Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben, hab heute meinen absoluten megatiefpunkt erreicht. Sollte ja Freitag meine Mens kommen, dachte eigentlich auch dass sie in Anmarsch ist. Nur war das nicht so. Nur so bräunlicher Ausfluß und auch nur auf Toilette. Also ich mir wieder HOffnungen gemacht... Tja, vor ner Stunde kam dann die Mens. Sind jetzt in ÜZ 28!?!?!? Im Mai haben wir erst nen Termin in er KIWU-Klinik. Noch sooo lang warten... Ich halt das nicht mehr aus. Jetzt mal ne Frage. Wer hat mit Spermienqualität Erfahrungen gemacht. Wie (außer Vitaminen) kann mein Mann die Verbessern. Gibts denn keinen Trick irgendwie?? Seine Ergebnisse sahen ja nicht wirklich gut aus... LG und vielen Dank schonmal Sonja
Hallo Sonja, ach mnesch, lass Dich mal drücken *quetsch* Uns gehts wie euch, irgendwas ÜZ über 26, 27 oder warns 28? Hab aufgehört zu zählen ... Und das SG meines Mannes war so lala - nicht ganz schlecht, aber alle Werte im unteren Bereich. Er hat jetzt endlich das Rauchen aufgehört und bringt seinen Stoffwechsel mit Joggen au Trab. Wie haben uns allerdings gegen die Kiwu Klinik entschieden. Es wäre schön, noch ein Kind zu bekommen, aber wenn es nicht sein soll, dann haben wir eben ein schönes Leben zu dritt. Ich hab Dir hier was von Biggis HP herkopiert zum Thema SG: "Das Spermiogramm des Mannes Bei vielen Paaren mit ungewollter Kinderlosigkeit liegt die Ursache in der Schwäche im Spermiogramm des Mannes. Meine Erfahrung zeigt hier etwas merkwürdiges: Oft lehnen die betroffenen MännerUntersuchungen gleich oder bald ab. Im Gegenzug versuchen ihre Frauen dann halt selbst noch fruchtbarer zu sein, als sie es ohnehin schon sind. Das ist ein Widerspruch. Und wie so oft in meiner Praxis möchte ich es hier auch noch einmaldeutlich sagen: So geht das nicht! Es gibt kein Mittel und keine Kur , die eine Frau anwenden kann, um damit das Spermiogramm ihres Mannes zu verbessern. Ich bitte deshalb noch einmal jede, dies für sich genau zu prüfen und gegebenenfalls zu trennen. Ich kann sie ja verstehen, unsere Herren der Schöpfung. Möglicherweise ist die Diagnose „Unfruchtbarkeit“ für einen Mann eine noch größere Brandmarkung, als für die Frau. Schon seit dem man in unserer Geschichte diesbezüglich überhaupt nach Ursachen suchte, wurde man stets nur bei der Frau fündig. Ihr allein wurde schon im tiefsten Mittelalter der schwarze Peter für den fehlenden Erben zugeschanzt. Nicht ohne Auswirkungen in die heutige Zeit. Männer achten zwar heute schon auf die Gesundheit ihrer Fortpflanzungsorgane, aber nicht sosehr auf deren Funktionstüchtigkeit. Es fehlt vielleicht das allmonatliche dran erinnert werden, auch das Bewusstsein für einen notwendigen Eisprung liegt bei der Frau, er hat keine Bauchschmerzen, keine schlechte Laune und keinen Blähbauch , wenn sie die Monatsblutung ankündigt. Er muss diese prämenstruellen Symptome auch nicht von frühen Schwangerschaftszeichen unterscheiden können. Er hat es ziemlich gut in diesen Dingen. Als Begleiteffekt hat er vermutlich dadurch aber ein geringeres Bewusstsein für sich und sein Funktionieren entwickelt. Wir schwer muss es ihm da fallen, sich all den Untersuchungen zu stellen, deren Ergebnisse ein tief verinnerlichtes archetypisches Bild zerrütten könnten: das des Begatters und Befruchters. Angenehm sind diese Untersuchungen bestimmt nicht, und ich kann es ihnen nicht verübeln. Auch ist die Medizin noch nicht allzu lang darauf eingerichtet. Bis vor einiger Zeit mussten Männer mit Geschlechtserkrankungen noch zum Hautarzt gehen. Für Frauen gab es gynäkologische Befunde, bei den Männern wurden sie als „Hautprobleme“ behandelt. Erst die Kinderwunschpraxen brachten da eine Änderung. