Elternforum Schwanger mit 35 plus

meine sorge bei den eltern 40- 45+

meine sorge bei den eltern 40- 45+

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sind das dann meine kinder die ich grossziehe? werde ich ihr abi erleben? sehen mich nicht alle miteltern, mitschueler etc als oma von dem kind? wenn das kind 20 ist, bin ich 60+ werde ich dann mein enkelkind noch erleben? bin ich gesund, beweglich genug um meinem kind alles zu bieten? ich kann nicht mehr.. koennte nicht mehr... und ich werde "erst" 42 aber ich fuehle mich derzeit nicht imstande.. nachts staendig wieder aufzustehen und tagsueber top drauf zu sein, ich weiss ja nicht ob ihr mit ueber 40 keine wehwehchen habt. alles gesundheitsmaessig ok ist es sind gedanken die mir immer wieder kommen. ich bin die letzte die nicht verstehen kann das man sich sehnsuechtig ein kind wuenscht.. ich kenne diese wuensche. ich weiss dass es wunderschoen ist schwanger zu sein, das baby zu riechen, im arm zu haben.... aber.. wenn das kind dann was hat? die kraft aufzubringen tagelang, monatelang, im kh zu sein?? staendig zu aerzten, termindruck.. jahrelang... seufz sorry fuer die gedanken und sorry wenn ich hier den einen oder anderen schockiert haben sollte


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Hallo! Ich bin 40. und für mich war meine persönliche Altersgrenze 30.Mit 38 kam dann doch noch mal der Wunsch nach Kind nr. 3 auf. Leider hatte ich bis jetzt 2 Fg. Aber ich gebe noch nicht auf. Deine Gedanken teile ich schon, aber dennoch ist der Wunsch einfach größer. Und auch jüngere mütter können nicht immer gut aussehen und sich fühlen, wenn sie nachts aufstehen müssen. Auch jüngere Mütter haben ihre Wehwehchen. Auch junge Mütter bekommen kranke Kinder. Verstehe mich bitte nicht falsch. Deine Gedanken und Sorgen kann ich nachvollziehen. Habe ja auch in "Noch ein Baby"- geschrieben, daß ich den Pütz mit 73 Jahren für ZU ALT halte, aber dennoch möchte ich zu denken geben, daß im Laufe seines Lebens seine Meinung ändern kann und dies auch oft tut.


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Ich persönlich finde das auch Okay...ich meine,meine Grenze lag bei 40 als ich abgeschlossen habe,habe mein Kind mit 37 bekommen,dann sollte es nicht mehr sein.Bei mir hat sich Rheuma eingestellt,sonst hätte ich bestimmt nochmal 3-4 Jahre drauf gelegt.Und wenn der Pütz73 ist,und alle finanziell abgesichert sind ist es doch Okay,sicher,viele Jahre bleiben ihm nicht mehr,aber es ist doch durchaus möglich das er 95 wird.Und besser einen alten Papa der sich richtig kümmert,als einen jungen der nur säuft,kifft und die Mutter schlägt und alles Geld durchbringt sodas in der mitte des Monats die Mama nicht weiß wovon sie Pampers kaufen soll,also dann gefällt mir die alte Variante tausendmal besser. Unverantwortlich finde ich wenn man sich das 6.und 7.Kind anschafft,man aber nach dem 3.schon stöhnt das nie Geld da ist und man den Kindern nix bieten kann. Und es gibt sicher 45jährige die fit sind wie ein Turnschuh und andere sind mit 35 schon ein Wrack...


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hier niemanden persoenlich anreden genau weil ich kranke /behinderte kinder habe weiss ich welche arbeit das macht. ich sag auch nicht dass irgendwer aufgeben soll.. um gottes willen es sind einfach meine gedankengaenge dazu. ich wollte gerne sehr viele kinder haben weder die genetische vereinbarung zwischen mir und mann noch die finanziellen moeglichkeiten haben das zugelassen.. anderes kapitel aber ich sehe das vielleicht irgendwie abgeklaerter nachdem ich seit fast 16 jahren um meine behinderte tochter kaempfe und der kampf sicher noch lange nicht ausgestanden ist.. waere ich heute dazu faehig damit zu beginnen? ich weiss es nicht ich tendiere eher dazu zu sagen ich haette die kraft nicht mehr. vielleicht haben mich die 16 jahre einfach zu viel substanz gekostet nur wer kaempft fuer mich weiter wenn ich 60, 70, 80 bin oder nicht mehr da bin... so habe ich die hoffnung das mein kind wenn ich 60 bin doch seinen weg igendwie gefunden hat. und bitte nochmal... ich habe mit dem posting niemanden direkt angesprochen!!!! Cristina (41jahre alt)


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Ich fühle mich nich von dir angegriffen. Ich arbeite mit behindertn kindern in einer integrativen Kindertageseinrichtung. Habe also täglich mit Kindern "mit erhöhtem Förderbedarf" zu tun. Weiß also, was so auf einem zukommen kann. Ich habe Propleme mit den verhaltensauffälligen Kindern. Das ist für mich viel schlimmer, als ein Autist oder ein Kind mit Down-Syndrom. Aber bei mir sind die kinder nur von 3-6 Jahren und nur von 7.30 Uhr bis16.45 Uhr. Kann mir schon vorstellen, daß einen das Zusammenleben mit einem behinderten Menschen über eine längere Zeit zermürbt. Nicht böse sein.


