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Elternbett und Sturzgefahr

Elternbett und Sturzgefahr

Mitglied inaktiv

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Hallo zusammen, mein Kleiner (fast 9 Monate) schläft direkt neben mir im Beistellbett. Morgens hole ich ihn eigentlich noch ganz gerne ins Elternbett. Allerdings ist er sehr mobil - trotz Schlafsack krabbelt er mühelos vorwärts. Wir hatten auch schon Bretter dran, aber auch das hält ihn nicht auf. Er würde sie überklettern und runterfallen. Habt ihr Ideen? Liebe Grüße Black Forest Girl


lanti

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Hallo, wenn er so gut und gerne klettert, würde ich beginnen ihm zu zeigen, wie er sich rückwärts aus dem Bett schieben kann - je nach Höhe und motorischem Geschick kann das jetzt schon klappen. Für alle Fälle würde ich eine Matratze auf den Boden legen. LG


Susi0103

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Meine Töchter haben nie in Gitterbetten geschlafen. Wir haben um das Bett Matratzen, Kissen, Decken gestapelt und das richtige Runterklettern wieder und wieder geübt, sobald das Krabbeln anfangen hat. Auch zeigen, was passiert, wenn sie kopfüber zuerst raus wolen (mit festhalten natürlich, aber kurzer Schreck darf sein). Beide konnten das dann zuverlässig auch im Halbschlaf mit ca 11 Monaten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Susi0103

Danke für die Tipps. Das mit der Matratze probieren wir. Und klettern üben wir auch ab sofort.


Lieschen

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Meine Zwillingstöchter schlafen im Familienbett, und auch wir hatten Schwierigkeiten mit dem Thema Absturzgefahr. Ich habe zum einen den Boden mit einer Matratze gesichert, sodass - wenn doch etwas schief geht, nichts passieren kann, und zum anderen mit Polstern die Ränder gesichert, damit sie nicht beim Schlafen rauskullern. Parallel habe ich ihnen - und das hat toll funktioniert - sobald sie mobiler wurden, gezeigt, wie sie sich rückwärts aus dem Bett robben können. Anfangs sind sie nur an die Bettkante gerutscht,und haben dann geklopft, bis ich sie raus gehoben habe, sehr schnell konnten sie dann jedoch sicher hinaus klettern. Ein Unfall ist uns nie passiert! Liebe Grüße, L.