Immer mehr Ärztinnen setzen zur Förderung der Fruchtbarkeit wie auch bei der Behandlung von Unfruchtbarkeit alternative Methoden ein. Akupunktur und Homöopathie Viele Kinderwunschpatientinnen scheuen die unerwünschten Nebenwirkungen der Hormontherapien wie Mehrlingsschwangerschaften, Zystenbildung, Gewichtszunahme oder erhöhte Fehlgeburtenrate. Einige Kliniken und Ärztinnen bieten deshalb nebenwirkungsfreie ungefährliche Naturheilverfahren wie Akupunktur oder Homöopathie an. Bei Zyklus- und Hormonstörungen sind die Erfolgsraten von Homöopathie und Akupunktur vergleichbar mit denen der Hormontherapie. Bei organischen Störungen kann die Homöopathie ergänzend zur schulmedizinischen Therapie eingesetzt werden. Hilfe zur Selbsthilfe Mit den ganzheitlichen Methoden werden nicht einfach Symptome Zyklus für Zyklus korrigiert, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt. Während sich nach dem Absetzen einer klassischen Hormonbehandlung meist wieder die gleichen Symptome einstellen, kann mit Hilfe der Naturheilverfahren der sensible Regelkreis der weiblichen Hormone in vielen Fällen dauerhaft korrigiert werden. Kräutermedizin Es gibt einige Kräuter, die erfolgreich in der Frauenheilkunde angewendet werden, zur Erhöhung der Fruchtbarkeit wie auch als Therapie z.B. des prämenstruellen Syndroms. Weitere naturheilkundliche Ansätze für die Unterstützung der Fruchtbarkeit und die Behandlung von Fruchtbarkeitsstörungen bieten Ayurveda, Yoga und Luna-Yoga, Erkenntnisse des Biorhythmus sowie Feng-shui. Habe mal meine FÄ (zu der ich ja nen sehr guten Draht habe) gefragt,über Methoden und so. Hoffe es ist evtl. euch vom nutzen!? Schöne Grüße, Daniela