Mitglied inaktiv
Hallo, möchte gern von euch wissen, wie ihr in meiner Situation entscheiden würdet: Bin 34J, habe eine 3 1/2 jährige Tochter und im letzten Sommer eine Eileiterschwangerschaft, bei welcher der kpl. Eileiter entfernt wurde. Seit dem bemühen wir uns natürlich um neuen Nachwuchs. Nix. Das Gespräch mit meiner FÄ brachte mir eine interessante Neuigkeit. Hormonell ist alles okay, aber der übrige Eileiter könnte ja verstopft sein, und daher nicht zur Verfügung stehen. Möglich wäre in meinem Fall, mittels Bauchspiegelung genau das zu prüfen. Sollte sich herausstellen, das der nix mehr taugt, würden die Chancen für eine künstl. Befruchtung gut stehen. Davon abgesehen, dass wir uns das gar nicht leisten könnten,... Aber wenn ich die Bauchspiegelung jetzt machen lasse, und es stellt sich heraus, dass ich selbst keine Kinder mehr bekommen kann (auf normalem Weg), kann ich mit dieser Wahrheit umgehen? Wäre es nicht einfacher weiter zu probieren und jeden Monat voller Hoffnung zu sein? Danke für's Lesen und Antworten :-)) katrin
Hallo, für mich persönlich wäre es wichtig das zu wissen. Lieber die Gewissheit haben und abhschließen, als jeden Monat erneut zu hibbeln und hoffen. LG Danny
Hallo! Denke wie Danny! Jeden Monat aufs Neue zu hoffen und zu hibbeln geht sicher irgendwann auf die Nerven! Würde es mir machen lassen weil ich denke, mit der Gewissheit, ob es überhaupt auf normalem Wege funktioniert, läßt sich leichter leben als das nervenaufreibende Warten...! Viele Grüße Olivia
ot
ich glaub ich würde es auch wissen wollen... denn wenn ich mir das so ansehe, wie einen das allmonatliche hoffen fertig machen kann, und mir dann vorstelle, dass es evtl gar nicht klappen könnte... boah, da käm ich nicht mit klar mit der ungewissheit! auch wenn so eine spiegelung nicht schön ist... aber besser als immer wieder evtl falsche hoffnungen haben zu müssen...