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ich selber habe sechs Jahre als Koordinatorin im Behindertenbereich gearbeitet,habe die Wohnheimaufnahmen gemacht und auch im Schwerstbehindertenbereich gearbeitet...seit dem hat sich meine Meinung zur Abtreibung eines Schwerbehinderten Kindes sehr geändert.... Jetzt arbeite ich in einem Team für Intensivpflege,betreue eine 22jährige die zu Hause lebt...die Familie ist fertig.... Ich fühle mich auch nicht angegriffen Cristina,ich habe Rheuma und für mich gäbe es auch nur..Rheuma aushalten ohne Medikamente dafür ein Kind...oder mein Leben jetzt so akzeptieren und auf ein weiteres Kind verzichten...ich schaffe das auch nicht mehr,bin froh das meine auch schon so groß sind.Aber jeder Körper ist anders,ich bin mit 44 schon krank...andere sind mit 48 noch total fit...ist von Mensch zu Mensch verschieden... Ich finde es großartig wenn ältere Paare den Mut dazu haben und alles gut geht...LG gabi


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genau das ist es.. mit 48 NOCH fitt und wie schaut das dann 5 oder 10 jahre spaeter aus??? wenn das kind dann 5 0der 10 jahre alt ist und die mutter/vater nicht mehr kann? das macht mir gedanken nicht nur der zeitpunkt der zeugung/geburt und die erste zeit.. sondern die jahre danach... ausserdem.. es ist ein riesen unterschied ob man mit behinderen menschen/kindern arbeitet oder ob es dein eigenes kind ist. mit dem du 24h/tag zusammen bist (die 24h werden dann zu 48 oder mehr.. gefuehlsmaessig) emotional envolviert bist und leidest wie ein hund weil dein kind staendige behandlungen hat.. seufz ich sollte weniger nachdenken hab ich das gefuehl :(


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Nachvollziehen kann ich deine Gedanken zum Teil,aber du kannst nur von und für dich sprechen. Ich bin eine Junge und auch eine sogenante Alte Mutter.Mein 1 Kind bekam ich mit 19 und mein (bis jetzt) letztes Kind mit 42j.Zusammen sind es 5 mit dem gleichen Vater.Klar kann es passieren dass man das Abi seines Kindes nicht mehr miterlebt,aber das kann jungen Eltern auch passieren.In unserem Bekanntenkreis ist eine Frau von 36j und hat Krebs im Endstadion.Ein anderer Brekannter hat sich zum Schlafen gelegt mit 31j und ist nicht mehr aufgewacht.Ich könnte immer so weiter schreiben. Da ich ja schon 2 erwachsene Kinder habe die nicht mehr zuhause wohnen,habe ich nur noch die 3 Kleinen zuhause( 8j,3j und 1j) die ich genauso gut meistern kann wie die Grossen früher in meinen Jungen Jahren.Zumindest fühle ich mich weder alt,noch bin ich Krank,was vielleicht(bei Medi einnahme) ein Grund wäre kein Kind mehr zu bekommen. Eigendlich wollte mein Mann auch kein weiteres Kind mehr,aber Vorgestern sprach er dann doch davon,event.noch einen kleinen Jungen zu bekommen(wir haben ja nur 3 davon).Zu ihm nur soviel:Er ist jetzt im Alter(53) seinen Kindern viel mehr Vater,als er bei den Grossen war.Er ruht in sich,wie man so schön sagt.Er liebt es mit dem 8j.Fussball zuspielen,ihn auf den Spielen und zum training zu begleiten und mit ihm und den Mädchen zu tollen oder mit seinen Töchtern Puppen oder Teeparty zu spielen. In seinen Jungen Jahren wäre es undenkbar gewesen.Da hatte er andere Interessen die hauptsächlich ihn selber betraffen.Er ist ein absoluter Familienmensch geworden und das sind junge Väter selten. Wir beide sind auf Papier zwar schon ALT oder ÄLTER aber vom Aussehen und Gehabe können wir locker mit Jüngeren mithalten. Ach übrigens bin ich beim Spielkreis auch nicht die Älteste.Dort ist eine Mama( 1Kind) die ist 48j. das Kind ist 2j und die Dame ist sowas von Fit. vg


