Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben, es würde mich interessieren wie Ihr mit der Verwandschaft usw. umgeht wenn sich die Frage nach Kindern stellt? Wir werden jetzt immer öfter gefragt "und wann bekommt Ihr ein zweites Kind?". Ich sage immer das wir die perfekte "EinKindFamilie" sind und warum etwas ändern das so gut funktioniert.Ich möchte mich ganz einfach nicht dieser Diskussion stellen. Mal abgesehen das ich meine Familienplanung nur mit meinem Mann bespreche. Wie handhabt Ihr das *neugierige Grüße* Steff
Innerhalb der Engeren Familie wissen alle, das wir an einem 2. Kind basteln. Das haben wir von anfang an gesagt, ohne zu ahnen, das es so lange dauert, bis es klappt. Ausserhalb der Familie (Arbeit und Bekannte) beziehen wir dazu keine Stellung, weil ich von Anfang an erst etwas sagen wollte, wenn die ersten 12 Wochen rum sind. Im Kollegenkreis meines Mannes sind nähmlich mehrere Frauen, die keine Kinder bekommen können und ich wollte diese Art Mitleid nicht haben. Aber das muss jeder mit sich und seinem Männe selber ausmachen. Viele Grüsse Kirsten
Hallo Steff!!! Meine Schwiegermama nervt mich total. Sie will unbedingt einen enkel. Wenn ich gefragt werde, wann es soweit mit kinderkriegen ist, sage ich einfach "nocht nicht". Sie braucht ja nicht zu wissen wie sehr ich mir eins wünsche und wie lange wir schon üben, sonst ist der druck zu groß. Keiner weiß es. Für mich wäre es schlimm, wenn viele wüßten, das wir schon ein jahr dabei sind, die ganze fragerei würde mich nerven. Meine schwester hatte es sofort gesagt, und kaum zu glauben, bei ihr hat es nur einen ganzen monat gedauert, bis sie schwanger wurde. Das war in der zeit, wo mein freund und ich schon 4 monate am üben waren. Wenn ich schwanger werden sollte, was ich sehr hoffe, würde ich die kritischen ersten 3 monate abwarten und dann erzählen das ich schwanger bin. Ich drücke dir und allen anderen feste die daumen, mir natürlich auch. Beste wünsche, ela
Wir halten uns da auch sehr bedeckt, um die alberne Ungeduld und Herumspekuliererei nicht noch zu fördern. Wir sagen allerdings schon, daß wir noch mehr Kinder wollen (haben eine kleine Tochter), aber wir tun so, als ob das noch in weiter Ferne liege. So halten wir uns aufdringliche Fragen vom Leib.