Elternforum Bitte noch ein Baby

Mal ne kleine Umfrage: wie waren Eure Geburten...

Mal ne kleine Umfrage: wie waren Eure Geburten...

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Hallo Ihr Lieben, so, jetzt will ich mal ne kleine Umfrage starten...wie waren Eure bisherigen Geburten? Und falls sie nicht ganz so schön verlaufen sind...beeinflußt das Euren KiWu irgendwie? Also habt Ihr jetzt schon Angst vor einer weiteren Geburt??? Ich komm darauf, weil unten jemand wegen Dammschnitt fragte und ich dadurch gemerkt habe das mich die Geburt unserer Tochter doch mitunter noch sehr beschäftigt! Sie wurde mit Saugglocke geholt, während eine Ärztin und meine Hebamme auf meinem Bauch rumgedrückt haben...sind mit Ach und Krach einem Not-KS entkommen...die ganze Situation (wieso, weshalb, warum) hat mich lange Zeit sehr mitgenommen...! Bin gespannt auf Eure Berichte...! Und vorallem würde es mich freuen auch von schönen Geburten zu lesen...einfach um zu hören, dass es auch anders verlaufen kann :o) LG monsti


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also, mich hindern 22 stunden wehen nicht an einem weiteren kind. im gegenteil(sonst wäre ich ja auch net hier) ich fand die geburt zwar anstrengend, aber dennoch unbeschreiblich. mit nachwehen etc. hatte ich gar keine probs. das nachher hab ich mir sehr viel schlimmer vorgestellt. die schmerzen bei der geburt sind irgendwie vergessen. ich weiss jetzt nur, warum wir frauen die kinder bekommen...männer (also meiner zumindest;-) ) würden sowas niemals aushalten können. ich war/bin nach der entbindung meines sohnes total stolz auf mich gewesen...und hab das gefühl total genossen. hab mir allerdings aus den "horrorgeschichten" die man mir in der schwangerschaft erzählt hat, nicht viel gemacht.sonst wär ich wahrschinlich verrückt geworden. also...ich fand die entbindung trotz der 22 stunden tooooooootal schön und wünsche mir, dass ganze schnellstmöglich wiederholen zu können*hibbel* LG kölnermama p.s: hatte auch einen dammschnitt, der ist aber superschnell verheilt und hat mir keinerlei probs gemacht.auch beim sex nicht!


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Wenn ich nach der Geburt gehen würde, hätte ich wohl schon längst ein 2. Kind haben müssen *lach Aber ehrlich hab ich schon ein wenig Schiß. Finns Geburt war schnell, von der 1. Wehe bis Finn da war 4 1/2 Stunden. Bin nicht gerissen, sondern nur ne kleine Schürfwunde. Hab aber das ganze KH zusammengebrüllt, weil mit PDA war da auch nicht mehr wirklich viel. Schiß hab ich wenn es noch schneller gehen würde *schock Grüsslis coryta


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beide geburten waren lang, empfand ich aber nicht als schlimm. denn ab dem zeitpunkt an dem bei beiden die pda lag war es sehr angenehm. ich habe das problem dass ich eine mumu- und wehenschwäche habe.deshalb wurde beide geburten eingeleitet. die erste 5 tage nach et und die zweite 9 tage vor et, da da meine hebamme dienst hatte.die presswehen waren für mich keine schmerzen eher nur anstrengend. bei der zweiten geburt empfand ich alles viel intensiver, ich konnte spüren wie mein kleiner die letzten kurven nahm. das war ein wundervolles gefühl.mir war es sehr wichtig dass meine hebi bei der 2. geburt die ganze zeit da war, der arzt griff nicht ein, es war eine tolle private atmosphäre.leider hatte ich nach der zweiten geburt atonische nachblutungen und eine nebenplazenta so dass ich kollabierte und noch im kreißsaal ausgeschabt wurde. daher werde ich beim nä kind aufjedenfall wieder in der klinik entbinden, hoffe meine hebi wieder dabei zu haben und so kann diesesmal entsprechend vorgesorgt werden, dass so etwas nicht mehr auftritt.war für meinen mann auch ganz schön shclimm, der wurde dann mit dem kleinen in einen anderen kreißsaal geschickt. ich glaube das war die längste halbe stunde seines lebens. bei gelegenheit stelle ich mal meine geburtsberichte hier ein.


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Hallo ihr Lieben, finde deine Umfrage super und erzähle sehr gerne von der Geburt meiner Tochter... Der ET sollte der 14.12.2003 sein, 3 Tage vorher bemerkte ich, dass ich etwas Fruchtwasser verlor und machte mich mit meinem Mann direkt auf den Weg ins Krankenhaus. Dort wurde bestädigt, dass ich wenig Fruchtwasser verlieren würde. Doch auf die Wehen sollte ich noch eine Weile warten sollen, doch wurden die herztönen der Kleinen plötzlich schwächer und es wurde mit einem Gel eingeleitet, ohne Erfolg. Das wiederholten Sie mehrmals bis zum 14.12., ein Sonntag, der 3. Advent:-) Ich wachte morgens im KH auf und merkte wie leichte Wehen einsetzten. Und dann ging alles ganz schnell, das Köpchen drückte ganz stark nach unten, mein Mann wurde angerufen und er fuhr mich mit dem Rollstuhl in den Kreissaal. Der Muttermund war vollstänig geöffnet und das innerhalb von 1 1/2 Std. Es ging zwar schnell, war dafür aber auch sehr schmerzhaft. Ich durfte nun pressen, mein Mann war die ganze Zeit an meiner Seite und hielt meine Hand. Für eine PDA oder Ähnliches war es zu diesem Zeitpunkt zu spät. Und dann, nicht mal 20 min später, erblickte meine kleine Prinzessin Melissa das Licht der Welt. Ich war überglücklich, alle Schmerzen waren vergessen. Sie hatte einen Kopfumfang von 36 cm, eine Länge von 57 cm und wog 3855 kg. Ich hoffe, es gefiel euch etwas meine Geschichte über die Geburt meiner Tochter zu lesen. Nun bin ich gespannt auf eure Storys:-) Viele liebe Grüsse, eure Jessica