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Lady, habe eben Ihren Beitrag gelesen und bin über die freundlichen Antworen der anderen fast schon erstaunt. Tut mir leid, daß Sie ein behindertes Kind haben, aber ganz sicher haben Sie kein Recht anderen Müttern die Freude auf das Kind zu nehmen. Ich bin 41 und in der 38. SSW. Ich bin topfit, habe eine Fruchtbarkeit wie eine 20 Jährige und meine Werte in der Schwangerschaft sind bestens. Ich war letztes Jahr schon schwanger und weil ich eben schon älter bin (ist übrigens mein erstes Kind) habe ich eingehende Untersuchungen machen lassen und es wurde Trisomie 21 diagnostiziert. Also hatte ich Dank meines Alters (und den Untersuchungen) die Möglichkeit selbst darüber zu entscheiden ob ich ein behindertes Kind will. Aufstehen in der Nacht sehe ich nun wirklich nicht als das große Problem. Herumalbern und herumtollen kann ich sehr unbeschwert mit meinem Kind. Na gut, ich werde halt die Urenkeln nicht mehr erleben, aber ich kann meinem Kind sehr viel mitgeben, vor allen Dingen Toleranz, Geborgenheit, Ruhe, Erfahrung und viel viel Liebe. Bitte behalten Sie Ihre unnötigen Gedanken für sich oder tauschen Sie sich zu Themen aus, die Sie auch wirklich was angehen.


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Ich habe 4 gesunde Kinder und meine letzten beiden kamen, als ich 36 war...eine Zeit lang gab es den Wunsch nach noch einem baby, aber kurz nach meinem 40sten geburtstag kam die " Erleuchtung". Nein! Meine Twins waren mega anstrengend...ich habe wieder angefangen zu arbeiten und plötzlich wurde für mich klar....mein Leben hat noch andere facetten....es gibt noch andere Sachen, die mich interessieren usw. dazu kommt, dass die letzte Schwangerschaft körperlich hart war und mein Körper sich sehr lange nicht richtig erholen konnte...ich spüre mein Alter in den Knochen und Nerven....für mich ist die Grenze tatsächlich mit 40 einfach erreicht gewesen! Ich habe aber schon immer hart körperlich arbeiten müssen, hatte einige harte Jahre allein mit den Kindern usw. ...meine Partnerschaft ist nicht so harmonisch...usw. Jeder wie er mag aber für mich war es so, ich wollte nicht bis zur Rente in kleine Kinder machen sondern noch viele Sachen ausprobieren...Politik, meine Hobbies....mittlerweile habe ich 2 Kinder in der Pubertät und das ist sehr aufregend und spannend...habe 4 Schulkinder finde ich mega hammer hart!!!! Für mich ist absolut fertig....aber wenn sich das jemand mit über 40 zu traut....vielleicht sind da auch noch nicht unbedingt Kinder...oder zumindest Schulkinder...und man ist noch voller Motivation und Illusionen....also dann nur zu.


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Hallo, da ich mein erstes Kind erst mit 35 Jahren bekommen habe, war ich damals schon eine "ältere" Mutter. Nun, da ich endlich den Mann fürs Leben gefunden haben, sind wir sehr glücklich, Zwillinge zu erwarten. Ich fühle mich gar nicht überfordert, freue mich sehr und werde es ausgiebig genießen, auch weil ich nun ein ganzes Jahr zuhause bleiben darf. Garantien für Gesundheit gibt es in keinem Alter, Garantien für gesunde Kinder leider auch nicht. Das darf jede selbst entscheiden und soll das auch machen. Alles Liebe für Euch alle!! Rocky2


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Hallo, meine Mutter hat ihr erstes kind mit 22 Jahren und ihr letztes mit 42 Jahren bekommen. Ich war die Nr.1 und bin jetzt 36 Jahre alt und mein kleiner Bruder ist 16 Jahre alt. Für mich aus der sicht des Kindes gibt es kein richtiges oder falsches Alter zum " Kinder bekommen" beides hat vor und Nachteile. Ich glaube die Ängste nehmen zu und die bedenken aber auch die Verantwortung und Erfahrung. Meine Eltern waren für mich sehr unerfahrene Eltern die auch noch oft mit sich beschäftigt waren, dass habe ich oft als Nachteil empfunden da hatte es mein Bruder besser. Was ich sagen kann für mich als große Schwester ist es schön noch einen so jungen Bruder zu haben für den ich mich sehr verantwortlich fühle und sollte estwas mit meinen Eltern sein sind wir Geschwister auch noch da. lg vanessa


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Das hast du sehr schön gesagt. Meine große ist jetzt 16. Sie fände es toll, wenn noch ein Baby käme


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Sehr schön geschrieben.Ich habe diese Konstulation ja auch hier zuhause,aber als Eltern.Meine Ältesten sind 25j und 22j. und die andern 3 8j,3j,und 1j.Ich finde es Klasse wie sich die Grossen (wenn sie uns besuchen kommen) um die Kleinen kümmern.Auch haben wir Babysitter wenn wir dann mal einen brauchen.Die Kleinen brauchen sich an keinen Fremden gewöhnen. Allerdings hatten wir ,als der 8j. ca.4j.alt war,das Problem dass die 2 grossen Brüder ab und zu mal meinten ihren kleinen Bruder erziehen zu wollen,was wir natürlich direkt abgeblockt haben,da wir und nicht sie die Erziehungsberechtigten sind. Die Situation 5 Kinder von 2 verschiedenen Generationen zu haben,ist zwar komisch(man muss sich oft erklären),aber für uns hat es viele Vorteile und alle Profitieren davon. LG


