mum28
Ich habe eine Skifreizeit für ein Wochenende organisiert (findet kommendes Wochenende statt). Es sind rund 20 Teilnehmer. In dem Ort wurde jetzt ein Corona-Fall bestätigt. Zwar nicht in unserem Hotel. Was würdet ihr als Organisatorin tun? Einerseits lass' ich mich nicht verrückt machen, andererseits denke ich mir, was wäre wenn? Herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen. mum28
Guten Morgen, wohin geht die Skifreizeit denn? Ist es ein Risikogebiet (Südtirol) , würde ich selbstverständlich absagen. Falls nein, wie sind die Stornobedingungen, würdet ihr auf Kosten sitzen bleiben? Da ich eher der vorsichtige Typ bin und mir gerade als Organisatorin nichts nachsagen lassen möchte, würde ich wahrscheinlich versuchen, einen anderen Ort zu finden oder abzusagen. Man weiß ja doch nicht, wie sich das Ganze entwickelt (Quarantäne, Reiseverbot...). Viel Glück und gute Nerven!
Ich vermute mal das Ganze kostet gewaltig Storno und wenn die Reisenden dann meutern? Ich bin eher der Typ dass das jeder für sich entscheiden sollte ehe Du über Köpfe hinweg was machst dagmar
Es geht nach Österreich. Es ist auch nur ein bestätigter Fall in einer anderen Unterkunft. Ich werde mal die Unterkunft vor Ort anfragen zwecks Stornobedingungen und dann, ich denke, die Teilnehmer entscheiden lassen. Ist das schwierig. Einerseits will ich mich nicht verrückt machen lassen, aber was ist, wenn doch was ist....
bei uns im Ort ist auch 1 Corona Fall bestätigt....aber deshalb gehe ich trotzdem außer Haus einkaufen, treffe mich mit Freunden, meine Tochter spielt mit Freundinnen ich würde das ganze stattfinden lassen, da es ja nicht zum "Sperrgebiet" gehört..... ist doch schon normal, dass fast in jeder größeren Stadt das Virus angekommen ist.....zumindest bei uns in Baden-Württemberg ;-)) Wir fahren auch in den Osterferien in Urlaub, lassen wir uns nicht nehmen ;-) grüße
ich würde die Teilnehmer zeitnah informieren und dann soll jeder selbst entscheiden, ob er mitfährt oder nicht.
Bei EINEM Fall in einem Wintersportort würde ich definitiv nicht absagen. Was ist es denn für eine Klientel? Kinder? Jugendliche? Familien? Die haben ja sicher auch von dem Fall gehört und können selbst entscheiden, ob sie das Risiko eingehen. Trini
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