Mitglied inaktiv
Guten morgen, ich beschäftige mich ja zur zeit damit was kann ich alles noch tun ausser das tamoxifen schlucken und hoffen, daß das ei auf der linken seite springt.... nun les ich ja hier hin und wieder was von eisprung auslösen mit xxx.. insemation.. Also ich hoffe ja das am 22 eierchen links gefunden werden, nun zu meinen fragen: womit kann man den eisprung auslösen? macht das auch der normale fa? wie geht das genau mit der insemation? wird da medikamentös auch vorbereitet? mit welchen medis denn? sind da kosten zu tragen? was kostet mich das? irgendwer schreib hier sie hätte nix für die insemation bezahlt.... Wer kann mir eine Kinderwunschklinik empfehlen? in näheren Betracht käme Düsseldorf Essen Mülheim....
Hallo, puh....so viele Fragen *grins* Mal gucken,ob ich dir weiterhelfen kann: Wir sind jetzt im 21.ÜZ und haben vor 6 Monaten festgestellt,dass ich keinen ES mehr hatte! Das konnte mein ganz normaler Gyn mittels Tempikurve und Ovutest feststellen. Da ich zu dem Zeitpunkt schon 36 Jahre alt war,wollte er keine Zeit mit Experimenten verlieren und hat mich glaich an eine Kinderwunschklinik in Hamburg überwiesen. Dort habe ich dann mit Clomi angefangen,die Eierstöcke zu stimulieren (stimuliert man eigentlich die Eierstöcke oder die Eier an sich???)...mmhh... Wie auch immer,auf jeden Fall hat Clomi nicht geholfen und er hat im nächsten Zyklus Clomi mit Puregon kombiniert,was gut für die Eireifung war,aber die Gelbkörper geschwächt hat. Und nun stimuliert er nur noch mit Puregon in einer erst schwächeren und nach ein paar Tagen mit einer höheren Dosis. Insgesamt spritze ich immer um die 12-14 Tage und habe dann auch einen Eisprung mit mindestens 1,maximal aber 3 Eiern! Die Einheiten kann man sich selbst spritzen mittels einem Pen,der die Dosierung sehr sehr einfach macht! Zum Auslösen bekomme ich dann Choragon und muss das auch nochmal 5 Tage nach Auslösen des ES nachspritzen,um die Gelbkörper zu unterstützen. Auch das spritzt man sich selbst (ist ein bisschen unangenehm,da man hier selbst mischen muss und die Nadel auch länger ist...aber selbst solche Angsthasen wie ich schaffen es *smile*) Dazu werde ich noch engmaschig mit Ultraschall und Blutabnahmen überwacht,damit alles im grünen Bereich ist und keine Überstimulierung stattfindet. Sollten wir bis Juni/Juli damit keinen Erfolg haben,werden wir uns für eine Insemination anmelden. Dazu gibt der Mann sein Sperma ab,es wird aufbereitet und gewaschen,damit die guten und aktiven Schwimmer gewonnen werden und anschliessend wird das Sperma der Frau mit einer Kanüle direkt gespritzt (ich glaube,dann direkt in den Eileiter??? oder wohin genau?) Der Eingriff wird ambulant gemacht und man kann danach die Praxis direkt wieder verlassen. Bei einer Freundin von mir hats gleich das erste Mal geklappt,bei anderen dauert es etwas länger. Die Kosten variieren sehr stark-kommt drauf an,ob du eine stimulierte Ins. hast oder nicht. Die Kosten trägt zur Hälfte die Patientin und die andere Hälfte zahlt die KK. 3 x bei einer stimulierten Ins. und 8x (glaube ich) bei einer Ins. ohne Stimulierung. Welche KiWu-Klinik bei dir in der Nähe gut ist,kann ich dir leider nicht sagen :-)) Ich hoffe,ich konnte dir ein bisschen helfen LG Jessy
danke dir Jessy, ich habe so wie du keine eisprünge mehr. werde nun im 4. Zyklus mit tamoxifen behandelt, welches so ist wie Clomifen. Eier sind dadurch herangereift, allerdings immer rechts (da habe ich keinen eileiter) beim 2. zyklus war wohl ein kleines links aber das ist nicht gesprungen. Nun hoffe ich und fa auf nen ei links aber wie kann ich es dazu bringen auch zu springen? mit choragon? mit spritzen und auch dem mischen hätte ich kein problem, bin ja krankenschwester und tu das täglich mehrfach....spritzen und auch mischen verschiedner medis. werde mal fa ansprechen danke sista
Hallo, also auch ich hab damals eine Insemination machen lassen müssen. Musste eine richtig Hormonthearpie anfangen. Hormone spritzen, Tabletten schlucken und Nasenspray benutzen. Wie die Medis alle hießen weiß ich nicht mehr. Puregon war das mittel zum Spritzen. Mein Mann musste seinen Samen abgeben, der wurde aufbereitet. Das heißt,der schlechte Samen wurde ausgelesen. grins Dann als es in meinen Eierstöcken gut aussah, bekam ich die Eisprungauslösende Spritze und 36 Std später wurde die Insemination vorgenommen. Also der Samen den er kurz vorher abgegeben hat wurde mit mt einem Kateter in die Gebärmutter geführt. Ich musste dann noch 20 Minuten auf dem BEhandlungstuhl liegen bleiben udn dann konnte ich heim. 12 Tage später war der Test positiv. Ich hoffe, ich konnte dir helfen. LG Franzi
Hallo, ich war das mit der Insemination ohne Zuzahlung. Mein FA meinte, das sei normal bei der homologen Insemination (Sperma vom Ehemann wird inseminiert). Ich werde stimuliert mit Puregon-Spritzen (kam nach Clomifen) und ausgelöst wird mit einer Predalon-Spritze. Danach springt das Eichen 36 - 42 Stunden später; die Spritze würde ich mir an Deiner Stelle auf jeden Fall geben lassen, wenn Du schon immer auf einen bestimmten Eierstock warten musst. Dann solls ja auch springen. Bei der Insemination wurde mir eine Kappe auf den Muttermund gesetzt, an der ein Katheder war, durch das das zuvor zentrifugierte Sperma inseminiert wurde. Durchgeführt hat das ganze mein normaler FA. Wenn Du bis Nähe Aachen fahren würdest, kann ich Dir den nur empfehlen. Kannst mich gern anmailen. LG, Amanda