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Hallo, wieso sind das denn "Gedanken, die Dir immer wieder kommen"? Warum hast Du "Sorgen" über andere und zerbrichst Dir den Kopf fremder Leute? Hast Du denn nicht genug eigene Interessen und Probleme, die Du lösen musst? Sorry, das ich nicht so bös' gemeint, wie's klingt, aber Dein Posting finde ich unpassend. Du tarnst es als "Sorge", in Wahrheit ist es eine Kritik am Lebensentwurf anderet Menschen, die Dir nicht zusteht. Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn Menschen aufhören würden zu wissen, was für andere gut ist und sich hier zu "sorgen" um die Sorgen anderer, gell. Im Leben gibt es nie eine Garantie, auch junge Eltern können krank werden oder verunglücken, und die meisten Down-Kinder haben JUNGE Eltern (weil hier zwar der prozentuale Anteil an Down-Kindern niedriger ist, aber viel mehr junge Eltern Kinder bekommen, weswegen die Anzahl hier doch höher ist!). Ich finde Dein Posting angesichts der Tatsache, dass Du weder betroffen bist von "später" Mutterschaft noch planst, ein spätes Kind zu bekommen, völlig überflüssig! Astrid


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Hei Süsse, meine Mutter war 38, als sie mich bekam, und was soll ich sagen! Heute mit 75 sieht sie auch wie 60, sie ist jung geblieben, hat mit mir alles durchgemacht, wir hatten/haben viel Spass miteinander und sind die besten Freundinnen. Es kann gut gehen, kann aber selbsverständlich auch schlecht gehen. Man kann nicht pauschal sagen: alte Mutter, sondern jede f¨ür sich sehen.... beijinhos


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Früher war die Lebenserwartung viel viel geringer, wir werden also immer älter und Frauen bilden sich weiter, machen Abitur...studieren. Ich habe erst mit 30 mein erstes Kind bekommen können weil ich studiert habe und das zweite mit 32 und nun bin ich 37 und wir wollen noch eines. Du kannst mit 25 ein Kind bekommen und mit 30 an Krebs erkranken, dann erlebst Du auch Deine Enkel nicht mehr, Du kannst morgen einen Unfall haben, oder sonstwas. Was ich sagen will ist, ich plane mein Leben nicht, wie es in 20 Jahren ist, denn planen lässt es sich sowiso nicht wie ich schon oft erfahren habe. Meine Kinder kamen völlig "Ungeplant", der erste ließ 2 Jahre lang auf sich warten, die zweite kam viel zu schnell nach dem ersten...so ist das, das Leben lässt sich nicht vorherbestimmen. Vielleicht werde ich mit 60 noch ganz jung sein, oder mit 50 steinalt, weil ich krank werde...ich lebe im jetzt und in der heutigen Zeit bekommen sehr viele Frauen ihr erstes Baby erst mit 40, in meiner Krabbelgruppe war eine Frau die mit 23 die Pille abgesetzt hat und nach 6 Fehlgeburten erst mit 40 ihr ersehntes Kind in den Armen hielt, ich bin mir sicher auch sie wird eine tolle Mutter sein...die Zeiten ändern sich eben, im Mittelalter sind die Frauen mit 40 gestorben un sahen aus wie 80 weil sie so malocht haben... LG Isi


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Die Garantie, dass du im Vollbesitz körperlicher und geistiger Kräfte dein Kind großwerden siehst und ihm so eine Mutter sein kannst, wie du es gerne möchtest, hast du nie. Das ist nicht nur eine Frage des Alters, sondern es können auch für junge Frauen (und Männer) Krankheiten und Unfälle dazwischen kommen, die solche Pläne zunichte machen, wohingegen andere, die spät Eltern werden, bis in reifere Altersgruppen hinein fit wie die sprichwörtlichen Turnschuhe sind. Aber es stimmt, dass man in einem bestimmten Alter schon einige Nerven im Leben verschlissen hat und vielleicht nicht mehr so belastbar ist bzw. sich verschiedenen Dingen nicht mehr unbedingt aussetzen will, wenn man nicht muss. Dazu gehören z. B. die Nächte mit einem Säugling, die monatelang (und länger) extrem unruhig und anstrengend sein können. Es hat eben jeder seine persönliche Grenze, bis wann der Kinderwunsch "abgearbeitet" werden sollte. Da kann einem auch schwer jemand anders reinreden, aber es wäre wünschenswert, wenn die werdenden Eltern immer auch versuchten mal vorauszurechnen, wie alt sie sind, wenn ihr Kind in die Schule kommt, konfirmiert wird, den ersten Freund/die erste Freundin vielleicht mit nach Hause bringt, usw. Unter Umständen würden es sich manche vielleicht doch noch mal überlegen. Agnetha (2 Kinder mit 28 und 36 Jahren)


