vielleicht waren es auch nicht die passenden Hebammen für mich)
Meine Hebammen mochte ich auch nicht so recht. Ich war trotzdem froh, sie zu haben und würde es immer wieder so machen. Gerade in den ersten Tagen ist mir wichtig, dass jemand vorbei kommt und nach dem Nabel schaut und meinen Bauch fühlt. Ich muss sie ja nicht heiraten, darum ist mir das Verhältnis egal.
Hausgeburt.....hört sich klasse an woher erfahr ich denn welche hebis das machen?????
ob sie hausgeburten machen... Ich wollte auch ....aber die Sicherheit war mir dann doch wichtiger...zu recht ...Plazenta kam bei 2 von 4 Kindern nicht vollständig ...und o'ton von meinem Mann: das geschmadder will ich nicht weg machen....;-))) ambulant war für uns der Kompromiss ...;-))
So ist es bei uns auch. Den Schweinkram würden wir auch nicht wegputzen wollen. Dazu kommt, dass ich immer recht starke Dammrisse habe. Ein Geburtshaus käme für mich auch noch in Frage, wenn ich beim nächsten Kind kein nettes Krankenhaus finden kann.
Hallöchen, ich habe Ende August auch ambulant entbunden und es war die beste Entscheidung meines Lebens! Ich bin einen Tag vorher ins Kh, wegen pathologischem CTG Befund! Dort war alles bestens, aber der Doc meinte nach Hause würde er mich bei ET+5 nicht mehr lassen wollen! Somit wurde am nächsten Morgen ab 08.00 Uhr eingeleitet, bis 14.00 Uhr passierte gar nichts, dann bekam ich die 2. Tablette und hatte ab 14.30 Uhr leichte Wehen! Die wurden zügig stärker und um 16.00 Uhr kam ich im Kreißsaal in die Entbindungswanne, dann ging alles ZackZack! Um 16.30 Uhr war unsere Maus geboren, mit 53cm, 3320 Gr und 34 cm Kopfumfang! Ich durfte sie mir selber aus dem Wasser "angeln" und ab da wurde gekuschelt! Gegen 18.00 Uhr kam die Ärztin von der Kinderstation und hat die Maus vermessen und untersucht und dann war klar das wir heim dürfen! Ich hab sie dann selbst angezogen und um 20.30 Uhr konnten wir nach Hause! Auf die Hebamme hätte ich nicht verzichten wollen und das war denen im KH auch wichtig, wobei das niemand kontrolliert hätte, aber meine Hebi arbeitet eben auch da im KH! Wenn Emilia nicht definitiv mein letztes Kind wäre, ich würde es immer wieder so machen! Allerdings hatte ich mir trotzdem eine Klinik ausgesucht, die über einen eigenen Sectiosaal mit Stationseigenem Anästehsist und einer Neonatologie verfügt, so das im Fall eines Falles für alle sehr gut gesorgt gewesen wäre! Besprich Dich mit den Ärtzen ud Hebammen im Krankenhaus in dem Du entbinden möchtest!
Zwei Kinder ambulant entbunden und immer wieder so. Beim ersten Kind war ich die 3 Tage danach im KH und ich fand es okey, aber es lief dort mit Stillen / Flasche etc. einiges schief. Beim zweiten hab ich ambulant entbunden und hatte für zu Hause auch eine tolle Hebamme. Nummer 3 kam auch ambulant. Hier wird schon vom KH drauf geachtet, das man eine Nachsorgehebamme hat, bei ambulanter Geburt. Bei beiden Kinder konnte ich nach 4 Stunden nach Hause, war einmal Nachmittags und einmal nachts (morgen halb fünf zu Hause. ) Lg
Alle drei ambulant entbunden und nie bereut!
Habe auch ambulant entbunden (besonders beim 2. Kind sehr nützlich). Würde dir eine Hebamme empfehlen, dir darauf schaut, ob alles bei der Rückbildung bei dir in Ordnung ist und in der Entwicklung deines Kindes. Außerdem benötigst du einen Kinderarzt. Meiner kam zur U2 nach Hause. War vorher abgesprochen.
Wir sind um 4uhr ins Geburtshaus,um viertel nach acht war unser Sonnenschein da und wir um 11uhr wieder zu hause.Am selben Tag kam dann noch die hebi nach hause!ich würde es wieder so machen.geburtshaus war so schön und so persönlich!
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