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Nochmal Schleimgeschichte( Susi1234 auch intresse

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Wie ist das bei euch mit der Beobachtung des Schleims. Untersucht ihr den ZS vor, während und nach dem ES? Wie schon weiter unten geschrieben zeigt mir der Persona Moitor zwar den ES an aber ich habe keinen spinbaren Schleim :-(( Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?


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Also ich kann dir vielleicht etwas helfen, vielleicht aber auch nicht. Hab auch nicht immer spinnbaren schleim, laut meiner Ärztin muss das aber auch nicht immer sein. Hab auch schon gelesen, dass er klar und meist klitschig ist und spinnbar sein könnte, muss aber nicht. Es kommt wohl auch darauf an, was man unter spinnbar versteht. Meine Freundin kann ich dann wirklich bis etwas 3 oder 4cm spinnen. Bei mir grad mal höchstens 1 bis 2 cm manchmal auch weniger. Hast du mal einen FA gefragt? Hoffe ich konnte dir etwas helfen. Franzi


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...ich hatte -noch nie (habe aber auch nicht oft geguckt) spinnbaren Schleim und bin damit schon mal schwanger geworden. Bist Du mit Persona zufrieden, habe es jetzt den ersten Monat und fast nur rote Tage. Liebe Grüße von Andrea


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Im ersten Monat kent Persona deinen Zyklus ja nicht. Und weil er eugentl. zur Verhütung entwickelt wurde mus er deinen Zyklus erst einmal kennenlernen und zeigt natürlich vorsichtshaber mehr rote Tage als in den daraufoenden Zyklen. Meine Tochter ist im zweiten Personazyklus entstanden. Hat genau getroffen *g* . Jetzt übe ich schon sicher den 5 Zyklus jetzt wieder mit Persona. Bin heute an ZT 1. LG Drachen-Baby