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Du brauchst dich um die älteren Muttis sicher nicht zu sorgen, denn die, die sich bewusst noch spät für ein Kind entscheiden, wissen meist ganz gut, was auf sie zukommt. Wenn du dir dann die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen heutzutage anschaust, hat auch eine 43jährige noch Grund zur Annahme, den Schulabschluss des Kindes mitzuerleben. Andersherum konnte ich mit meinen ersten beiden Kindern, die ich mit 28 und 30 bekommen habe, nicht Fußballspielen, herumtoben oder sonstwas tun, weil mein linkes Hüftgelenk im Eimer war (10 Jahre lang Arthrose). Nun ist ein Ersatzteil drin, und die Welt sieht anders aus. Habe ich mich mit 30 noch bewegt wie eine 75jährige, so mache ich mit Ende 30 wieder Sport. In 10 Jahren wird spätestens meine andere Hüfte so weit im Eimer sein, dass ich für einige Zeit wieder beim Wettrennen gegen jede 80jährige verliere. Bei mir ist es reparabel, was mich rasend schnell altern lässt, aber ob wirklich jede OP gut verläuft oder ich mal eine nicht überstehe, weiß keiner. Davor hatte ich auch Angst, als ich die erste OP hatte. Eine Bekannte ist nicht älter als ich, hat MS und ist zeitweise ebenfalls komplett außer Gefecht gesetzt. Du weißt nie, wie sich dein Leben entwickelt, und jede Frau, ob jung oder alt, kann plötzlich schwer erkranken, einen Unfall haben oder oder oder. Auch in den Kindern steckt keiner drin. Eine Arbeitskollegin von mir ist 48, hat drei erwachsene Kinder, von denen leider das älteste im Alter von 2 Jahren an einer Hirnhautentzündung erkrankte und seither schwerbehindert ist. Sie pflegt das Kind jetzt seit 22 Jahren und wird es ihr Leben lang weiter tun, bis sie es nicht mehr kann. So ein Schicksalsschlag kann eine junge Mutter treffen und eine alte genauso, wie du ja selbst weißt. Mach dir also keine Sorgen über die 40+ Eltern. Die meisten werden bestimmt gut zurecht kommen; genauso wie die 20+ Eltern.


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Hallo, ich denke das muß jeder selbst entscheiden. Ich habe leider früher nicht das Glück gehabt ein Kind zu bekommen,und fühlte mich mich 39 super. Meine Schwangerschaft war nicht schlimm im Gegenteil habe bis zuletzt gearbeitet und bin am Tag der Entbindung mit dem Fahrrad in die Klinik gefahren,und hatte nicht einen Tag an dem ich gejammert habe über irgendwelche Beschwerden. Nachts aufstehen war auch nicht schlimm,da ich mein Leben lang Nachtdienste gemacht habe. Eine meiner liebsten Freundinnen ist mit 31 jahren,8 Monate nach der Geburt ihres zweiten Kindes an Brustkrebs gestorben,das kann niemand vorher sagen. Natürlich bin ich älter,aber ich genieße es so sehr all die Dinge wieder zu machen,die ich fast vergessen hatte. Und schlecht geht es mir erst,seit dem ich weiß das ich vielleicht kein Kind mehr bekommen kann. Und auf dem Spielplatz sieht man auch gerne mal 20 jährige ausflippen,denen die Nerven durchgehen,wo ich oft denke,da würde ich nur drüber lächeln,ich denke das is generell keine Frage des Alters sondern des Charakters. Niemend muß sich dafür rechtfertigen,wann in seinem Leben er sich für Kinder entscheidet. Ich habe ein sehr sehr glückliches Kind und hoffe einfach das es noch lange so bleibt und ich sie noch sehr lange begleiten kann. liebe Grüße


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Hallo, der Beitrag ist eher als Versuch der Erheischung von Aufmerksamkeit zu verstehen ?! (oder Bedauern, dass es bei einem selbst nicht mehr klappt ...?) Beziehe deine sog. Sorgen doch gerne auf dich und deine Kinder. Wo aber soll der Bewusstseinsgewinn für andere liegen ? Die sind evt. ganz anders, beweglicher und belastbarer als du (und das muss ja kein Angriff gegen dich sei, sondern einfach Tatsache ?!) Kikipt, vorläufig erscheint dein Beitrag wenig durchdacht ... oder du erklärst ihn nochmals näher ? Gruß Anna


