kraehe7788
Hallo, ich muss zu einer 5-wöchigen Reha-Kur. Mein Sohn wird bald 9 Jahre alt. Aber natürlich ist es trotzdem nicht einfach, wenn Mama 5 Wochen weg ist. Ich mache mir schon ziemliche Sorgen - er wird mich vermissen, ich werde ihn vermissen. Die Situation wird die sein, dass Papa zu Hause arbeitet, aber tagsüber nicht wirklich Ansprechpartner sein wird. Wenn er aus der Schule kommt, wird eine Familienpflegerin hier sein. Verwandte haben wir nicht viele, die Oma wird ab und zu kommen. Wahrscheinlich mache ich mir viel zu viele Gedanken, aber so ist es nun einmal. Gestern habe ich es ihm erzählt. Er brach sofort in Tränen aus und wollte nicht, dass ich fahre. War ja abzusehen. Jetzt sagt er darüber erst einmal nichts mehr. Mein Mann meint, sie würden das schon schaffen. Habt Ihr vielleicht Tipps für mich, wie ich auch damit besser umgehen kann. Und für meinen Sohn? Gibt es Bücher o.ä.? Sitze hier jetzt auch schon und weine.. Lieben Dank brandy456
Kannst du dein Sohn nicht als Begleidkind mitnehmen. War auch zur Reha Kur und hatte 2 Kinder (11 und 8 ) mit. Wo geht es hin
wenn du ihn nicht als Begleitkind mitnehmen kannst, solltest du evtl. deine haltung zumindest versuchen vor dem Kind nicht zu zeigen. Denn meist nehmen es die Kids so wie man es ihnen vermittelt. Wenn es dir sorge bereitet überträgt es sich auf das Kind. Ich war letztes Jahr 3 WOchen in kur aber nur mit einem von 3 Kindern. Es war gar kein Problem, aber wahrscheinlich auch, weil es für mich kein Problem war. Ich hab mich darauf gefreut udn die kids haben sich mit gefreut und haben vorab schonmal Papas Plan für die 3 WOchen mit freude entgegengenommen (Pizza, Mc Donalds, Indoorspielplatz) alles tolle Sachen die es bei Mama nur sehr selten gibt ;-)