Mitglied inaktiv
hallo ihr, ich mach mir zur zeit sorgen um mein patenkind. michelle ist 6 monate alt und ihre eltern geben ihr jetzt schon sowohl schokolade als auch gummibärchen.da ich erst 17 bin, denke ich,dass mir die eltern eh nicht glauben,wenn ich sage,dass das schädlich ist.deshalb wollte ich mal fragen, was ihr so über die risiken willst,die dadurch auftreten können.bis jetzt weiß ich von cholisterin, schlechten zähnen und übergewicht. willst ihr vielleicht noch was?würde mich freuen,wenn jemand antwortet.danke im vorraus,Dana
hallo, im erste-Hilfe-Kurs für Kinder wurde gesagt, daß gerade Gummibärchen und Bonbons u.ä. sehr häufig zu Erstickungen führen. Im guten Fall blockieren sie nicht die ganze Atmung und damit zum Erstickungstod, sondern rutschen in die Verzweigung zur Luftröhre, lösen sich dort langsam auf und sind so glitschig, daß sie leider nicht mit "Werkzeug" gepackt und rausgezogen werden können. LG Ayshe Abgesehen von süßigkeitenüberhaupt, würde ich schon deswegen nicht solche festen stückigen Sachen geben.
Hallo, ich kann mich meiner Vorgängerin nur anschließen. Wo steht denn eigentlich geschrieben, daß Babys in dem Alter schon Süßes brauchen? Ich find das vollkommen daneben. Unser Sohnemann ist nun fast 8 Monate alt und von mir bekommt er so gut wie nie Süßes (was natürlich die Oma macht, steht außer Frage), doch ich werde den Konsum einschränken (selbst wenn er älter wird). Gruß Tanja
Ich würde an dieser Stelle noch gern das RIESEN-Allergierisiko anführen. Gummibären enthalten nebst verdickten Fruchtsäften unbekannter Herkunft Farbstoffe und Trennmittel, nicht wirklich die ideale Beikost für ein 6 Monate altes Baby. Schokolade enthält sofern es sich nicht um dunkle Schoki handelt, Milch, den Allergie-Auslöser Nr. 1. Schokolade selbst kann auch Allergien auslösen, wenn auch nicht so häufig wie Milch. Dann hat auch Schokolade noch Inhaltsstoffe die ich meinerseits sicher nicht in der Beikost meines kleinen Schätzchens wissen möchte, wie z.B. Sojalezethin, Glukosesirup, Aromen usw. sowie Nüsse, Weizeneiweiß (GLUTEN), Erdnüsse u.a. Allergieauslöser in Spuren. Und nicht zuletzt jede Menge ZUCKER, welcher bei frühzeitigem Konsum letztendlich zu Diabetes führen kann. Manche Kinder überstehen eine derartige Ernährung scheinbar "unbeschadet", aber wissenschaftlich erwiesen sind mittlerweile die Langzeitschäden, die eine solche Ernährung auslöst. So kann z.b. eine zuckerreiche Ernährung der Mutter in der Schwangerschaft dafür verantwortlich sein, dass das Kind mit 60 Diabetes kriegt. Umso mehr dann, wenn man dem Kind nach der Geburt ebenfalls eine solche Ernährung antut. So, nix für Ungut, aber mich ärgern solche Eltern maßlos! Liebe Grüße, Birgit
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