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Hallo Cristina! 1.---sind das dann meine kinder die ich grossziehe? werde ich ihr abi erleben? sehen mich nicht alle miteltern, mitschueler etc als oma von dem kind?----- JA! es ist meine kleine Tochter ich ich "grossziehe"! und ich hoffe doch, das ich erleben werden, wenn Nanni ihr Abi macht :-) NEIN, die anderen Eltern und auch die Kinder (früher Kigakids, nun Schulfreunde) sehen mich NICHT als Oma von Nadine!!! 2.----wenn das kind 20 ist, bin ich 60+ werde ich dann mein enkelkind noch erleben? bin ich gesund, beweglich genug um meinem kind alles zu bieten?------ Ich bin nun 47 Jahre (Nadinchen ist 7 Jahre) und ich hoffe doch, das Nadine später mal eigene Kinder möchte :-) Im Moment, denkt eher Kathrin an eigene Kinder *grins* (Kathrin ist 21 Jahre)! obwohl....."Oma" bin ich schon!!! zumindest "Puppenoma" *grins* und JA!!!!! ich bin gesund und beweglich und kann meinem Kind "alles" bieten *freu* 3.-----ich kann nicht mehr.. koennte nicht mehr... und ich werde "erst" 42 aber ich fuehle mich derzeit nicht imstande.. nachts staendig wieder aufzustehen und tagsueber top drauf zu sein, ich weiss ja nicht ob ihr mit ueber 40 keine wehwehchen habt. alles gesundheitsmaessig ok ist es sind gedanken die mir immer wieder kommen----- ICH kann noch!!! nicht mehr können..... gibt es NICHT! denn, Nadine hat alles Recht der Welt, die Welt als Kind erleben zu können! und darum gibt es von mir KEIN: ich kann nicht mehr.....! *punkt* ICH fühlte mich mit 40-42 Jahren, absolut dazu imstande, nachts aufzustehen....und tagsüber, für Kathrin und für Nadinchen da zu sein! mein Haushalt war top...und Nadinchen noch mehr :-))) achja...und "Frau" war und bin ich heute noch! 4.-----genau das ist es.. mit 48 NOCH fitt und wie schaut das dann 5 oder 10 jahre spaeter aus??? wenn das kind dann 5 0der 10 jahre alt ist und die mutter/vater nicht mehr kann? das macht mir gedanken nicht nur der zeitpunkt der zeugung/geburt und die erste zeit.. sondern die jahre danach...----- Cristiana, ich werde in 2 Monaten 48 Jahre.....und ICH bin FITT (les mal meinen Beitrag ein Posting unter deinem!!! und du glaubst gar nicht, wie schön es ist.....eine späte Mama zu sein!! *schwärm*) Nadine ist sooooooo glücklich, wie ein Kind mit 7 Jahren sein kann! und soll ich dir noch was sagen....die Trotzphasen haben mich ein "müdes" Lächeln gekostet! Kathrin war damals (als Nadinchen 2 Jahre war) 16 Jahre! und wer glaubst DU war anstrengender??? das Kleinkind oder der Teenie *grins* und sollte mir, oder meinem Mann etwas "passieren" (was Gott verhüten mag!!!!! *bete*) so hat unsere Kathrin schon gesagt, das sie auf jeden Fall Nadinchen zu sich nehmen wird!!! (Kathrin ist in einer festen Beziehung! und in 1-2 Monaten eine staatlich, anerkannte Erzieherin! sie wurde auf jeden Fall das Sorgerecht bekommen....denke ICH!!!) und ansonsten, gibt es immer noch den Paté oder auch die Godé (diese ist Mitte 20) ICH kann nur von mir (bzw. unsere Familie) sprechen...und sage dir, Nadine war das BESTE, was uns "passieren" konnte! wie sagt mein Mann immer so treffend: Nadinchen ist unser "spätes-Glück" RECHT hat er :-) lg, Andrea ps. unser Tag heute: nach der Schule kam eine Schulfreundin zu uns nachhause...danach Spielplatz...danach zu meiner Freundin (Sohn geht mit Nadinchen in die erste Klasse) dort noch ne Kaffee getrunken...ab nachhause! zuhause, wartet schon Kathrin und ihr Freund auf uns....20 Uhr Nadinchen geht schlafen....ein wunderschöner "normaler" Tag! in einer ganz NORMALEN Familie! egal, wie alt die Eltern sind :-)))) Nachtrag: der Nachmittag gehört IMMER Nadine! meine Hausarbeit mache ich morgens! und den PC mache ich abends an!!! wenn ich im RUB nachlese, dann sehe ICH, das viele "JUNGE" Mamas oft den ganzen Tag online sind.......ICH geniese lieber meine Freizeit mit meinem Kind :-)))


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...ist doch, liebe kikipt, die Familie, in die das Kind hinein geboren wird! Ob es mit Geduld und Liebe in die Welt begleitet wird, das ist doch das Wesentliche, nicht das Geburtsdatum der Eltern. Meine Kinder bekam ich mit 25 und 37 und hoffe, vielleicht mit 41 oder 42 nochmal dieses große Glück zu erleben. Und wenn ich dann mit Anfang 50 nicht mehr Willens oder in der Lage bin, auf irgendwelche Bäume zu klettern oder Rollerblades zu fahren oder was auch immer, so what? Dann tut es eben einer der großen Brüder! Wieviel rein körperliche Aktivität gehört schon dazu, ein Kind groß zu ziehen? Wenn man es daran festmachte, sollten Rollstuhlfahrerinnen dann keine Kinder bekommen? Ich weiß ja nicht, welche ultrahohen Ansprüche man sich selbst stellen soll, aber wenn eine Nacht mal anstrengend ist mit Baby, dann wird es eben ein ruhiger Tag. Egal ob ich als Mutter 20 oder 44 bin, ein Mittagsschläfchen kann dann keinesfalls schaden. Und was andere drüber denken, da steh ich doch drüber. Man wird ja nicht fertig, wenn man immer nur darüber nachdenkt, was meinen andere dazu. Das ist ja gerade das Gute ab 30, es kann einem nicht mehr so leicht jeder in die Suppe spucken! Es gibt ein gutes Mittel, nicht so schnell zu altern: Glück. Ich ziehe viel Glück aus meiner Familie - und wann die vollständig ist, entscheide ich. Gruß, Susi


