LeJa1316
Hallo zusammen, mein Sohn wird im Juni 3 Jahre alt und hat schon seit ca. 2 Jahren Probleme mit den Polypen. Er ist von Oktober-Mai dauerkrank, schnarcht nachts sehr laut und hat teils Atemaussetzer. Wir sind beim HNO in Behandlung und er wird regelmäßig kontrolliert. Bisher war das Hörvermögen nicht beeinträchtigt, nun schon :-( Uns ist das auch aufgefallen. Der HNO rät zur OP (Polypen-Entfernung + Paukenröhrchen wg. Erguss) Hat jemand damit Erfahrung? Ich weiß dass es eine einfache Routine-OP ist, trotzdem ist es eine OP. Außerdem sollen die Polypen ja unter 4 Jahren nachwachsen, was dann? Ständige OP? Bin hin und hergerissen, aber eigentlich muss ich es ja machen lassen, allein schon wegen der Hörminderung, damit sich seine Sprache gut entwickeln kann. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungswerte dazu. Herzlichen Dank und LG LEJA
Mein Sohn hatte die OP zweimal, ambulant: das erste mal kurz nach dem zweiten Geburtstag und das zweite mal mit vier. Nach der ersten OP konnte er endlich richtig hören und er hat beides gut überstanden
Hallo, meine Tochter hatte die erste OP mit 3 Jahren, danach war alles besser. jaetzt hat sie seit Februar 4 Mittelohrentzündungen mit Antibiotika Gabe und eitrigen Schnupfen. Ds Hörvermögen ist auch eingeschränkt, morgen bekommt sie nochmals Paukenröhrchen. Wartet nicht so lange, es wird danach alles Besser. Grüße
Hallo LEJA, dieses Thema beschäftigt uns auch gerade sehr. Ich kann aus Erfahrung leider nichts sagen, habe aber in der letzten Zeit viel nachgelesen und bezügl. des Nachwachsens der Polypen habe ich gelesen, dass das wohl früher häufiger vorkam. Jetzt hat man wohl bessere Geräte, da sei das wohl weniger der Fall. Ob das stimmt kann ich natürlich nicht sagen.... LG Jubilee