meinung anderer ist gefragt! nochmal baby

mein sohn ist am 28.07.06 in der 37+0 ssw geboren. es war ein sch..... geburtsverlauf gewesen(wenn man ehrlich es ausdrücken möchte). ich fang mal mit der verlaufsgeschichte an. ich war zum zeitpunkt der schwangerschaft in der ausbildung. mein freund und ich waren fast sechs jahre zusammen und davon ca, 1 jahr in einer wohnung. wir mussten umziehen und mit ingesamt 900 € konnten wir uns kein umzug leisten und eine 1 zimmerwohnung war deffinitiv zu klein. wir brauchten also unterstützung und wanden uns an das jobcenter. erst wurde uns hilfe zugesprochen, es tat sich nicht und musste gezwungener maßen jeden donnerstag nachmittag nach der berufsschule zum j.center um damit sich da was tut. zum schock wurde garnichts bewilligt und wir wären in juni ohne wohnung!!!!! schließlich waren meine eltern und großeltern da. sie haben uns geholfen das wir zumindest eine 2 zimmer wohnung bekamen, die sie uns halbfinanzierten.dann wäre im august der antrag ausgelaufen, hatte anfang juni ihn abgegeben und die hatten ihn verschlampt. aslo war keine ruhe in sicht und musste sogar im mutterschutz immer hin und immer diese fast 6 stunden warten. am 21.7. bekam ich richtig rückenschmerzen. ich hatte es auf die schwangerschaft geschoben, habe das wochenende gerade so überstanden und musste am 24.7 montags(es war mein 21.geburtstag)wieder zum j.center. diemal waren die so strak das ich weder stehen, sitzen noch liegen konnte. nach 4 stunden wartezeit fragte ich wie lange es dauern könnte meinte der mitarbeiter nur" sie müssen genauso lange warten wie alle anderen auch!!!!" auch wo ich meinte das ich nicht mehr kann war ihm es anscheinend egal. naja nach weiteren 2 std. war wieder zuhause aber es ging mir immer noch beschissen. bis ich nachts um 10 in die klink fuhr. nierenstau. es wurde eine einleitung gemacht. es hatte sich innerhalb von 4 tagen der muttermund nur ca. 3 cm geöffnet. und ich bin gelaufen und warm baden gegangen, bin treppengestiegen und es hatte sich nichts getan. bis schließlich die herztöne herab ging. mein freund war dabei. es war echt der horror. er rufte die swester von der station und brachte mich hektik in den kreißsaal. eine stunde wurde beobachtet(und wurde beruhigt es gäbe keinen kaiserschnitt. da hätte man ja im notfall schon längst die pda bekommen und sie hätte auch schon längst gewirkt). es besserte sich nicht. und urplötzlich sagte die wir machen kaiserschnitt. im eilverfahren papiereausfüllen unterschreiben, katetergelegt und in den op gefahren, wir dachten mein freund könnte mitkommen demnach war nicht. ich hatte zwar angst aber durch das hektike wurde es verschärft. auf dem tisch(es war unangenehm und kalt) wurde mich kalte flüssigkeit gegossen die zwischen den beinen brannten und ich schrie was das zeug hielt und zappelte. (mein freund draussen bekamm den schrei mit und hatte angst bekommen) ich wurde festgahlten und dann kam schon die vollnarkose. ich hörte eine stimme war da und ich kam wieder zu mir. erst spürte ich fackelde beine und ein riesiger schmerz! und die hebamme meinet"frau b... ihr baby ist da." ich konnte nur sagen wo ist mein baby, ( ich war so benebelt) dann bekam ich es in den arm, meine mutter war da, sie hatte große sorgen gehabt. mein freund, meine mutter und der kleine. Eigntlich schön oder... ich bekm echt nicht mit!!!!!! meine worte waren nur baby ich habe nichts realiert. am nächsten morgen musste ich aufstehen, habe es mit großer mühe auch geschafft, aber eins blieb weg ein gefühl. ich verweigerte schmerzmittel. vielleicht doch was zu spüren oder zu bestrafen. ( man mir kommen ja schon wieder tränen) ich hatte alles gemacht um zuzeigen auch mit schmerzen für mein kind da zusein und zusorgen. alle meinten ich wäre eine sehr gute mutter. ich fühlte mich nicht so. sondern wie einstück fleich was auf ein tisch liegt sich wehrt und wiederum still alles zulässt und dann der film riss. ich wollte eine so natürliche geburt haben das ich sogar die schmerzen vermisste die man hat und am ende vor freude weint wenn ein wurm auf dem arm ist. ich war eine schwangere frau, dann war leere und urlötzlich kam auf denm arm ein bündel an. ich habe entweder mir, dem krankenhauspersonal (weil der großen zeitraum halt zeitgewessen wäre eine halbnarkose machen zu können) und auch teils dem jobcenter die schuld gesucht in meinen gedanken, denn ließlich ist sogar zwei monate nachder geburt nicht richtig gelaufen. aber ende habe ich mir mehr und mehr die vorfürfe gemacht warum ich so bescheuert war und hatte mich als schlecht bezeichnet, da ja von meinen sohn sein in gefahr war und ich nichts machte bzw. nicht wusste. ich hatte gespäche mit meiner hebamme und hatte mir mut gemacht das ich trotzdem gut bin. ein beispiel war, ich hatte vollgestillt ohne probleme(was ich heute noch mache). sie meinte das ich keine schuld hatte und ich solle mich nicht fertig machen. so okay die geschichte ist doch ein weing lang geworden, sorry. also um jetzt auf mein betreff zu kommen. nach ca. 6 monaten habe ich es soweit verarbeitet und sehe jetzt die wunderbaren seiten des eltern sein und würde gern noch eins haben. das man 1 jahr warten muss weiß ich , aber irgendwie habe keine lust solange zuwarten und ganz ehrlich mir ist es egal wenn die narbe reißen würde solange ich nicht wieder benebelt werde und nichts mit bekomme. natürlich alles wohle zum kind selbstverständlich. ich habe auch mit meinen fa geredet und unterstützt mich auch dabei. er sogar nichts dagegen. also wird es bestimmt nicht nochmal schief gehen. seit der geburt verhüte ich nicht. ich liebe meinen sohn und ich freue mich wenn ich ihm ein kameraden schenke. na ja aber wie sieht ihr es??? bitte bei kritik auf die wortwahl etwas achten. es ist nicht schön wenn man schlechte sprüche hört. aslo dann diskussionrunde eröffnet! übrigens an alle die schwanger sind oder gerade entbunden haben viel glück erfolg und gesundheit! :)