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass all die Untersuchungen für den Mann sicherlich kein Zuckerschlecken sind. Ich mag um Gottes Willen hier nicht gegen die Männer wettern. Im Gegenteil ich versuche, zusagen, WARUM sie sich es manchmal so schwer machen. Sowohl historisch als auch medizinisch ist es auch mit einer Behandlung von Fortpflanzungsstörungen beim Manne nicht weit her. Die Untersuchungen sind viel weniger, als bei der Frau, ebenso die Behandlungsmethoden. Eine wichtige Frage ist für mich, wie denn die Frau der betroffenen Männer mit dieser Problematik umgehen. Das muss jedes Paar natürlich ganz für sich selbst entscheiden und herausfinden. Je mehr die Männer sich da engagieren, um so lieber ist es mir. Denjenigen unter uns, deren Männer sich da jedoch vielleicht etwas querstellen, die diese Untersuchungen ablehnen, oder sie durch Verzögerungstaktiken immer wieder hinaus schieben, möchte ich aber nahe legen, weiterhin das Gespräch mit ihren Partnern zu suchen, nicht nachzulassen in dem Versuch, ihn zur aktiven Mitarbeit in der Kinderwunschtherapie zu bewegen. Für Diagnosen und Spermiogramme sind die Ärzte da. Bei der Behandlung sieht es da schon anders aus, da habe ich vielleicht ja doch etwas für den einen oder anderen in meinem Nähkästchen. Im Folgenden möchte ich Euch ein paar Tipps zusammenfassen. Entscheidet selbst, ob ihr euch nur auf diese verlassen möchtet, ob ihr sie begleitend zu einer konventionellen Kinderwunschtherapie anwenden möchtet, oder, ob ihr sie sogar „prophylaktisch“ einsetzen möchtet: Stoffwechsel Nur ein gesunder Stoffwechsel, kann gesund zeugen. Unabhängig davon, dass seit der Einführung der Pille über die Östrogenverunreinigung des Trinkwassers und der Fleischprodukte alljährlich die Spermienqualität unserer Männer in dramatischen Zahlen sinkt, verführen Genussmittel und üppige Nahrungsmittel sie dazu, sich ihren Stoffwechsel zu verschlacken. Wir wissen, dass Fitness und ein einwandfreies Arbeiten von Leber und Nieren der Zeugungskraft sehr zuträglich ist. Sehr sogar! Ich hatte in meiner Praxis manchmal zufällig das Glück, zuzuschauen, wie sich mal eben so nebenbei die Spermienqualität einiger Männer drastisch verbesserte, wenn sie ihre Ernährung umstellten, auf Genussmittel oder Drogen verzichteten, oder wenn sie anfingen, ihren Körper wieder zu trainieren. Das heißt nicht, dass ein Mann dann auch „selber Schuld“ ist an seiner Unfruchtbarkeit. Ich möchte vielmehr sagen, dass es eine Menge gibt, was er selbst machen kann. Karottensaft Leber und Nieren werden durch ausgewogene und entsprechende Ernährung unterstützt. Eine ganz tolle Sache, Leber, Darm, Magen und Haut mal so richtig auf Vordermann zu bringen ist Karottensaft. Obwohl die Karotte selbst nicht im geringsten toxisch ist, hat man früher damit sogar Wurmbefall der Kinder behandelt. Das funktioniert deshalb, weil die Karotte die Verdauungsorgane so derart fit machen, dass dort diese Parasiten nicht mehr überleben können. Das ganze Verdauungsmillieu wird in eine gesund Balance gebracht. Es geht ganz einfach: Man trinkt morgens auf nüchternen Magen ein gut halbvollen Glas Karottensaft. Das ist alles. Diese Kur sollte mindestens drei Wochen dauern und kann, je nach Laune bis zu drei Monaten beibehalten werden. Es sollte ein biologischer Karottensaft sein, von Voelkel oder Demeter. Mit Supermarktsonderangebotssaft funktioniert das leider nicht. Diese Kur hilft auch bei Übelkeit in der Schwangerschaft, bei wiederholten Magenreizungen und bei