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Hallo, Mein Sohn wurde 2000 geboren und die Geburt hat 3,5 Stunden gedauert. Meine Tochter ist 2006 im Mai geboren und alles in allem hat es bei ihr nur 1,5 Stunden gedauert. Das war schon echt heftig und sehr schmerzhaft weil sich der Muttermund innerhalb einer halben Stunde von 3 cm auf ganz geöffnet hat. Hatte bei beiden keinerlei Schmerzmittel bekommen, da die aufgrund der Schnelligkeit nicht mehr gewirkt hätten. LG Jana


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Die Geburt meines Sohnes war ziemlich heftig für mich. Wehen waren da nur der MUMU öffnete sich sehr langsam. Wir waren 16 Std. im Kreisssaal. Das Ende vom Lied war PDA und Saugglocke :-( Die Geburt meiner Tochter kündigte sich am Abend davor im Kino an *g* Ich hatte Wehen alle 10 Minuten die ne knappe Minute anhielten aber nicht wirklich schmerzhaft waren. Wir sind nachhause gefahren zum Schlafen. Ich war aufgeregt und habe wenig geschlafen. Bis 3.0Uhr hatte ich gebadet *LOL* Um 6.00Uhr wachte ich auf. Die Wehen waren bereits in fünf minütigen Abständen. Wir riefen die Oma zm sitten und fuhren gegen 6.45Uhr in die Klinik. Der Mumu war bereits bei 5 cm. Um 9.55Uhr war das Mäussle geboren, und es war das schönste Erlebnis für mich :-)


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Hallo, meine Erste wurde 12 Tage über Termin mit Wehengel eingeleitet. Um 9 uhr Enleitung um 16.45 Uhr war sie da:-)mit Dammschnitt, ohne Schmerzmittel. Die Zweite war 7 Tage über Termin und kam von alleine, erste Wehe ca 7 Uhr sie war um 12.39 Uhr da:-), mit Dammschnitt und Dammriss, aber ohne Schmerzmittel. Bei beiden mußten sie mir die Fruchtblase während der Geburt öffnen da ich lt. Ärtzen sehr dicke Eihäute hatte. Die Dritte wurde nach 11 Tagen über Termin leider auch wieder mit Gel eingeleitet. Diesmal Einleitung um 8 Uhr aber nix passiert :-( nochmal Gel um ca.15 Uhr,ca.16 Uhr endlich ein Hauch von Wehen um ca.17 Uhr fingen die Wehen dann an heftig zu werden, um 18.52 Uhr war sie da:-)mit Dammriss, Schamlippenriss und wieder ohne Schmerzmittel. Aber diese Hebamme hat mich ( finde ich zumindest, meine Nachsorge Hebamme sieht das nicht so:-( )gequält! Sie hat meine Fruchtblase, trotz dicker Eihäute, nicht geöffnet und mich auch nicht geschnitten :-((( Die Presswehen haben länger gedauert als bei der ersten Geburt und sie waren für mich auch schmerzhafter als die ersten 2 Geburten zusammen. mein Mann erzählte mir nach der Geburt das er gut 4 oder 5 Mal den Kopf während der Wehe sah und dann ist der Kopf wieder ein Stück rein gerutscht. Das war bei den ersten 2 nicht so! Jedenfalls möchte ich mindestens noch ein Kind haben, aber diesmal werde ich mich vorher über Schmerzmittel und vielleicht über eine PDA schlau machen. Denn so eine Geburt möchte ich nicht noch einmal erleben müssen. Trotz allem möchte noch Kinder ;-) So das war zwar viel Text, aber wenn ich mal damit anfange... :-)


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So, nach den zwei erfolglosen Tagen letzte Woche im KH, bin ich dann einen Tag später am Fr nochmal zu meiner Hebi, um díe Herztöne zu checken und nochmal untersuchen zu lassen. entweder hatte die einleitungstablette noch nachgewirkt oder ich hatte mich zu sehr geärgert am tag vorher. jedenfalls war der mumu dann 3fingerbreit geöffnet. wir machten dann aus, dass sie montag nochmal bei mir vorbeikommen sollte. wenn sich nichts tun würde, würden wir nochmal geburstvorbereitende akupunktur machen.am wochenende verlor ich dann auch meinen schleimpfropf. da ich aber am mo schon mit ziehen vom rücken in den bauch aufwachte, beschlossen wir es mit geburstvorbereitender akupunktur zu versuchen. wenn es sich verstärkt sollte ich dann um halb 3 ins kh zum ctg schrieben kommen. die aku sprach super an und so machten wir uns mit stärker werdenden ziehen kurz vor 2 auf den weg ins kh. dort kam ich ans ctg. meine hebi hatte super viel zu tun, irgendwie purzelten die babies nur so. als sie wieder zum untersuchen kam´, war mein mumu 3cm geöffnet, sie schickte uns dann zum anmelden. zurück davon kam ich nochmal ans ctg, mittlerweile hatte ich schon starke wehen, die ich verschnaufen musste. plötzlich sprang die fruchtblase. nun war es zeit in den kreißsaal umzusiedeln. meine hebi rief den anästhesisten, damit ich eine pda bekam, die den mumu noch weiter öffnen solltew.. der wollte nicht kommen wg dem ärztestreik!! ich war fix und alle, hatte ich nun doch schon wehen, so dass ich am ganzen körper zitterte. ich dachte, wenn ich keine pda bekomme, klapp ich hier zusammen, merkte ich doch schon, wie es mir auf den kreislauf schlug. meine hebi gab mir dann buscopan zum krampflösen und mumu weichen. plötzlich der erlösende anruf d anästhesisten, er käme doch. gsd!! als die pda um 17.30 lag, meinte ich zu markus: nun kommt der angenehme teil *grins* (wie unrecht ich hatte, sollte ich erst nach der geburt an sich merken) meine hebi half dann mit etwas handarbeit *grins* , den mumu zu öffnen. als ich dann merkte, wie der kopf drückte, hätte ich am liebsten nur gepresst. doch meine hebi gab mir super anweisungen. ich legte mich auf die seite, markus hielt mein bein. sie nadelte noch den damm und machte mit ihren händen super dammschutz, dann gab sie mir kommando wann ich pressen oder hecheln sollte. nach 5 presswehen flutschte mein süßer raus. er wog 3630g, war 54 cm groß und hatte einen kopfumfang von 36 cm. hatte keinen dammriss, nur eine kleine abschürfung, so musste ich nicht genäht werden!!! markus nabelte ihn ab, dann bekam ich ihn auf die brust. ich war überglücklich. mit der hebamme und dem arzt stiessen wir mit alkfreien sekt an. danach trank mein kleiner schon problemlos an der brust als ich ihn anlegte. dann mass ihn meine hebi schnell und ging dann übergabe machen, ihr dienst war schon lange vorbei. die neue hebi sollte dann den kleinen messen und mich dann später der schwester übergeben. tja, leider machte ich dem einen strich durch die rechnung. als sie noch mal nach mir sah und die vorlagen wechseln wollte, meinte sie da käme zuviel blut, rief dann die andre hebi dazu. sie entleerten dann nochmal meine blase, das half aber auch nichts. der chefarzt wurde gerufen. als er mich untersuchen wollte, meinte ich, ich würde jetzt etwas schlafen, untersuchen könne er ja trotzdem untersuchen. ich schloss die augen, da drehte es mich schon. da kam ihm schon ein schwall blut entgegen, ich hörte dann nur noch: narkose, narkose, sofort!! markus und den kleinen schickte er aus dem raum. ja und ich bekam dann eine ausschabung nach der traumgeburt. ich hatte eine nebenplazenta, die nicht abging. war aber kein zwilling, sondern eine laune der natur. da teilt sich am anfang der ss die plazenta und so kann das passiern. nach ca. 20 min wurde ich wieder wach, mit wahnsinnigen halsschmerzen, hatte einen schlauch in den hals bekommen. markus war auch wieder mit dem kleinen da. ich kam dann auf mein normales bett. da verlangte ich dann auch schon den kleinen. wollte mich doch unbedint um ihn kümmern. um halb 5 kamen wir dann endlich in unser zimmer. Jarno Elias blieb bei uns, konnte ihn nicht gehen lassen. markus war dann sehr lieb und half mir nachts und brachte ihn zum stillen(wir hatten ein familienzimmer) der nä tag war noch recht anstrengend, mein kreislauf war im keller


