orleander
Ihr habt euch doch sicher mit eurem Partner schon mal darüber unterhalten, was ist, wenn es nicht einfach von alleine klappt? Wie weit würdet ihr für euren Kinderwunsch gehen? Medizinisch und finanziell? Und wenn alle Stricke reißen, beschließt ihr, dann eben ohne KInder glücklich zu werden oder zieht ihr lieber ein Adoptiv- oder Pflegekind aufzunehmen in Betracht? Bin gespannt auf eure Antworten.
also ich finde das ist eine sehr schwierige frage (für mich!), denn wie weit ich gehe kommt sicher darauf an wie "verzweifelt" ich mir tatsächlich irgendwann ein baby wünsche. momentan ist es bei mir so: joa wäre total schön, aber (ganz ganz) eigentlich wäre es auch ok wenn es erst nächstes jahr "schnaggelt". hab das gefühl ich lerne in jedem zyklus meinen körper besser kennen und das finde ich schön. was ich mir vorstellen könnte, ist das ich irgendwann einfach sage ok, dieses ewige hibbeln macht mich irre, ich lass einfach die blöden ovus weg, errechne nicht mehr meinen nmt und "kümmere" mich gar nicht mehr so dolle drum wie jetzt. allerdings bin ich froh darüber frau zu sein und will eigentlich auch nicht verpassen wie es sich anfühlt schwanger zu sein und ein kind zu entbinden, um ehrlich zu sein sind das (momentan) erstmal mit miene hauptgründe für den kiwu: Schwanger sein mit allen gefühlen, emotionen und beschwerden :) das baby als vollkommenheit unser liebe und als wertvolles mitglied unseres beisammen seins das uns zur familie macht... etwas kitschig, hab mich jetzt heiß geschrieben 
aber soooo ungefäht sehe ich das 
Die fragd ist wirklich schwierig. Wor sind jetzt erstma soweit gegangen in einer kiwu klinik uns checken zu lassen. Allerdings ist zz eine ivf oder icsi geldlich so gar nicht drin dass wenn wir so eine bhandlung brauechten ich den kiwu abbrechen wuerde bis evtl mal geld dafuer da ist. Über adoption habn wir noch gar nicht gesprochen. Weis aber auch nocht ob das fuer mich in frage kommt
also wir stehen jetzt gerade aktuell vor der Frage, und nein, wir würden nicht alles machen. Künstliche Befruchtung kommt für uns nicht in Frage, weniger wegen den Kosten, sondern weil wir das einfach nicht wollen. Dafür überlegen wir den Weg der Adoption bzw. Dauerpflege zu gehen, weil wir glauben, dass das ein guter und für uns passender Weg ist!!! LG
Ich möchte auf jeden Fall dieses Gefühl kennen lernen wie es ist schwanger zu sein und wie das Baby tritt. Ich nehme gern in Kauf dass es mir 9 Monate dreckig geht, liebend gern, Hauptsache ich werd bald Schwanger. Mein Mann und ich haben letztens drüber gesprochen wie es jetzt weiter geht, da wir am 5.12. Termin in der KiWu Klinik haben. Mein FA hat mir ja wenig Hoffnung gemacht dass es auf natürlichem Weg klappt. Mir ist es total egal wie es klappt, ich mache alles. Außerdem ist künstl. Befruchtung doch gar nicht so schlimm, das Ei muss sich immer noch von allein einnisten, also hilft man ja nur leicht nach. Mein Mann hat künstl. Befruchtung bisher total abgelehnt kann sich aber mittlerweile damit anfreunden. Adoption kommt für ihn aber definitiv nicht in Frage. Ich weiß für mich, dass ich ohne Kinder nicht leben kann und will und mein Leben beenden werde wenn ich meinen Kinderwunsch beenden muss.
*einschleich* Mir war immer klar, dass ich das 1.Kind vor dem 30.Geburtstag haben wollte. Hatten deshalb auch mit 25J angefangen zu üben, dass man auch genug Zeit hat. Mit Hormonen nachzuhelfen wäre für mich auch OK gewesen. Mehr hätte ich nicht ausprobiert, da uns immer klar war, dass wenn für uns kein eigenes Kind bestimmt war, dass ein bedürftiges Kind auf uns wartet. Wir hätten uns dann um eine Adoption bemüht. Bin jetzt mit dem 2.Kind schwanger, aber eine Adoption oder Pflegschaft ist für uns immernoch ein Thema für die Zukunft!
Ich glaube, ich würde auch alles in meiner Macht stehende tun, um schwanger zu werden. Denn dieses Gefühl will ich erleben! Das ist einmalig... Aber sollte es auf keinem Wege funktionieren, wäre Adoption auch ein Thema für uns!