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Verstehe den Grund für dein Posting nicht! Was willst du damit erreichen bzw. hören? Erklärungen, Entschuldigungen oder Zustimmung????? Wenn du anderen nicht zu Nahe treten willst, behalte deine Gedanken doch einfach für dich. Wen interessieren diese schon und was geht dich das Lebensmodell anderer Leute an? Wenn du mit deinem Leben überfordert bist, heisst das nicht, daß andere Menschen es auch wären!


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Wer in anderen Foren auch unterwegs ist, dem fällt auf, daß kikipt gerade generell schlecht drauf ist, so ist dieses Posting wohl auch einzuordnen. LG rats


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ja, sag amal, kikipt, jetzt hast aber mal einen Schmarrn geschrieben. Du hast eben in dem Alter Dein Kinderpensum schon erledigt, in dem andere noch nicht mal angefangen und insofern frisch und unverbraucht sind. Es ist keine Frage des Alters, sondern des "schon" oder "noch nicht". Wenn ich selber schon 5 fette Wiener Schnitzel verdrückt habe und dann sehe, dass jemand sich sein erstes reindrückt, hab ich klar ´nen Würgereflex. Bäh, wie kann die nur. Nur: Die hatte noch keins gegessen, du schon 5. Lass doch jede/n sein Schnitzel essen, wann er/sie will. Okay?


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ja, meine gedanken haben gruende.. z.b eine freundin, die mit 2 babys alleine dasteht.. weil ihr partner gestorben ist.. mit fast 60. wuensche euch noch ne gute nacht.. und es tut mir leid.. ich werde meine gedanken und sorgen hier nicht mehr breit treten.. und schnitzel und kinder sind fuer mich halt nicht das selbe


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"ich werde meine gedanken und sorgen hier nicht mehr breit treten.. und schnitzel und kinder sind fuer mich halt nicht das selbe" Herrje, Kikipt, sei doch nicht so persönlich getroffen, bitte! Natürlich kannst Du Deine Gedanken und Sorgen weiter "breittreten", das ist ein öffentlich zugängliches Forum und jeder kann und darf hier mitschreiben (solange die Redaktion nicht dagegen ist)! Und natürlich sind Kinder und Schnitzel nicht dasselbe, aber das "Grundprinzip" ist doch trotzdem dasselbe! Wenn ich meinen Bedarf an Nachwuchs erfüllt habe, bin ich "satt", dann kann mich kein noch so süßes Baby in Versuchung führen, vielleicht doch noch einen Nachkömmling... Allerdings setzt das vielleicht in gewissem Rahmen auch voraus, dass Herz und Verstand sich einig sind, und man nicht aus Verstandesgründen kein weiteres Kind möchte, obwohl das Herz so gern etwas anderes sagen würde... "meine gedanken haben gruende.. z.b eine freundin, die mit 2 babys alleine dasteht.. weil ihr partner gestorben ist.. mit fast 60." Ja, aber das kann einem so oder so passieren! Mit "fast 60" ist man eigentlich noch nicht in einem Alter, in dem man mit einer statisch hohen Wahrscheinlichkeit unbedingt mit dem Ableben des Partners rechnen müsste. Und es gibt genügend jüngere Partner, die unabhängig vom Alter trotzdem sterben - z.B. mit 25 Jahren bei einem Verkehrsunfall, mit 30 Jahren an Krebs,... Irgendeine Gewissheit oder Sicherheit, dass man die Kinder bis zum Ende gemeinsam aufziehen kann, die gibt es einfach nicht im Leben! Sicher, wenn man als Mann mit Mitte 70 Vater wird, ist die Wahrscheinlichkeit, noch aktiv da zu sein, wenn das Kind 20 wird, statistisch gesehen nicht besonders hoch, auch wenn es durchaus noch rüstige 90-Jährige gibt. Aber wenn jemand mit 40 oder 45 Vater oder Mutter wird... in dem Alter zählt man doch wirklich noch nicht zum "alten Eisen"! Ansonsten, ein Gedanke noch - in gewisser Weise machen Kinder "alt". Mein ältester Nachwuchs wird jetzt 12, ich muss mir jetzt Gedanken über die Konfirmandengruppe machen und über G8 und über potentielle "feste Freunde" und was weiß ich, und mein Kind ist einfach kein "richtiges Kind" mehr, sondern eindeutig auf dem Weg zum Erwachsenen (wenn auch noch lange nicht angekommen!). Wenn ich mir also meine Älteste anschaue, dann fühle ich mich irgendwie "alt", und erst recht, wenn ich mir die Freunde und Mitschüler anschaue und deren Eltern, die ich optisch oft wirklich als "alt" empfinde. Oder umgekehrt - ich fühle mich jung, weil ich die anderen eben doch als "alt" empfinde. Das wechselt, das Empfinden! ;-) Andererseits - ich bin jetzt wieder in der 15. Woche schwanger, und so ziemlich jeder Außenstehende fragt teilnahmsvoll "ach, das erste Kind?", und kaum einer glaubt mir dann, dass ich schon drei Kinder habe, gerade von Hebammen kommt oft Erstaunen - weil sie mittlerweile daran gewöhnt sind, gerade hier in der Großstadt, dass viele mit 35, 40 Jahren erst mit dem Kinderkriegen anfangen. Da weiß ich dann auch nicht, ob ich mich jung oder alt fühlen soll...