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Hier nun der Geburtsbericht von Lilly-Rose, die ja eigentlich am 16.3. auf die Welt kommen sollte: An diesem Tag (ET; Mi) war ich nochmals bei meiner FÄ. Leider tat sich überhaupt gar nichts. Mumu war fingerdurchlässig(schon seit 1/2 Wochen; meine Hebi meinte schon, ich ginge nicht bis zum Termin)und das CTG zeigte keine Wehen. Sollte dann 3 Tage später wiederkommen. Nachmittag kam aber meine Hebamme zu mir und wir machten aus, dass ich am Fr einen Wehencocktail trinken sollte und dann nachmittag ins Klinikum kommen sollte. Sie hatte da Dienst und würde dann ein Kontrollctg machen. Gesagt getan. Ich trank den tollen Cocktail, der gar nicht so schlimm schmeckte. Mein Darm entleerte sich ca. eine halbe Stunde später mit krampfartigen Schmerzen, ich freute mich schon und hoffte, dass es weiterging. Pustekuchen. Um 15 Uhr sind wir dann ins Klinikum gefahren. Auf dem Kontrollctg keine Wehen! Ich war an diesem Tag auch noch so verschnupft, dass ich schon nicht mehr konnte und wollte, spürte doch schon einige Tage wie meine Maus nach unten drückte. Meine Hebamme meinte, dass sie gern noch etwas probiert hätte, aber der Mumu war immer noch nur fingerdurchlässig. Aber sie rief die Ärztin damit sie nochmal US machte und wir genau Bescheid wüßten. Die sah sich dann alles genau an und stellte fest, dass ich schon relativ wenig Fruchtwasser hatte und auch die Plazenta schon 2.gradig verkalkt sei. Ob ich denn prinzipiell gegen eine Einleitung wäre. Ich nein, denn wenn meine Maus nicht mehr richtig versorgt sei, dann halte ich es auch für besser, wenn wir einleiten. So machten wir für Montag aus, dass wir um halb 7 in der Klinik sein sollten. Meine Hebamme meinte dann auch, dass sie dann da wäre. Was war ich froh! Am nächsten Tag hatte ich dann Termin bei meiner Fä. Dort wieder keine Wehen auf dem CTG, aber sie schrieb mir die Einweisung zur Einleitung. Tja, den So haben wir dann nochmal richtig genossen, ausgeschlafen und sind zu meiner Oma und meinen Eltern in meine eine dreiviertel Sunde entfernte Heimatstadt gefahren. Abends waren wir dann mit meinen Eltern noch im Steigerwald essen. Daheim angekommen, sind wir dann ins Bett und ich stellte meinen Wecker auf halb 5, da ich noch mal in die Badewanne wollte. Um 1 Uhr nachts wachte ich von starken Schmerzen im Unterleib auf. Ich stand auf und ging aufs Klo. Danach war es etwas besser. Eine halbe Stunde später dasselbe Spiel. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Ich weckte Markus auf und meinte: "Ich glaub, die macht sich jetzt von selbst auf den Weg!" Wir setzten uns in die Küche und aßen noch eine Kleinigkeit. Um halb 3 ging ich dann in die Badewanne. Auch da blieben die Wehen, denn das waren welche, mittlerweile war ich mir sicher. Dennoch wollte ich nicht zu bald ins Klinikum und genoß noch meine Wanne so gut ich konnte. Um 4 fuhren wir dann los. Im Parkhaus stieg ich aus dem Auto und mußte mich gleich am Auto festhalten. Ich musste die erste veratmen! Also, ab auf die Entbindungsstation. Dort wurde uns natürlich von der Hebamme die Tür geöffnet, die ich auf keinen Fall haben wollte(gell Jasmin ). Die machte dann CTG und dann kam die Ärztin um mich zu untersuchen. Die Wehen waren natürlich nicht stark genug und der Mumu auch nicht weiter auf. Die Ärztin wollte der Natur nun doch eine Chance geben und meinte, wir sollten noch etwas laufen und unser Zimmer beziehen. So sind wir dann hoch, die Zimmernachbarin schlief natürlich noch und wir räumten meine Sachen ein. Um 7 war ich dann wieder unten und wurde erneut ans CTG gehängt. Plötzlich ging die Tür auf und Gabriela, meine Hebamme war da. Oh Gott, wie ich mich freute! sie hätte eigentliuch Dienst in der Ambulanz, aber tauschte nun mit einer anderen Hebamme, damit sie bei mir sein konnte. Tja,Wehen wieder net so toll. Dann nochmal Untersuchung und da machte dann Gabriela den Vorschlag, dass wir vielleicht doch mal eine halbe Einleitungstablette nehmen sollten. Die Ärztin war einverstanden. Ich nahm sie und wir wurden dann nochmal aufs Zimmer geschickt, ich sollte noch frühstücken. Hab ich aber net soviel, denn wir waren kaum oben, bekam ich stärkere Wehen. Ich hielt es dann auch nicht mehr lange aus und um halb 9 gingen wir wieder hinunter. CTG: endlich Wehen die stark genug waren. Nun kamen wir ins Wehenzimmer und ich sollte mich auf den Pezziball setzen. Später wolle sie mir dann die Fruchtblase aufmachen. Das tat unheimlich gut, ich konnte die Wehen dabei gut veratmen. Plötzlich war eine Wehe stärker als die anderen und im nächsten Augenblick dachte ich: "Häh, war das jetzt die Fruchtblase?" Zu Markus meinte ich: "Ich glaub, jetzt hab ich in die Hose gemacht." Und dann stand ich auf und es kam schon ein riesen Schwall. Da sagte ich: "Doch die Fruchtblase." Dem Mäuslein musste man glaub ich immer drohen. Markus ging raus und sagte es Gabriela. Die kam dann und nahm mir die Einlage raus. Tja, das Fruchtwasser war schon etwas grün. Da kam ich dann gleich in den Kreißsaal und mir wurde die PDA gelegt. Das war echt angenehm und werde ich bei der nächsten Geburt wieder machen. Mein Mumu war mitllerweile auf 2 cm aber leider ging er nicht weiter auf. Gabriela hing mich dann an den Wehentropf. Nun, konnte ich etwas dösen. Irgendwann war er auf 3 cm. Um halb 4 musste Gabriela leider gehen. Aber ich bekam eine sehr nette hebi zugeteilt. Evi. Tja, nun hieß es warten. Ich hab die Zeit irgendwie gar nicht so mitgekriegt. Irgendwann war er dann ganz auf und ich sollte pressen. Irgendwie konnte ich nicht so richtig oder hatte keine Kraft, jedenfalls holten sie dann die Ärztin und eine zweite Hebi, die dann ein Tuch um meinen Bauch schlang und bei jeder Presswehe auf meinen Bauch drückte. Markus fragte mich dann, ob er nun filmen sollte, aber ich wollte das nicht, das man da die hebi sieht, die auf meinen Bauch drückt und so ließ er es. Oh mann, es waren jetzt zwar keine starken Schmerzen, aber mir fehlte die Luft dazu und dazu kam noch dass die hebi auf meinen Bauch drückte. Ich konnte nicht mehr. Dann meinte Evi:"Die Maus hat ganz lange Haare, wollen sie mal fühlen, Fr. Seuling?" Ich hab nur gemeint:"Können wir bitte weitermachen?" Ich wollte endlich "fertig" werden. Tja, und um 20.19 Uhr machte es endlich flutsch und meine Prinzessin war da. Sie wurde noch abgesaugt und Markus durfte die Nabelschnur durchschneiden. Dann bekam ich sie endlich auf meine Brust. Da machte sie dann ihren ersten Schrei. Es war echt ein wunderschönes Gefühl, sie endlich in den Armen halten zu können und ihre Haut fühlte sich einfach wunderbar an und ich hatte Tränen in den Augen. Lilly-Rose war 3900 g schwer, 52 cm groß und hatte einen Kopfumfang von 34 cm.


