Teddybär2021
Hallo zusammen,unsere Tochter (2J) hatte in den letzen Monaten drei Krankenhaus Aufenthalte jeweils mit Sauerstoffgabe aufgrund von Obstruktiver Bronchitis,ein Mal sogar Lungenentzündung - jedes Mal ist ein Infekt voraus gegangen,allerdings jedes Mal "nur" Rhinoviren. Sie wird nun mit Cortison behandelt (seit vier Wochen). 1 Hub morgens und 1 Hub abends Flutide mite 50. Mich würde interessieren welche Tipps im Alltag ihr habt,deren Kind(er) ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Freue mich über Tipps/Erfahrungen (auch mit der Meditation von Flutide) und was euch gerne sonst noch einfällt zu dem Thema. Für uns ist das alles neu und auch im Freundes- und Bekanntenkreis kennt das niemand. Viele Grüße
Hallo, Mein Sohn hat auch öfter/regelmäßig obstruktive Bronchitis. Bisher zum Glück ohne KH-Aufenthalt (wobei die Sättigung bei RSV im Schlaf bei 88 lag, aber KH hat uns heimgeschickt). Dauermedikation werden wir beim nächsten Kia-Besuch ansprechen. Bei ihm hilft es manchmal, wenn wir den Infekt sofort mit 3x täglich Kochsalz inhalieren "beschießen", damit er gar nicht obstruktiv wird. Ansonsten halt bei den ersten Anzeichen mit Salbutamol inhalieren, zT alle 3h. Für ganz arge Infekte haben wir auch einen Cortison-Saft zu Hause, der super helfen soll, der war aber bisher nur bei RSV nötig.
Hallo, ich kann dir aus Erfahrung nur raten: lasse dich richtig schulen im Umgang mit den Medikamenten, der korrekten Inhalation. Da passieren so viele unbewusste Fehler und das Medikament kann dann nicht wirken. Am besten beim Kinderarzt nachfragen, ob die Schulungen anbieten oder wissen, wo es das gibt. Videos zur korrekten Inhalation kann ich auch empfehlen. In der Reha hieß es, dass mehr als 50% der Kinder nicht richtig inhalieren und deshalb die Symptome sich nicht oder nur wenig bessern. Und noch ein Tipp: Bei uns haben Luftbefeuchter in Wohnzimmer und Kinderzimmer wirklich eine Verbesserung in der Winterzeit gebracht, gute Geräte, die Investition hatte sich gelohnt. Alles Gute euch ! Lg, LOre