Lalona84
Hallo liebe Forengemeinschaft, ich habe sehr viel gelesen und möchte nun mal meine Fragen stellen, die mich seit einigen Wochen beschäftigen und hoffe auf gute Tipps von euch :) Erst einmal zur Situation: Meinte Tochter ist nun 8 Monate alt. Sie schläft bei uns im Schlafzimmer im Beistellbettchen. Sie hat in den ersten 5-6 Monaten Nachts recht gut geschlafen. Kam meistens alle 3 Stunden und wollte gestillt werden, ist dann sofort wieder eingeschlafen. Ich habe sie 6 Monate voll gestillt, aktuell wird Sie nur noch Morgens, Abends und Nachts gestillt. Tagsüber ißt sie sehr gut ihren Brei ect. Seit ca. 2 Monaten nun schläft sie Nachts sehr unruhig. Manchmal kommt sie alle 30min-60min und möchte gern an die Brust. Sie trinkt kaum, es geht ihr eher ums nuckeln (einen Schnuller nimmt sie nicht). Wenn ich mal nicht gleich reagiere wenn sie unruhig wird schläft sie von alleine nicht mehr ein und wird wach und weint. Seit wenigen Tagen kommt nun hinzu, dass sie sich immer auf dem Bauch dreht. Das wäre an sich kein Problem, aber sie versucht dann im halbschlaf zu krabbeln und kommt im Bettchen ja nicht weit, dann wird sie wach und weint. Einschlafen tut sie auf dem bauch nicht. Das heisst ich drehe sie Nachts zig mal wieder auf den Rücken. Zum schlafen komme ich zur Zeit kaum und meine Tochter hat so auch keinen erholsamen Schlaf. Ich weiß zur Zeit nicht, was ich am besten machen sollte, damit wir beide besser schlafen. Wäre es zeit, sie in ein eigenes Bettchen zu legen (Bettchen noch im Schlafzimmer stehen lassen oder eigenes Zimmer?)? Was mache ich wenn sie sich dort auch immer dreht und dann anfängt unrihig zu werden? Wie soll ich mich am besten verhalten wenn sie unruhig wird und "nuckeln" möchte? Im Beistellbett ging das einfach, im eigenen Bett wäre das schwieriger. Daher nicht mehr zulassen? Das Beistellbettchen wird so langsam auch etwas eng, meine Tochetr ist recht groß. Vielelicht ist sie daher auch genervt das sie nicht genug Platz hat? Ich bin zur Zeit ehrlich gesagt ziemlich überfragt und hoffe ihr habt gute Tipps und Ratschläge für mich. Ich freue mich auf Antworten Lalona
Bei uns wurde es wesentlich besser als er in seinem Zimmer schlief. Erst wollte ich das nicht und war auch echt traurig aber dann müsste ich nur noch 2x aufstehen statt mindestens einmal die Stunde! Einen Versuch ist es wert
Hallo Versuch doch mal sie tagsüber wieder mehr zu stillen, vielleicht braucht sie mehr Muttermilch und kann sich die momentan nur nachts holen, weil tagsüber das Angebot fehlt. Nur morgens, abends und nachts stillen finde ich sehr wenig für ein so kleines Kind, egal, wieviel es am Tag isst und trinkt. Wäre einen Versuch wert. Das drehen in der Nacht hört irgendwann auch wieder auf. Ich fand es weniger stressig die Kinder im Halbschlaf im Familienbett umzudrehen als wenn ich noch aufstehen müsste. Vielleicht auch für euch eine Idee, bis die Phase vorbei ist.
Danke für die Antworten. Ich gebe ihr eigentlich mittags auch Milch wenn sie es verlangt. Sonst nicht. Ich habe jetzt mal darauf geachtet es ihr auch mittags anzubieten wenn sie es nicht explizit verlangt. Die letzten zwei Nächte hat sich nichts geändert, außer das ich sie letzte Nacht nach zig mal auf den Bauch drehen ins Bett geholt habe und dort hst die sogar kurz weiter geschlafen nachdem sie sich gedreht hat. Liegt vielleicht doch daran dass sie zu wenig Platz im Beistellbett mittlerweile hat?
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