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Der Zervixschleim Das wichtigste ist der Gebärmutterhalsschleim – in der Fachsprache Zervixschleim. Manche Frauen haben ihn bewusst noch nie wahrgenommen, obwohl er eigentlich – wenn man es weiß – nicht zu übersehen ist. Viele Frauen haben schon bemerkt, dass manchmal etwas „Ausfluß“ am Scheideneingang vorhanden ist. Nur wenige wissen, dass es sich dabei um den sogenannten Zervixschleim handelt, der die fruchtbaren Tage anzeigt. Wie können Sie den Zervixschleim beobachten? An den fruchtbaren Tagen verflüssigt sich der Zervixschleim zunehmend und rinnt die Scheidenwände entlang hinunter zum Scheideneingang. Dort können Sie den Zervixschleim - empfinden - sehen - fühlen. Empfinden: Sie können sich tagsüber ab und zu bewusst machen, was Sie am Scheideneingang empfinden. Vielleicht sind Sie gerade unterwegs einkaufen und haben das Gefühl, dass es am Scheideneingang trocken ist, vielleicht sogar unangenehm trocken und etwas juckend. Das ist normalerweise ein Zeichen dafür, dass kein Zervixschleim vorhanden ist. Ein anderes Mal sitzen Sie gerade im Auto und empfinden den Scheideneingang als feucht oder sogar richtig naß, so stark vielleicht, dass auch Ihr Schlüpfer naß ist. Manchmal können Sie sogar spüren, wie es schubweise aus der Scheide rinnt. Sehen: Wenn Sie auf der Toilette sind und sich mit den Fingern oder dem Toilettenpapier über den Scheideneingang wischen, können Sie sich den Zervixschleim ansehen. Er kann gelblich, weißlich, dicklich, klumpig und durchsichtig sein oder cremig, geleeartig, glasig, rötlich oder wie rohes Eiweiß aussehen. Sie können auch feststellen, ob der Schleim dehnbar ist, indem Sie das Toilettenpapier nach dem Abwischen zusammenklappen und auseinanderfalten. Manchmal lässt sich der Schleim wie rohes Eiweiß in Fäden auseinanderzeihen. Sie können die Dehnbarkeit natürlich auch mit den Fingern prüfen. Manchmal geht der Schleim auch beim Wasserlassen oder Stuhlgang mit ab und hängt dann als langer Faden aus der Scheide, reißt ab und liegt dann in der Toilette. Fühlen: Wenn Sie über den Scheideneingang wischen, fällt Ihnen vielleicht auf, dass Ihr Finger oder das Toilettenpapier manchmal besser darübergleitet – wie wenn Sie Öl oder Seife auf der Haut hätten. Es fühlt sich schlüpfrig und glitschig an. Zervixschleim oder krankhafter Ausfluss? Viele Frauen haben bereits Zervixschleim bemerkt, hielten diesen aber für lästigen, manchmal sogar krankhaften Ausfluss und haben deshalb ärztliche Hilfe gesucht. Eine akute Entzündung lassen Frauen normalerweise ärztlicherseits abklären. Bei chronischem, nicht behandelbarem Ausfluss können Frauen dennoch zumindest den glasigen, eiweißartigen Zervixschleim zusätzlich feststellen. Wie kann ich den Zervixschleim von krankhaftem Ausfluß unterscheiden? Ausfluss Zervixschleim den ganzen Zyklus über vorhanden nur in der fruchtbaren Zeit vorhanden (oder: er kommt und geht) täglich gleichbleibend verändert sich ständig oft Jucken, Brennen kein Jucken, Brennen evtl. unangenehmer Geruch kein auffälliger Geruch Samenflüssigkeit und Zervixschleim lassen sich sehr leicht voneinander unterscheiden: Samenflüssigkeit tritt nur eine begrenzte Zeit aus der Scheide aus (z.B. bei nächtlichem Verkehr am nächsten Vormittag). Die Samenflüssigkeit ist durchsichtig und dünnfädig und hat einen charakteristischen kastanienblütenartigen Geruch. Wichtig: Der Zervixschleim wird äußerlich, am Scheideneingang beobachtet. Es ist nicht notwendig, sich in die Scheide hineinzufassen!! Wann beobachten Sie den Zervixschleim am besten? Ganz einfach beim üblichen Gang auf die Toilette. Wie verändert sich der Zervixschleim im Laufe eines Zyklus? Und was hat das zu bedeuten? Die ersten Tage nach der Periodenblutung ist oft kein Zervixschleim zu sehen und auch nicht zu spüren. Das sind dann schlechte Zeiten für die Samenzellen, die ja ohne Zervixschleim nicht überleben können. Danach kann es sein, dass Sie sich etwas feucht am Scheideneingang fühlen, obwohl Sie noch keinen Schleim sehen können. Oder aber, der Schleim wird sofort sichtbar und ist zuerst weißlich oder gelblich, dicklich, klumpig, nicht dehnbar und noch relativ wenig. Das heißt, am Eierstock kommt es zu erhöhter Aktivität, es werden vermehrt Östrogene gebildet, der Eisprung rückt näher. Man kann nicht vorhersagen, wann er genau stattfindet, es könnte z.B. in einer Woche so weit sein. Auch wenn der Zervixschleim zu Beginn noch keine optimale Qualität hat, gibt es jetzt bereits eine erhöhte Chance für die Samenzellen, in den Buchten des Gebärmutterhalses zu überleben ... und auf den Eisprung zu warten. Es gibt also bereits eine gewisse Chance, schwanger zu werden. Diese Chance verbessert sich erheblich, je näher der Eisprung rückt und je mehr Schleim deshalb gebildet wird und je besser er in seiner Qualität wird. Er lagert Wasser ein und wird deshalb milchig oder geleeartig und schließlich durchsichtig, glasig. Er lässt sich in Fäden ziehen und sieht aus wie rohes Eiweiß. Der Scheidenbereich fühlt sich glatt an, wie eingeseift, glitschig. Manche Frauen haben sogar das Gefühl, es läuft fast wie Wasser heraus. Der Schleim ist so dünnflüssig geworden, dass Sie ihn gar nicht mehr fassen können – eben wie Wasser – und Sie fühlen sich einfach richtig durchnäßt (manchmal stört dies so, dass Sie eine Slipeinlage benutzen). Zur Zeit des Höhepunktes des Schleimmusters oder 1 oder 2 Tage danach kommt es normalerweise zum Eisprung. Anschließend kann von einem Tag auf den anderen der Zervixschleim völlig verschwunden sein oder er wird zumindest wieder weißlich, klumpig und deutlich weniger (verliert Dehnbarkeit...) Die Sprache meines Körpers entschlüsseln Wenn Sie Ihren Körper auf die beschriebene Weise beobachten, können Sie also genau wissen, bin ich jetzt/heute fruchtbar oder bin ich gerade unfruchtbar. Sie können aber noch mehr wissen. Sie können Ihren persönlichen Zyklus und seine Gesetzmäßigkeiten kennenlernen, seine Unregelmäßigkeiten – die sind übrigens meist normal – und vieles mehr. Abschliessend möchte ichnoh dazu sagen, das nicht jede Frau ihren Zervixschleim beobachten kann, wenn sie nicht auch gleichzeitig den MUMU abtastet. Es kommt häufiger vor, das sich der ZS nur am MUMU befindet und nicht wirklich so durch nicht-ertasten-des-MUMU zu bemerken ist. lg phi


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Hallo! Ich habe auch immer mal der Zervixschleim untersucht, und je länger ich das gemacht habe, umso irritierter wurde ich. Also ich kann zwar feststellen, dass der Schleim mal klar und spinnbar ist und an anderen Tagen wieder eher zäh, aber so wirklich zum ES passte das bei mir auch nicht. Deshalb habe ich dann einfach mal dem Ganzen keine Bedeutung mehr beigemessen. Schwanger bin ich auf jeden Fall trotzdem geworden. ;-) Und jetzt, da ich ja noch etwas stille und bisher noch keine Mens wieder hatte, habe ich auch mal Tage mit klarem spinnbarem Schleim und welche ohne. Ab und zu Ziehen im Unterleib und dann wieder nicht. Aber ob ich deshalb nun auch schon mal einen ES hatte oder nicht?! Keine Ahnung! Ich glaube, wenn es Dich verwirrt, dann lasse es doch einfach unbeobachtet. Liebe Grüsse! Inka