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Dann nahm die Hebamme sie mir ab und sie wurde angezogen. Währendessen versuchten sie die Nachgeburt rauszubekommen. Die andere Hebi drückte dann auf meinen Bauch, weil sie sie erst nicht fanden und sie flutschte so heraus, dass die Hebis und die Ärztin zurückwichen. Leider musste ich dann noch genäht werden, da die Ärztin schneiden musste. Gut, dass die PDA noch so gut wirkte. Markus ging dann raus um meine Eltern anzurufen und seine Mama. Ich hatte die Maus auf dem Arm und plötzlich wurde mir ganz doll schwindlig, dass ich "hallo" rief. Da kam dann die Ärztin. Ich sagte, sie solle ein Bettchen holen, mir wäre so schwindlig, ich habe Angst sie fallen zu lassen. Anstatt das Kind mir abzunehmen und das Bettchen zu holen, geht sie raus und irgendwann kam die Hebamme mit einem Bettchen. Markus war dann wieder da und ich durfte in mein Bett und wir kamen in ein Zimmer in dem wir noch ein bisschen für uns waren. Ich fragte ihn, ob er Gabriela angerufen habe, da meinte Evi, die wisse schon Bescheid, sie habe jede Stunde angerufen.Süß, oder? Dann kamen wir hoch auf Station. Prinzesschen durfte noch ein bissl bei mir bleiben, dann holte sie die Schwester und brachte sie ins Kinderzimmer, da mir doch noch sehr schwindlig war. Auch den nächsten Tag war ich noch nicht so fit, so hatte ich sie dann in der 3. Nacht dann auch bei mir. Am Tag war sie eh bei mir. Wir hatten viel Besuch und am Karfreitag durften wir dann heim. Es war eine schöne Geburt, konnte mich gut entspannen durch die PDA. Es hat halt lange gedauert. Aber das ist ja im nachhinein nicht so wichtig. Sondern unsere Zwergerl! Noch eins so in 1 bis 1 1/2 Jahren möchte ich schon. *schwärm*


