Rotavirusimpfung / Kiss Syndrom

hallo gegen das kiss sysndrom hilft osteopathie super! nur solltest du mit deinem kind so früh wie möglich damit beginnen. meinen termingeborenen sohn habe ich nicht rotavirus impfen lassen(weil er sehr stark und eher schwer war-iund wenig unter kindern) meine frühgeborenen zwillinge wurden aber schon geimpft.´wenn sich ein kleines kind den virus auffängt dann landet es leicht im krankenhaus wegen dem durchfall.meine nichte hatte den rotavirus mit 2 jahren-und war auch im krankenhaus.also ich täte schon impfen,die nebenwirkungen sind klein und es ist ja nur eine schluckimpfung,wird nicht mit der nadel gestochen.meine zwillinge wurden schon geiimpft da hätten sie noch nicht mal geburtstermin gehabt!gab keine probleme. lg christine mit niklas felix und mona

Hallo, unsers Sohn hatte auch das KISS-Syndrom. Konnte den Kopf nur auf eine Seite drehen, Schädel war schon einseitig stark abgeflacht. Wir waren bei einem Kinderorthopäden. Hier wurde die Asymmetrie und die Blockade per Röntgenbild vermessen. Dann hat der der Orthopäde die Wirbelblockade mit einem "Fingerstups" behoben. Nach eingien Wochen waren wir zu einem Kontrolltermin, die Wirbel wurden noch mal "angestups". Dannach waren wir 1 Jahr wöchentlich zur Osteophatin (vom Kinderorthopäden verordnet). Hier wurde die Schädelasymmetrie gerichtet und auch die Wirbelfehlstellung langfristig terapiert. Heute ist unser Kind fast 6 Jahre alt und top fit. Weder in der motorischen Entwicklung noch optisch ist vom KISS etwas zu merken. Uns wurde auch mal eine Helmtherapie bezgl. der Schädelasymmetrie vorgeschlagen, aber damit konnten wir uns nicht anfreunden.

wir haben die impfung auch direkt mitgemacht. leider hat die krankenkasse das nicht übernommen aber hauptsache die maus steckt sich nicht irgendwo an und muss wieder ins krankenhaus! liebe grüße!!

da kann ich aus persönlicher rfahrung nur einen wirklich guten osteopaten empfehlen. mich hat monate lang keiner für voll genommen und als es endlich so weit war war es so schlimm das er bei der normalen therapie die erstenmal volle 40 min gebrüllt hat(gut das konnte er sonst auch noch länger)das war horror und als nach drei monaten therapie es immer noch nicht ein normales level erreicht hat(war kurz davor ihn irgendwo abgeben zu wollen,und das nach über zehn jahren kiwu)kam die dritte kinderärztin mit der osteopatin nach dem ersten termin waren die blähungen weg und das gebrüll deutlich weniger und nach dem zweiten termin acht wochen später dachte ich die hätte mein kind mal schnell ausgestauscht oder den rest-knopf gedrückt.er wäre wohl von beginn an so ein fröhliches aufgewecktes kind gwesen wären wir früher gegangen heute kämpfen wir nur mit den erinnerungen die er an die zeit hat,sprich wenn er weint wird er so steif das man denkt er bricht durch und er lässt sich wenn er drinn super schwer runterfahren aber das muss die zeit bringen oder evtl. ein weitere termin. ach ja die impfung würde ich lassen zu viele unbekannte risiken meine hebamme hat davon abgeraten. lg nita

Also ich habe meine vor drei Jahren gegen Rotaviren impfen lassen, da ich von einer Nachbarin wusste, was die Infektion mit Rotaviren heißt. Sie war über eine Woche mit ihrer Kleinen im Krankenhaus. Tja, und als dann die Rotaviren durch die Krippe gingen, war meine fein raus. Also ich bereue die Impfung nicht. Ich habe sie impfen lassen, weil sie zwei große schulpflichtige Geschwister hat, die natürlich mit allen möglichen Keimen heimkommen. Ich denke mal, ein Kind, das viel mit anderen Kindern zusammenkommt, sollte man eher impfen lassen, als eines das das nicht tut. Es gibt halt bei jeder Impfung auch mögliche Nebenwirkungen und Komplikationen. Nur - die gibt es halt im Erkrankungsfall auch. Das verschweigen die Impfgegner. Und man kennt nur die eine Variante. Entweder man lässt sein Kind impfen oder nicht. Die Rota-Impfung hat sie aber recht gut vertragen. Bei Kiss-Syndrom würde ich auch unbedingt einen (guten) Osteopathen empfehlen. Wir hatten auch Bobath, allerdings nicht wegen Kiss-Syndrom.