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Also, ich glaube, ich muss hier auch mal was dazu schreiben. Ich finde es schon recht komisch, hier eine derartige Diskussion zu beginnen, wo doch hier werdende Mamas ihre Plattform haben. Es ist doch wirklich jedermanns eigene Lebensphilosophie wann und wie oft man Kinder haben möchte. Ich habe auch bereits 2 "große" Töchter 10 u. 14J und freue mich mit meinem neuen Partner riesig, dass wir noch ein gemeinsames Kind haben werden, auch wenn ich in diesem Jahr noch 40 werde und mein Freund bereits 50 ist. Klar, hat man vielleicht mehr Sorgen und stellt sich ein paar mehr Fragen, als mit Mitte 20. Aber dafür hat man ja nun auch ein bisschen mehr Lebenserfahrung und profitiert auch davon. Sei es wie es sei. Ich wünsche allen 40+ werdenden Mamas eine schöne Zeit.Genießt sie! Und du sei so nett und führe derartige Diskussionen in anderen Foren. Ich finde es hier nicht passend, da du ja offensichtlich nicht schwanger bist und es auch nie wieder werden möchtest. LG Anke


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"Sei so nett und führe derartige Diskussionen in anderen Foren. Ich finde es hier nicht passend, da du ja offensichtlich nicht schwanger bist und es auch nie wieder werden möchtest." Um mal einen anderen Gedanken hier reinzubringen - auch wenn es natürlich ganz üble Küchenpsychologie ist: Vielleicht ist das Ganze, wenigstens zum Teil, eventuell auch ein bisschen ein Versuch, Herz und Kopf auf eine Linie zu bekommen..? Ich könnte mir, ganz eventuell, vorstellen, dass Kikipt in gewisser Weise schon noch gerne noch ein Kind hätte, rein vom Herzen her. Aber vom Verstand spricht vielleicht einfach alles dagegen, die äußeren Bedingungen, finanziell, räumlich, und vielleicht ganz besonders gesundheitlich. Und letztlich eben auch kräftemäßig... Ich könnte mir, ohne Kikipt aber irgendetwas unterstellen zu wollen, eventuell möglicherweise vielleicht doch vorstellen, im Grunde war es vielleicht einfach ein Versuch, sich selbst mit rationalen Argumenten davon zu überzeugen, dass die Verstandesentscheidung "kein Kind mehr mit 40+" eben für sie wirklich die richtige und die einzig richtige Entscheidung ist..? Ambivalente Gefühle hat man doch oft im Leben... also vielleicht nicht so "streng" sein..?


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Ich finde, jeder darf und sollte selbst entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt fürs Kinderkriegen ist. Wenn ich bis dato nicht den richtige´n Partner gehabt hätte, würde ich natürlich auch mit 40 mir meinen kinderwunsch erfüllen. Dennoch erlebe ich gerade jetzt in meinem Freundeskreis (35 +), dass einfach einige "junge" Omas (65+) aufgrund von Krankheiten etc. "gehen" müssen, ohne, dass sie ihre Enkelkinder erleben bzw. großwachsen sehen und das finde ich schade. Meine Schwiegermutter bekam ihr Drittes Kind mit 36 und sagt, dass sie sich zum Zeitpunkt der Geburt zwar jung und fit gefühlt hat, aber dass man nicht nur den Zeitpunkt der Geburt in Betracht ziehen sollte, sondern die vielen Jahre danach. Insgesamt denke ich persönlich, dass die Zeiten sich einfach geändert haben, wir sind alle "jünger" und fiter im vergleich zu den älteren Generationen. Wir entscheiden uns viel bewusster später für Kinder, weil wir der Meinung sind dass wir zunächst finanziell abgesichert sein sollten. Das sind alles wichtige Argumente fürs spätere Kinderkriegen. Jedem das Seine, LG Ines P. S. Ich freue mich trotzdem eine "junge" Mutter zu haben.