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hallöchen, meine erste geburt dauerte ca.7 stunde mit allem.dammschnitt inclusive.arzt und hebi waren zum abgewöhnen.ich lag stundenlang in nem kleinen,heissen raum ohne fenster,hab mich erbrochen und niemand kam.gut das meine mama und mein ex mitwaren.ach ja,zu den presswehen mussten die beiden das personal suchen gehen...5 tage aufenthalt. die 2 geburt war rasend schnell.ich bin mitten in der nacht mit krämpfen aufgewacht.10 tage vor et.den kleinen schnell zu meiner tante.sofort ab zum krankenhaus.auf die liege im kreissaal,paar mal pressen,kind da.3tage aufenthalt. die 3.war ähnlich der ersten.mittags platzt die fruchtblase.nachmittags ins krankenhaus.abends kind da.blöde hebi,dumme ärztin im paraktikum.nächsten morgen nach hause. nummer 4 war dann mal in nem anderen krankenhaus.klasse hebi...und es gab endlich ne pda.jippiieeeh.dauer 7 stunden.nächsten morgen nach hause.leider hat dort nach der geburt der chefarzt gewechselt und ich wollte dann dort nimmer entbinden. nummer 5 kam 4 wochen zu früh.sch...krankenhaus.bei der führung dort hat man gesagt,das sie wenns nötig ist einen kinderarzt rufen.der kleine kam.atemnot und kein kinderarzt.die hebi und die ärztin mussten sich auch nebenbei noch um ne andere werdende mama kümmern.dann waren sie mal so schlau und haben das kind per rettungswagen wegbringen lassen.30 kilometer weiter ob wohl 8 kilometer entfernt die nächste kinderklinik ist!!!!ich lag im kreissaal und konnte nicht mit ,denn die beiden hatten keine zeit die plazenta zu holen,da ja die andere mama auch war.... beim nächsten mal bekomme ich mein kind zu hause,soviel ist sicher. lexi


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Hallo , meine Geburt hat ca. 5 Stunden gedauert vom 1. CTG an.Mein kleiner war 11 Tage über dem Termin und ich sollte zum Belastungstest kommen.Sie schlossen mich an das CTG an und da sagte man mir,sie haben aber Wehen-ich sehr verwundert,da ich nix merkte.Habe dann einen Einlauf gewollt und eine Wehentablette bekommen.Nachdem ich mit der Toi fertig war,dachte ich muss sterben-konnte kaum laufen.Ich dachte natürlich ist noch vom Einlauf (haha).Naja jedenfalls schickte man mich Mittagessen-es gab Fisch (phui).Jedenfalls habe ich vor lauter Schmerzen ,kaum die Gabel zum Mund bekommen.Bin dann in mein Bett gelaufen und habe dort paar Wehen veratmet.Irgendwan dachte ich mir,wenn das nur der Anfang ist,gehste mal lieber nach einer PDA fragen.Man hang mich ans CTG (nachdem man mich fragte was ich schon wieder hier will)und dort sass oder so ähnlich ich dann ewig.Irgendwann kam die Schwester und erschrack (Wehen).Ich habe um ne PDA gepfehlt,aber da war mein mumu schon 6 cm offen.Lag dann im Kreissaal und habe meiner Begleitung fast die Hand gebrochen.Habe das ganze KH zusammen gebrüllt.Irgendwann hing der kleine fest (im Ausgang)und die Hebamme meinte ,wenn ich jetzt nicht weitermache stirbt er.Ich weiss nur ich habe geschrien geheult usw-hatte keine Kraft mehr.Sie hat sich dann auf meinen Bauch gelegt und ihn rausgeschoben. Achja wurde dann 2! Stunden zusammengenäht-tat gut beim sitzen (auau). Trotz den ganzen Schmerzen würde ich sofort wieder loslegen.Mein kleiner Schatz hat ja sofort alles entschädigt.


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guten morgen, ich kann leider nicht von einer "normalen" geburt berichten Mein Sohn lag in Steisslage, zu gefährlich zuu drehen, also termin gemacht zum Kaiserschnitt. 1 woche vor ET sollte es so sein.am 20.1.98 ging ich ins kh,abernd sagte man mir dann es wird ein junge, das war vorher nicht sichtbar. Morgens dann in den Kreissaal zum CTG, es würde noch dauern, da ist noch nen Kaiserschnitt. Aber dann ruckizucki, Op hemd an,Socken an rüber, da stand mein bett, Anästhesist war da...na dann wollen wir mal.... ICh saß mit Buckel auf der Bettkante, war völlig aufgelöst und am heulen. "was denn los?" "Ich willl nicht" sollen wir den Kaiserschnitt verschieben?" "ne garnicht ich will nicht der soll da drin bleiben..." Völlig fertig wurde ich zum Op gebracht, ich war schon völlig taub von der PDA nur die arme konnte ich bewegen, aber da hang kein Galgen um auf den op-tisch zu kommen, man hievte mich dann zu 6 rüber (ohh gott) Ich habe völlig hyperventiliert als die mich kippten, mein exmann saß am Kopfende, der Op war voll,Ich merke den Schnitt als wenn ein reiisverschluss geöffnet wurde, ich merkte wie der körper hin und her ging als die schichten auseinander gezogen wurden, und dann flutschte da was raus und schrie direkt über meinen kopf.Er war da... anstatt nach der Gesundheit zu fragen fragte ich: "hat er den Sammys ohren?" einer "weiss nicht der hat doch ne mütze auf" ein anderer" wer das Kind oder der mann?" ich muss sagen das sammy mister spock ohren hat.... also das kind wurde mir gezeigt er war bildhübsch und dann filmriss, als ich wach wurde war es kalt op leer und bei mir alles fertig..... Meine mutter erzählte mir später sie saß da, plötzlich kam einer in OP kleidung mit nen baby auf dem arm, sie dachte seit wann haben die nen schwarzen arzt hier? ui ist das ein extrem weisses baby. Sie erkannte sammy und dachte oh gott was der wohl denkt, das kind ist ja schneeeweiss.... aber dann kam die erleichterung, sagte sie , das geschlechtsteil sei dunkelbraun gewesen. J hat sofort die brust gefunden und hat getrunken, er war eines der liebsten babys, ich saß nachts immer ohne kind im stillzimmer. Von tag zu tag wurde j auch dunkler und war der Star an der fensterscheibe sozusagen.Am tag der entlassung kam eine kindergarten gruppe, da wir gehen wollten fragte man uns ob wir mal vor die türe kommen, anstatt hinter der scheibe. Die kinder staunten bauklötze "dürfen wir den anfassen, ist der echt? ist das angemalt?" Da standen wir, mein ex (schwarz) ich (weiss) und nen hellbraunes baby in der mitte....