chronischen Verdauungskrankheiten überhaupt. Und sie ist durchaus machbar: Stellt Eurem Liebsten einfach morgens ein Glas davon hin. Er schmeckt gekühlt gar nicht so schrecklich. Phytohypophyson L Ja, ja das gute Phytohypophyson L schmeckt überhaupt nicht gut. Ich weiß. Ich weiß aber auch, dass es in der Behandlung schlechter Spermiogramme schlichtweg unersetzlich ist. Für Männer ist dreimal täglich eine Gabe von 50 Tropfen vorgesehen, und ich weiß, dass viele Frauen es immer schwerer haben, sie irgendwie regelmäßig in ihre Männer zu bekommen. Ich habe aber kein anderes Mittel sich so deutlich positiv auf die Spermien auswirken sehen. Ich habe sie tatsächlich erlebt, diese kleinen medizinischen Wunder, wo Männer, denen schulmedizinisch eine Fortpflanzung ohne chirurgische Hilfe „bescheinigt“ wurde, dann recht flott nach dieser Einnahme dieser Arznei zu Vätern wurden. Ich habe dieses PH in der „Kinderwunschbibliothek“ beschrieben. In ihm sind zwei weitere Arzneien enthalten, eines aktiviert den Stoffwechsel der Nieren, das andere den der Leber – könnt ihr die Nachtigall schon trapsen hören ? Vitamine Noch so ein leidiges Thema: Wie bekomme ich die Vitamine in meinen Mann.? Noch immer treffe ich viele Männer, die der Ansicht sind, das Salatblatt unter dem Hamburger und das Kraut im Döner seien Vitamine und damit gesund genug. Das sehe ich nicht so. Einerseits stimmt es, dass immer mehr Nahrungsmittel auf dem Markt sind, denen etliche Mineralien und Vitamine zugesetzt wurden, andererseits aber haben schon heute unsere Obst- und Gemüseprodukte nur noch einen Bruchteil an Vitaminen, wie vor 30 Jahren. Deshalb stimmt Mutters Satz: „Jeden tag ein Obst“ nicht mehr. Deshalb werden den Nahrungsmitteln ja überhaupt nur Vitamine zugefügt. Mit fortschreitender landwirtschaftlicher Produktionstechnik wird es für uns immer schwieriger, die nötigen Mengen an Vitaminen aus deren Produkten aufzunehmen. Der Anteil derer Vitamine, die als Additive anderen Produkten beigegeben werden, steigt im Verhältnis zu den natürlichen immer mehr. Daran kann auch kein Brausepräparat aus dem Supermarkt mehr etwas ändern. Vitamine und Mineralien werden immer wichtiger, und ich kann euch nur empfehlen, euch bei Gelegenheit einfach mal ein entsprechendes Buch anzuschaffen, denn so weit kann ich hier nicht ausholen. Ich schreibe hier nur Stichpunkte auf, die ich ja doch bemerkenswert finde: Das Schwermetall Molybdän. Noch nie gehört? Ich früher auch nicht. Es kommt vor in: Hülsenfrüchten, Rindernieren, Meersalz ,Algen. Bei Unterversorgung ruft es Impotenz des Mannes hervor. Es hat vermutlich für Mann UND Frau eine Bedeutung für die Fruchtbarkeit. Zink. Enthalten in Milch, Schalentieren, Seefisch, Fleisch, Leber, und Eiern. Es ist unentbehrlich für das Wachstum, besonders bei Kindern und bei der Fortpflanzung. Jod. Enthalten in Milch, jodiertem Speisesalz, Lebertran, Seefisch, Brunnenkresse, Buchweizen und Eiern. Alle Drüsen brauchen Jod. Auch die Keimdrüsen. Vitamin B 5 (Pantothensäure). Enthalten in Tierinnereien, Wassermelonen, Blumenkohl, Brokoli und Steinpilzen. Pantothensäure ist für vieles wichtig. Unter anderem unterstützt es die Beweglichkeit von Spermien! (Töröööh!) Vitamin B 10. Enthalten in Weizenkeimen, Nährhefe und Pilzen. Es fördert die Fruchtbarkeit von Mann und Frau. Vitamin E. Enthalten u.a. in Getreide, Pflanzenölen, Nüssen und Eiern. Als Antioxidans wirkt es wie ein Konservierungsstoff. Es hält körperlich fit und macht potent. (Körperlich und geistig). In Amerika gilt es in hohen Dosen als Altersschutz. So, und nu können wir mal alle fleißig darüber