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Schleim und Muttermund bei Schwangerschaft

Schleim und Muttermund bei Schwangerschaft

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Habe mal ne Frage: Es gibt ja zur Bestimmung der fruchtbaren Tage die Schleim- und Muttermundmethode. Der Schleim ist an den fruchtbaren Tagen vorhanden und anschließend nicht. Der Muttermund ist geöffnet und weit oben und in den unfruchtbaren hart, geschlossen und tief. Wie verhält sich das aber, wenn es dann zu einer Befruchtung gekommen ist? Bleibt der Schleim dann? Und wird der Muttermund wieder hart? Wäre Euch dankbar für Antworten! Sarah P.S. Messen tu ich noch nicht. Hat mein FA noch von abgeraten, weil es dafür noch zu früh ist.


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Hallo Sarah, wie sich das im Einzelfall verhält, ist wohl nie voraus zu sagen und individuell verschieden. Im Expertenforum kam aber mal als Antwort auf diese Frage, daß man anhand von Schleim und Muttermund keinesfalls feststellen kann, ob eine Befruchtung stattgefunden hat oder nicht. Liebe Grüße, Silke P.S.: Mit dem Messen kann man meines Erachtens gar nicht zu früh anfangen. Es dauert eine gewisse Zeit, bis man mit dem Temperaturkurvenwirrwarr auch was sinnvolles anfangen kann (meine Erfahrung).


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Angeblich bleibt der Muttermund bei einer Schwangerschaft weich. Ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass ich bei meinen Schwangerschaften irgendeinen Unterschied hätte feststellen können und ich hab damals auch "probiert". Mit Temperatur messen hab ich auch vor unserem ersten Versuch angefangen. Ich dachte, damit ich eine Vergleichskurve habe. Wurde aber keine Vergleichskurve - damals vor 10 Jahren hat es gleich funktioniert. Jetzt - aktueller Kinderwunsch hab ich schon ein paar Kurven herumliegen und weiss z.B., dass meine Temp. vor Einsetzen der Tage genau 0,1 Grad sinkt. Erspart mir manchmal 1 bis 2 Tage unnötiges Hoffen. Aussdem find ich es gut den eigenen Körper zu kennen. Deshalb muss man sich noch nicht aufs Kinderkriegen versteifen. Alles Gute, Astrid