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meine 1. Geburt dauerte eineinhalb Stunden, die 2. knapp über 2 Stunden wobei Janina Sandrine fast gestorben ist denoch hindert das nicht an ein 3. Kind. Dix bussle Nic


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Hallo, also ich habe meinen Sohn am 10.07.2006 entbunden. ET war der 07.07.2006 und obwohl jeder Arzt gesagt hatte das er sehr groß ist und früher kommen würde (wegen Platz usw. ) kam er drei Tage später. Sind jedentag ins KH gefahren wegen CTG usw. und nix. Nicht einmal eine Übungswehe oder Senkwehe war jemals zu sehen. Dann am 10.07.2006 der heißeste Tag in diesem Jahr mit 41 C° im Schatten, saß ich den ganzen Tag nur rum, wegen der wärme usw. Haben vorher alles probiert Wehencocktail, Spazieren gehen, Treppen steigen und nix war. Also saß ich da so rum und merkte das ich ziemloich weit vorne auf der Kante der Couch gerutscht bin, wollte einfach mich hinter setzen und auf einmal lief was warmes mir die Beine lang herunter. Dachte erst (naja wisst schon ) stand auf und dann kam ein ganzer schwung. Dachte erst das es doch eine Blasenschwäche war und holte ein Handtuch und wollte mich kurz setzten wegen dem Schreck. Als ich mich etwas nach hinten lehnte kam wieder ein schwall und dann noch einpaar mal wo ich mih zurück gelehnt habe. Und da wusste ich --> ein Blasensprung, um 17:28. So hatte ich es mir vorgestellt. Hatte immer (wie die meistend enke ich beim ersten mal) nicht genau zu wissen, wenn die wehen kommen, ob es welche sind. NAja nun musste ich eh ins KH. Also Schatzi auf Arbeit angerufen und er kam innerhalb 10 Minuten. Das war genau 18:00. Dann haben wir (naja ICH) noch etwas gegessen und mein Freund hat eine nach der anderen auf dem Balkon geraucht und haben uns unterhalten. Dann war Ich schnell duschen und er auch. Er war 19:00 als er unter der Dusche war, das weiß ich ganz genau denn in dem Moment kam meine allererste Wehe. Ich habe sie gespürt und zwar wie dolle. Dann sind wir auch schon los ins KH. Natürlich wie wir sind, vorher noch an der Bank herangefahren zum Geldholen. Im Auto hatte ich dann abstände von ca. 10 Minuten bis ins KH. Wohnen sehr nah dran ... dauerte vielleicht mit Geldholen 20 Minuten. Dann der Weg zur Entbindungstation. Es war natürlich am ganzen Ende des riesen KH. Abetr war mir zu doof ein Rollstuihl zu setzten, zumal ich den fahrkünsten meines Freundes nicht vertraue. Also sind wir los galaufen (naja ich mehr gewatschelt) und alle 5 Min. angehalten wegen wehe. Kamen dann oben an und die Tür ging nach klingeln auf. Wir hörten nur "das sieht nach wehen aus". Ich dachte mir nur "ehrlich wehen ? wo denn ??" Dann war das übliche. Zugang legen ... CTG .... Badewanne... CTG und Hebammen Schichtwechsel und jede meinte das dauert noch. Dann war es 22:45 und ich lag auf einen Wasserbett zum CTG und plötzlich alles Blut. Wir riefen die Schwester und die shaute etwas komisch dann sagte sie wir schauen mal nach. Dann meinte sie naja wir machen noch 5 Min CTG. Ging langsam vor die Tür und dann hörten wir sie rennen. Später wußten wir, das sie alle es falsch eingeschätzt haben und das Köpfchen schon fast durch den Muttermund durch war. Also rannte sie los, holte den Koffer mit dem ganzen sterielen Zeug. Dann gingen wir ins den KS. Sie schmiss meinen Freund ein Hemd zu, in welches er mir hinein helfen sollte. Dann sollte ich mich hinlegen auf dem riesen KSbett. Total alles schön eingerichtet und bunt. Kannte ich aber schon weil ich kurz mal drin war 2 Tage vorher zum CTG weil kein anderen raum frei war. Dann ging es eigentlich schnell als ich mich hinlegte war es genau 22:58. Sie lies "wasser" ab. und machte das komische klemme am Kopf vom Baby fest wegen herztöne. Dann kam auch schon die Ärztin um die ecke gerannt. Dann sah sie es sich an und meinte haben sie presswehen und ich sagte .. nöööö, nicht andere als die ganze zeit. Hmmm, da sagte sie, wenn sie wollen und sich trauen pressen sie oder wir warten noch etwas und dann dauert es noch etwas. Ich sagte sofort---> kann ich jetzt pressen. Und dann ging es auch schon los. Einmal pressen und der Kopf zu sehen. Sie fragten meinen Freund ob er nicht eine Kamara hat, schnell holte er sie aus der Tasche die genau gegenüben vom Bett stand. Dann sagte die Hebamme... sehen sie da istr schon das Köpfchen ... in dem moment drehte er sich rum ud fing an zu weinen vor freude. Machte ein Fotot und kam zu mir... dann noch 2 mal pressen und dann war er ach schon da. Ohne Dammschnitt und ohne PDA oder sonstige schmerzmittel. Genau so hatte ich es mir vorgestellt. Wollte am besten Blöasensprung ist passiert. Wollte gerne Abends oder Nachts ... find das doof wenn andauert irgendwelche draußen vorbei laufen und welche erzählen hört ... haben wir bekommen um 23:05 war er da. Wollte gerne ohne PDA ... dachte mir immer, früher habend as die Frauen auch ohne geschafft und dann schaff ich das auch ... es war auch so. Hoffte das es ´nicht so lange duaert. Naja Böasensprung 17:30 --> erste Wehen 19:00 --> geburt 23:05 fürs erste mal doch gar nicht so schlecht ;-) Danach war eine wudnerschöne Zeit haben noch 3 Std. da gesessen. Die Hebamme hat uns alleine gelasssen (naja saß nebenan) hat das Licht ausgemacht und nur ein Schlumemrlich angemacht das wir was sehen. War total schön in fölliger ruhe und entspannheit dort zu sitzen. Wurde um 3:00 in mein Zimmer gebracht und wurde gesagt kann mein Kind früh gerne holen und soll mich erstmal ausruhen. Bin die ganze Nacht im Zimmer herumgelaufen und so aufgedreht ... Nun ist der kleine Fratz genau 6. Monate alt. Kann fast alleine sitzen und haben egstern bemerkt .. der 1 Zahn ist auch schon fast da. Ich hoffe es nimmt allen die etwas angst haben .... etwas die Angst. Es gibt bestimmt geburten die nicht so optimal laufen, dh. ja aber nicht das es immer so sein muss auch wenn es beim ersten mal so war. Viel glück