nachdenken, wovon wie in letzter Zeit womöglich ausreichend zu uns genommen haben. Nicht ganz preiswert, aber unschlagbar in Zusammensetzung und Qualität ist ist ein aus natürlichen Fruchtsäften konzentriertes Nahrungsergänzungsmittel. Schon zwei Gläser täglich davon ersparen denjenigen unter uns, die es zeitlich nicht schaffen, continuierlich ausreichende Mengen an Obst und Gemüse zu verzehren, oder die einfach durch Rekonvaleszenz oder besondere Beanspruchung einen noch höheren Bedarf an Vitaminen haben, diesen auch zuverlässig zu decken. Last but not least gibt es auch aus der traditionellen Volksheilkunde einige Tipps und Rezepturen, die der Potenz oder der Zeugungsfähigkeit nützen sollen. Da wäre einmal der „Stehpiepelsalat“. Gemeint ist damit ein Salat aus rohem Sellerie. Er wirkt harntreibend und daher auch aphrodisiatisch. Selleriekoteletts bereitet man so zu: Den rohen Sellerie in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, wie ein Schnitzel würzen, panieren und in Butter leicht braten. Schmeckt wirklich lecker. Der typische , strenge Selleriegeschmack verliert sich beim braten. Auch Spargel gilt hier als potenzfördernd. In allen Zubereitungen und Varianten. Lasst Eurer Phantasie freien lauf. Er reinigt jauch die Leber. Weintrauben wirken reinigend auf Leber und Nieren. Hier noch einiges aus den Volkweisheiten...... Voltaire soll den Kaffee einmal „Kastratenlikör“ genannt haben. Eine kniffelige Frage. Kurzfristig regt er eher an, langfristig aber vergiftet er den Stoffwechsel und wird so eher einer Fruchtbarkeit entgegenwirken. „Ein guter Hahn ist mager „ – eine Anspielung darauf, dass man die potentesten Männer doch eher unter Handwerkern, Sportlern und gesundheitsbewussten findet. Auch schwarzhäutige Männer leiden viel seltener an Unfruchtbarkeit als andere, sie sind meist sehr athletisch und haben in sexuellen Bereichen manchmal einen beachtlichen Ruf. Ob es da einen Zusammenhang gibt ? Im Gegenzug leiden Intellektuelle, Städter und Männer mit dicken Wohlstandsbäuchen häufiger unter einem rapiden Absinken ihrer körperlichen Kapazitäten. In der Antike hieß es, Muscheln machen liebestoll. Auch heute gelten Muscheln und Schalentiere angeblich in die Diät des perfekten Liebhabers – oder sogar in seine Verführungskünste selbst. Exotische Gewürze wie Piment, Pfeffer ( da hat einer Pfeffer unterm Hintern), Paprika, Muskat, Zimt, Nelke schärfen die Sinne. Berühmt war früher die Knoblauchkur zur Wiederherstellung der Manneskraft. So, nun würde ich gerne wieder ernst werden, und abschließend auch auf die psychische und physische Seite hinweisen: Die Sache mit dem Orgasmus Hat der Mann seinen Orgasmus kurz vor der Frau, dann erhöht dies die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis. Während sie nämlich ihren Orgasmus erlebt, stubbst der Gebärmuttermund rhythmisch in den Boden der Vagina, um das dort befindliche Ejakulat förmlich in die Gebärmutter aufzusaugen. Ich finde, besonders Spermien, die vorrübergehend vielleicht nicht so sehr bewegungsfähig sind, können doch eine solche Starthilfe gut vertragen. Die Seele Etwas NICHT zu können, löst bei jedem Menschen Versagensängste aus. Das gilt für Frauen ebenso wie für Männer. Ein unterschied besteht allerdings darin, wie Männlein und Weiblein mit diesen Ängsten umzugehen verstehen. Es fällt Frauen ganz sicher leichter, mit ihrer Angst umzugehen. Männer dagegen haben oft mehr Angst vor der Angst und kaschieren dies mit einem Ausfallschritt. Der kann unterschiedliche Gesichter haben. Rückzug, Angriff, Umgehung, Ignoranz. Sollten wir dem begegnen ist es gut und wichtig, Verständnis