Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben, wir sind ja in einer Kinderwunschklinik in Behandlung, waren erst vor einigen Tagen dort. Beim US bestätigte sich nochmals das PCO-Syndrom bei mir. Trotzdem wollte der Prof. mit der ICSI, also erst mal mit der Hormongabe, beginnen. Trotz meiner Einwände, ob das PCOS nicht erst mal behandelt werden müßte, damit eine ICSI den optimalen Erfolg bringt (und der ist bei einer 40-j. weiß Gott nicht sehr hoch - und zu 100% bezahlen müssen wir das Ganze ja auch noch!). Der Prof. hatte keine Einwände - aber wir hatten den Eindruck, dass er nur das schnelle Geld machen will. Und wenn die ICSI nicht klappt, hat er ja sogar noch was von der Kryo. Nun haben wir den glücklichen Umstand, dass in unserer Stadt eine weitere Kiwu-Klinik eröffnete (die ehemalige "rechte Hand" vom Prof. *grins*). Diese mailte ich an und bekam folgende Info´s: "Wenn das PCO-Syndrom sehr ausgeprägt ist, macht sich manchmal eine Vorbehandlung mit Metformin z.B. ganz gut. Das PCO birgt ja für sich schon bestimmte Risiken in sich – von Nichtansprechbarkeit der Eierstöcke auf eine hormonelle Stimulation bis zur massiven Überstimulation." Ich war mächtig sauer, dass der Prof. das PCOS als "nicht erwähnenswert" abgetan hatte. Zumal ich bei seiner Bauchspiegelung schon fast hops gegangen bin - vielleicht erinnert ihr euch, nach dem Entfernen des Tubus bekam ich einen Stimmritzenkrampf, der bei mir zur Ohnmacht führte, aber in 10% der Fälle zum trockenem Ertrinken. Danach lag ich ja wegen Verdacht auf Lungenaspiration auf der Intensiv. Jedenfalls sehen die uns da nicht wieder! Habe in 1 Woche einen Termin in der neuen Klinik und denke, dass wir da in besseren Händen sind. Hat jemand von euch Erfahrungen mit PCO und ICSI? Oder auch mit dem Medikament Metformin? Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht euch Tinkerbelle
Hallo - ich selbst kenne die Probleme nicht aber ich komme auch aus dem Kinderwunsch-Forum (selbst schwanger durch IUI)... Konkretere Hilfe findest du sicherlich bei wunschkinder.de, denn da sind die meisten in ärztlicher Behandlung und kennen sich noch besser aus mit den Medis und den Diagnosen. Viel Glück, becky
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