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Also bei der Geburt meines Sohnes war es so. Mittwochs hatte ich einen hohen Blasensprung und sollte ins Krankenhaus fahren. Dort angekommen wurde mir erstmal gesagt das man 24 Std. wartet bis die eigenen Wehen anfangen. Am nächsten morgen hatte ich leichte Wehen und da man nicht wusste wann genau die blase gesprungen war wurde die Geburt eingeleitet. Durch das einleiten waren die Wehen von Anfang an sehr stark. Eingeleitet wurde um 9.00 Uhr. So gegen 17.00 Uhr lief dann die Hebamme etwas aufgeregt herum weil wohl mein Sohn stecken blieb und sich nicht weiter von der Stelle bewegt hat. Der Arzt entschied dann auch zur Saugglocke weshalb auch sehr viel geschnitten wurde. Auf meinem Bauch haben auch eine Ärtzin ein Arzt und eine Hebamme rumgedrückt. Das war halt nicht sehr angenehm, aber ich empfand das alles nicht als so sehr schlimm. Während der Geburt hoffte ich zwar das bald alles vorbei ist, aber nachher wusste ich eigentlich direkt, dass ich noch eins will. Mein Sohn war übrigens um 17.28 Uhr auf der Welt Stolz war ich nach der Geburt auf jedenfall und das ich es ohne PDA durchgehalten habe auch: Lg


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Hallo Monsti, also bei meinem ersten Kind war es ruck zuck. Innerhalb von 3 Stunden war unser kleiner Knirps auf der Welt. Die Geburt ansonsten war recht gut. Ich hatte keine PDA denn die Schmerzen waren auszuhalten. Allerdings hatte ich einen Dammriß, welcher sich später nachdem genäht worden war, entzündet hatte. Das war nicht so klasse. Denn ich konnte vor lauter schmerzen kaum sitzen geschweige laufen. Auch das Stillen war sehr schmerzhaft, durch das nicht richtige auf dem Hintern sitzen können. Aber nach fast 2 Wochen war fast alles vergessen. Ich möchte noch hinzufügen, dass mein Sohn mit Zange geholt wurde. Aber auch er hat es super klasse überstanden. Er ist nun 1 1/2 Jahre alt und fit und gesund. Mein Kinderwunsch auf ein zweites Kind ist enorm groß auch wenn ich an die Schmerzen denke. Die Schmerzen vergehen, denn wie heißt es so schön "Die Zeit heilt alle Wunden". Es gibt nichts schöneres als ein kleines neues Leben. LG und Dir alles Gute. Heike


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min kleiner war 4 tage über ET. Freitag abend (22.10) haben die wehen angefangen, ganz leicht alle 15 min), da dacht ich noch dass er in der nacht sicher kommt. am nächsten tag noch das gleiche, wir sind noch einkaufen gegangen, um 1 hab ich gyros gemacht und wir haben gemütlich TV geguckt. ann wehen alle 5 min, unschlüssig im KKH angerufen *lol* dann sind wir hin, waren gegen 3 da, MuMu 5 cm auf, wehen weg... Erstmal hab ich akkupunktur bekommen, ein bisschen wehen. um 18 uhr bin ich in die wane aber die hebi (war wirklich ne unfreundliche)hat kaltes wasser ingelassen und meinte wärmer ginge nicht. ich hab sooo gefroren sollte aber drin bleiben. dann hat sie den wehentropf auf volle stärke gedreht. heftige wehen, mumu auf 6 cm irgendwann hab ich nimmer ausgehalten weil die wehen in so kurzen abständen kamen dass ich kaum noch veratmen konnte, keine luft mehr (blödes asthma). irgendwann hab ich dann ne PDA bekommen und davon ist mir der kreislauf zusammen geklappt, sterne gesehen, nix mehr gehört um mich rum alle hektisch, dann war ich ne weile weggetreten. 23 uhr hat die hebi die fruchtblase geöffnet und von da an so heftige presswehen, der kleine wollt aber nicht so wie wir... 00.09 uhr am 24. war er dann da ( 9 min nach wunschtermin *lach* männes lieblingszahl ist 23, mein wunschsternzeichen waage, jetzt haben wir nen kleinen skorpion...) die pda wirkte irgendwie nimmer als die ärztin nähte, dammriss 3. grades, sehr schmerzhaft *autsch* und die nette ärztin meinte nur ich soll locker bleiben und mich nicht so anstllen beim nähen... meinen kleinen hab ich erst nach dem baden ect das este mal zu sehen bekommen (nach ca 3/4 std) also die nächste geurt hätt ich doch gern woanders, das KKH meide ich... LG


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hallo, dann mal hier meine geburtsberichte (soweit ich mich erinnern kann) - simon ist am 24.12.1997 um 4.22 Uhr geboren: am 23. hatte ich gegen 15 uhr einen blasensprung, sind dann gleich in die klinik, dort habe ich mich irgendwann zur wehenförderung in den bauch akupunktieren lassen, da die wehen aber nicht stärker wurden, kam ich gegen 20 uhr an den tropf. die wehen wurden heftig. hat sich dann aber doch noch lange hingezogen. außerdem wurde ein dammschnitt gemacht. leider habe ich den total gespürt, da die hebamme einen moment zu spät war. (im nachbarzimmer lag noch eine frau, deren kind nur 20 minuten vorher geboren ist und die Hebamme immer hin und her rannte) - lea ist am 1.12.1999 um 22.45 geboren. ich war am nachmittag noch beim FA, sollte, da der MuMu schon auf 5cm war am morgen in die klinik gehen. gegen 17 uhr verspürte ich erste wehen, als simon um 20 uhr im bett war und oma auf dem sofa gings in die klinik. irgendwann wurde dann per telefon der chefarzt angefordert, da leas herztöne plötzlich ganz schlecht waren, kaum war der doc da, kam lea (ich bat darum, möglichst nicht geschnitten zu werden, leichter riß wurde genäht) - miriam ist am 15.10.2003 punkt 6 uhr geboren. da ich bei ihrer ss wegen eines symphysenspaltes starke beschwerden hatte und auch schon deultich über termin war, ließ ich mich am 13. in die klinik einweisen. am 15. sollte dann um 6 uhr eingeleitet werden. ich wachte gegen 2 auf und hatte wehen, na und um 6 war sie da (minimaler riß, wurde nix genäht) da ich ja stark annehme, mit nr. 4 schwanger zu sein (teste am Montag), bin ich schon gespannt