dafür aufzubringen und gemeinsam zu versuchen, herauszufinden, wo denn eine solche Reaktion herkommt. Gespräche können da ungemein helfen. Gesprächspartner muss auch nicht immer die eigene Partnerin sein. Auch ein guter Freund kann hier sehr hilfestellend sein, warum nicht auch ein Therapeut? A und O ist immer, nicht auf der Stelle zu treten. Egal wie oder wo wir das Gefühl haben, unsere Männer ziehen sich zurück, wir sollten dann liebe – und verständnisvoll nachhaken und eine aktuellere Version des Problems entstehen lassen. Ich finde wirklich, dass Paare, bei denen die ungewollte Kinderlosigkeit in einem ungenügendem Spermiogramm begründet ist, auf ihrem Weg zur Genesung eher und öfter mal ins Wanken geraten, als bei den Paaren, bei denen eine Fehlfunktion der Frau diagnostiziert wurde. Frauen nehmen sich vor, eine Kinderwunschtherapie zu machen, und dann ziehen sie das durch. Männer kommen da eher ins Zögern oder Hadern. Deshalb denke ich, ist es wichtig, dass sie von ihren Partnerinnen immer wieder Hilfestellung bekommen. Interessanterweise geben aber auch die Frauen hier schneller auf. Sie sind es schnell leid, immer wieder zu drängen, sei es auf gesunden Lebenswandel oder auf Untersuchungstermine. So kann der Kinderwunsch dann lange ungeachtet brach liegen und man mogelt sich an den Tatsachen vorbei. Deshalb wünsche ich euch sehr, dass ihr es schaffen könnt, von Anfang an, eine offene , liebe- und verständnisvolle Umgangsweise mit euren Partnern zu pflegen. Manchmal muss man sich diese auch erst erarbeiten. Es kann sein, dass es nicht ganz leicht ist, aber es ist ein lohnender Weg, der mit Sicherheit dann die gesamte Beziehung bereichert." Ich hoffe es ist was für euch dabei!? GlG Danny.
Quelle: http://www.kinderwunschhilfe.de/
Hallo, oh ist das lieb von Dir. Vielen vielen Dank. Habs mir gleich ausgedruckt und nehm es mir jetzt als Bettlektüre mit... Nach einem Jahr Clomi-Schlucken ist jetzt mein Mann drann. Und als Ansporn sag ich ihm jetzt, dass wir vielleicht vor dem Termin in der Kiwu-Klinik ss sind :-) Wir haben auch lang überlegt, ob wir hin gehen sollen und haben uns jetzt dazu entschlossen bis zur Insemination zu gehen. Künstliche Befruchtung kommt für uns jedoch nicht in Frage. Aber ich denk es wird auch bei uns irgendwann noch klappen oder was meinst Du? Ich drücke Dir auf jeden Fall auch mega feste die Daumen. LG Sonja
Hallo Sonja, mein Mann hat ja auch Asthenozoospermie diagnostiziert bekommen - sprich - er hat zwar genug, aber nur sehr wenig (5 %) agile Schwimmerchen. Der Urologe meinte, da gäbe es nichts wirkungsvolles, was man tun könnte. Es wäre einfach eine Wahrscheinlichkeitsrechnung und könnte eben etwas länger dauern... der hat leicht reden. Ich habe mich dann einfach im Netz ein wenig belesen und meinem Mann diverse Vitaminchen besorgt. Er hat dann nach 3 Monaten beim Kontrollspermiogramm zwar immer noch nur 5 % agile Schwimmerchen gehabt, hatte allerdings doppelt so viele Spermien insgesamt vorzuweisen (vorher um die 36, nachher um die 70 Mio.), und 5 % von der doppelten Menge sind ja dann auch schonmal mehr, gell? :-) Schau mal hier auf der Seite, die ist ganz interessant - einfach die Leertaste mitten im Link wieder entfernen, sonst gehts nicht: http://home.quali medic.de/~monimaus5sterne/Tipps/SG.htm LG, Amanda
Hallo, mensch Dir wollte ich ja schon die Tage mal posten. Hab gelesen dass Du Deine Mens bekommen hast. Das tut mir mega leid. Wie geht es denn bei Euch weiter? Den Monat macht Ihr Pause oder? Vielen Vielen Dank für Dein Posting eben. Werd jetzt das beste Mittelchen für meinen Mann suchen und gleich morgen einkaufen gehen. Dir Drücke ich auch ganz feste die Daumen dass es bald klappt und wir mal in nen Bus umsteigen können. LG SOnja