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Vielen lieben Dank für Eure vielen Berichte...es war wirklich sehr spannend sie zu lesen und zu sehen, dass Geburten soooo unterschiedlich verlaufen können...das macht Mut!!! Ich drück Euch allen ganz fest die Daumen, dass ihr schon bald eine wunderschöne Geburt erleben dürft!!! Liebe Grüße monsti


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also, mein geplanter ET war der 29.9.04.... am 20.7. hatte ich einen routinetermin bei meinem gyn. bei der vaginalen untersuchen meinte dieser dann, "ohh, das kleiner sitzt viel zu tief im becken, ich kann sein köpfchen schon mit dem finger ertasten....!" ich natürlich in panik, war ja erst in der 30. ssw. muttermund war noch zu und so wurde ich umgehend ans krankenhaus überwiesen. dort lag ich dann 2 wochen und war mit wehenhemmer zugedröhnt, das ich wirklich sehr an nebenwirkungen litt... :o( bei jeder untersuchung ein anderer arzt und jedesmal den dummen satz " ohje sitzt das kind tief im becken...." *nerv* naja nach 2 wochen dann hat man mich heimgeschickt, ich hatte laut CTG keine wehen und mein MUMUbefund hat sich auch nicht verändert. also bin ich samstags entlassen worden mit den worten, "sie übertragen das kleine bestimmt noch, legen sie sich zu hause hin und machen sie nichts mehr..." Montags mußte mein mann für 3 tage auf dienstreise und da mein gyn termin mittags gut ausfiel, keine wehen da waren, fuhr er auf dienstreise und ich für die zeit zu meinen eltern nach hause, dmit ich nicht alleine war. abends rief mein mann noch an und wir laberten noch etwas, sagte noch das mir die bänder etwas weh taten, aber der gyn ja alles ok findet..... ich ging dann ins bett vorher noch auf die toi... blut... ich dachte ich kipp um, meine mum meinte das es wohl von dem ulteraschall am mittag kommt, soll mich beruhigen (hatte ich schonmal in der 14.ssw). ich also ins bett, nachts um 1 uhr auf die toi, noch mehr blut (im nachhinein wohl eher der Schleimpfropf....)ok, ich mum geweckt, wir gehen dann doch ins kh. dort angekommen CTG ohne befund und muttermund zu. letztendlich war es dann so, das die hebi echt eine zum würgen war. ich wurde abgestempelt mit den worten ich hab doch nichts (langsam hatte ich stärkere "bänderschmerzen" im nachhinein auch wehen genannt) und soll mich nicht so anstellen. das ich blute interessierte keinen da ja CTG ohne befund war. die diensthabende ärztin meinte dann, vielleicht hätte ich ja eine nierenkolik und schallte diese... wieder kein befund..... also endgültig abgestempelt und halt mit Buscopan (schmerzmittel in dem fall für eine kolik)wurde ich dann ins zimmer gelegt und meine mutter heimgeschickt. kaum war ich eingenickt, wachte ich auf und hatte diese kolik alle 5 minuten und das mit ein paar sek pause dazwischen. ich rief die krankenschwester, diese baffte mich an sie hätten jetzt dienstübergabe, ich soll doch erst mal warten bis die infusion durchläuft, auch das das schon die 2. ohne erfolg war, war wohl unwichtig. keine 5 minuten war ich echt fix und fertig, schmerzen ohne ende, alleine im zimmer und niemand glaubt einem! naja nochmal geklingelt, hab dann echt rabatz gemacht, war völlig am ende und hab gesagt, wenn jetzt nicht sofort ein arzt kommt und sich meiner annimmt platzt heir gleich eine bombe... dies hat genützt den endich kam ein fähiger mensch ins zimmer, der oberarzt dieser station, und untersuchte mich. fazit: mumu 5 cm offen (obwohl eine halbe stunde vorher alles noch zu war) und die worte "sie kriegen jetzt ihr kind" ich hab gedacht ich hör nicht richtig, ich war doch erst in der 32.ssw und alleine und überhaupt...! ;o( schnell wurde ich in den kreissaal geschoben, kam noch schnell an den Wehenhemmenden tropf, da es viel zu schnell ging und da unser kh keine kinderstation hat mußte ein hubschrauber gerufen werden der das kind nach mannheim (65 km weiter)fliegt. dieser flug von mannheim dauerte wohl exakt 25 min. und so lange mußte mein kleiner noch drinbleiben.... kaum war der hubschrauber mit den kinderärzten zu hören, kam ich vom wehenhemmenden tropf weg und so kamen auch gleich die presswehen. 3 mal gepresst und julian war da. 1740g leicht, 43 cm und einen KU von 28 cm. er hat gebrüllt und wurde sofort erstversorgtt, ich bekam ihn auch "kurz" auf den arm, dann flog mein baby nach einer turogeburt nach mannheim. ich lag im kreissaal, ganz alleine, nachdem man mich genäht hatte und schaute 1,5 stunden die wand an und dachte ich bin im falschen film. als ich dann auf meinem zimmer war, rief ich meinem mann an, der leider beide handys aus hatte und danach meine eltern, meine mum brach in tränen aus. ich hab mich dann auch entlassen lassen, mein mann dachte ich mache blöde scherze als ich ihn erreicht habe und konnte "gott sei dank" seine dienstreise abbrechen". wir trafen uns dann direkt in mannheim im klinikum. julian hatte keine probleme mit atmung oder darm, war weil er zu müde zum essen war, 4 wochen in der klinik davon 3 sondiert. heute ist julian 2 1/4 jahre alt, hat keine schäden ist fit und ein richtiger räuber und mama und papas größter schatz :o))) nun wollen wir es nochmal wagen, natürlich hab ich ein bischen angst das das 2. auch früher kommen will, aber ich hoffe es nicht. ich wünsche mir eine lange normale schwangerschaft, da mir die letzten wochen der 1. schwangerschaft irgendwie fehlen.... ach übrigens, ich hatte bis zum schluß keine sehbaren wehen auf dem CTG. die kommt nicht oft vor, aber ich gehörte zu denen welche eine straffe bauchmuskulatur haben und durch die spannung konnte nie eine wehe gemessen werden, wer weiß also wie lange ich die schon vorher hatte... liebe grüße und danke fürs lesen dani