Huhu nochmal, ja, die Mens kam wieder, sogar einen Tag später, was absolut ungewöhnlich ist bei mir. Haut einen ja dann noch mehr um. Wir machen diesen Monat nur Pause, was die Insemination betrifft. Wir haben ja jetzt 2 erfolglose Inseminationen hinter uns und vermutlich zahlt die Kasse ohnehin nur noch einen Versuch. Mein FA meinte zwar, wenn Männes "Probe" beim nächsten Mal wieder so dürftig aussähe, könnte man mal einen Antrag stellen, dann würden die evtl. auch eine 4. oder gar 5. Insemination zahlen, aber mehr gibts dann eben auch nicht mehr. Künstliche Befr. kommt für uns nicht in Frage. Diesen Monat spritzen wir also normal mit Puregon und herzeln auch passend, aber inseminieren nicht. Zum einen wäre der ET ziemlich genau Weihnachten, so dass man das nicht mehr als nötig herausfordern sollte *G* und außerdem wärs evtl. schwierig, weil mein FA in den Osterferien nicht da ist und wir sonst in Zeitdruck kommen, wenn mein ES nicht zeitgerecht kommt. Also Insemination erst wieder nächsten Zyklus und diesen einfach passend herzeln. :-) LG, Amanda
es gibt hoffnung..... nach dem wir fast 7jahre vergebens probiert haben *daswarhart* haben wir einen tipp von einer freundin bekommen wir sollten doch zu einem andrologen gehen (speziell einer in zuerich ch) und er konnte tatsächlich helfen, mein mann hat ein medikament bekommen und so wurden die spermien viel besser. ich geb dir hier mal die homepage von ihm kannst mal bischen drinne lesen, also unter google suchst du mit dr sigg zuerich oder androloge ich hab die hopageadresse so direkt grad net drinne.... viel viel glück ich denke auch wen ihr aus deutschlad kommt wen es geht eine reise zu ihm würde sich auf alle fälle lohnen, unsere tochter ist jetzt 14monate alt. viel spass celestina
Hallo Celestina, vielen Dank für den Tipp. Werd mich mal schlau machen, ob es sojemand auch in unserer Nähe gibt. Hört sich ja super an... LG Sonja
Ach Sonja, schon wieder die Mens!!!! Das ist echt zum heulen!! Und dann noch so lange warten bis zum Termin. Ich kann dich total verstehen * knuddel* Tut mir echt leid. Also mein Mann hatte auch keine guten Jungs als wir für das erste Baby geübt haben. Dann bekam er vom Urologen " Wobenzym" Das sind spezielle Enzyme die die Spermaqualität verbessert. Das muß man sich aber selbst bezahlen. Kostet ca. 40 Euro für 3 MOnate. Und zwei MOnate später war ich ss. Drücke dir ganz ganz dolle die Daumen und schicke dir etwas Kraft um sich wieder etwas aufzurappeln. Du weißt ja Wunder geschehen. Schau bei mir, Anja und Tanja hat es ohne irgendwas geklappt, nachdem wir auch schon lange geübt haben. Nicht die Hoffnung aufgeben. LG und nochmal *knuddel* Johanna
Hallo, ich fand das alles eben sehr interessant,denn wir sind ja nun auch schon im 23.ÜZ (Mens heute eingetroffen) und die Spermaqualität meines Mannes ist eben auch nicht die beste. Ich denke,ich werde nochmal einiges an der Ernährung verändern und mich mal mit dem Arzt beraten,was dieses "Wobenzym" angeht :-)) Wir haben aber auch wirklich eine schlechte Konstellation: ich ohne Stimulierung keinen ES und zusätzlich noch eine GKS und mein Mann keine optimalen Spermien! Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen,sind wir schon 38 (er) und 37 (ich) *heul* Aber gut...wir geben nicht auf und hoffen auf den nächsten Monat!!! LG Jessy (die gerade den grippalen Infekt erwischt hat und den 3.Tag flach liegt *jammer*)
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