mommy2023!
Hallo ihr Lieben, das wird jetzt wahrscheinlich ein etwas längerer Text. Mich beschäftigt folgende Sache sehr..Ich habe vor zwei Wochen entbunden und mein kleiner war leider sehr stark unterzuckert. Er hat das ganze Colostrum von mir mit Spritzen und Löffeln bekommen, da er von Anfang an nicht richtig angedockt ist und nicht richtig gesaugt hat. Viele wissen ja, dass die Stillbetreuung im KH nicht sonderlich gut ist, also habe ich meine Hebamme angerufen und sie um Rat gefragt. Sie meinte ich soll Stillhütchen ausprobieren und etwas Milch drauftropfen, dass er saugt. Das hab ich dann auch ausprobiert und er hat auch etwas gezogen aber er war denk ich einfach zu schwach, da er auch Gelbsucht hatte. Also wurde mir gesagt ich soll zufüttern, denn wenn sein Wert nicht besser wird, muss er auf Kinderstation-ohne mich. Das wollte ich natürlich nicht. Naja wie dem auch sei, hab ich dann im Krankenhaus schon Flasche gegeben aber dennoch immer wieder probiert ihn anzulegen, was nicht sonderlich erfolgreich war. Als ich dann 3 Tage später entlassen wurde kam meine Hebamme zur Visite und hat mir beim Anlegen geholfen, was wundersamerweise dann auch direkt gut geklappt hat. Ich hab auch direkt angefangen abzupumpen, da ich wirklich nicht viel Milch hatte..Er hat immer bisschen gesaugt und ich danach direkt gepumpt aber kam immer nur auf maximal 10-15ml insgesamt..da kann mir doch auch keiner sagen, dass er davon nach einer Woche satt wird. Er hat sich auch selber nicht gemeldet, dass er essen möchte sondern hat trotzdem lange geschlafen, wegen der Gelbsucht eben war er sehr schwach. Also meinte meine Hebamme auch ich soll weiter zufüttern, dass er zunimmt und zu kräften kommt und die Gelbsucht "raus geht". Auf jeden Fall wurde er dann auch immer kräftiger und hat auch zwischendrin gut gesaugt. Da war ich echt glücklich, aber meine Milch wurde auf biegen und brechen nicht mehr, ich habe alles mögliche eingenommen und regelmäßig gepumpt und angelegt. Er nuckelt aber mehr als dass er saugt und davon wird er ja nicht satt. Ich bin jetzt auch darauf gestoßen, dass es an meiner Brustverkleinerung 2021 liegen kann, man kann quasi Milch bilden aber es kann sehr eingeschränkt sein. Hat jemand damit erfahrung? Auch meine Hebamme kam jetzt auf den Entschluss, dass ich vielleicht leider wirklich zu wenig Milch habe. Mir gehts jetzt darum, dass mich das sehr stark belastet, dass ich eventuell nicht stillen kann bzw nicht vollstillen kann und ich weine echt viel deswegen, weil ich das so sehr wollte..Haben andere damit Erfahrungen gemacht und wie seit ihr damit klargekommen, doch komplett auf Flasche umsteigen zu müssen. Ach ja ich füttere Pre-Nahrung-Muttermilch-Mix zu da ich ja kaum was rauskriege. Meine Hebamme meinte auch ich soll ihn nicht ne Stunde an der Brust hängen lassen, da er ja nicht richtig saugt und davon ja nicht satt wird, anders als andere Babys beim Clustern. Also die Frage wie seit ihr damit umgegangen, falls jemand was ähnliches erlebt habt? Ich mache mir ständig Druck, habe Angst wenn er wach wird ob er die Brust nimmt oder nicht, wie er saugt und so weiter. Ist es besser dann den "einfachen" Weg zu gehen und ihn mit der Flasche zu füttern oder soll ich mir den Stress weiterhin machen mit Stillen,Pumpen, Flasche geben und danach wieder sauber machen, sterilisieren es ist wirklich stressig und ich habe kaum Zeit für mich, meinen Mann oder Schlaf. Ist Pre-Nahrung schlecht? Danke fürs durchlesen und eventuelle Tips.
Wenn Pre Nahrung schlecht wäre, würde viele Kinder gar nicht erst zu Kindern heranwachsen, meinst du nicht auch? Ich hab drei Kinder. Stillen konnte ich nicht eines wirklich lange. Kind drei 3 Wochen lang und meine Milch wurde stetig weniger. Irgendwann bekam ich mit ach und krach 15ml zusammen. Keine Ahnung woran es liegt. Meine Omas konnten stillen, meine Mutter, meine Schwester... Ich nicht. Trotz ausgewogener Ernährung. Ich hab mich dann damit abgefunden und sie eben mit Pre bzw. 1er Milch gefüttert. Sind hervorragende junge Menschen geworden.
Ich hatte mir am Anfang auch den Stress mit Stillen, Pumpen und Pre-Zufüttern gemacht, habe mir selbst aber die Deadline maximal 3 Monate gegeben, da es für mich furchtbar anstrengend war. Nach 4-5 Wochen ging es dann aber mit dem Stillen unter Verwendung von Stillhütchen und auch das ging irgendwann vorbei. Hör in dich hinein. Willst du es weiter versuchen, dann mach es und setzte dir ein realistisches Limit wie lange du das noch schaffen kannst. Willst du es nicht mehr, dann steig komplett auf Pre um und lass dir weder von dir noch von anderen ein schlechtes Gewissen einreden! Pre-Nahrung ist nicht schlecht und sättigt dein Kind. Ich weiß selbst, wie viele Gedanken ich mir in den ersten Wochen mit Baby gemacht habe. Die Hormone und der Schlafmangel machen die Situation nicht wirklich besser aber mit der Zeit wirst du auch in die Mutterrolle reinwachsen! Zum Glück hast du eine Hebamme. Sprich mit ihr über deine Sorgen und Ängste, das hat zumindest mir in der Anfangszeit sehr geholfen. Ich wünsche euch alles Gute!
Ich kann dir nur sagen, dass ich jetzt über 1 Jahr später nur darüber schmunzeln kann, was ich damals mit der Stillerei für ein Theater veranstaltet habe. Mir ging es sehr ähnlich wie dir, wochenlang alles versucht, rumgewurschtelt, abgepumpt, geweint. Das würde ich heute alles nicht mehr machen. Ich würde bei noch einem Baby wieder versuchen zu stillen, klappt das dann vielleicht nicht, dann werde ich mich nicht mehr fertig machen sondern direkt zu Zwiemilch bzw. Flasche wechseln. Meiner Tochter hat es an nichts gefehlt, sie ist gesund und glücklich, mein Mann konnte durch Flaschenfütterung einige Nächte übernehmen, ich konnte Dinge wie Arztbesuche, Rückbildung usw entspannt ohne schreiendes Kind erledigen. Wir mussen/müssen nicht abstillen, sie ist mit 8 Monaten schon "nur" noch einmal wach geworden, schlief mit 1 Jahr durch, die meisten Mütter die ich kenne welche Stillen haben all diesen "Luxus" nicht. Ja, Stillen ist super, ist gesund usw aber Flasche hat auch Vorteile und nein eben nicht jede Frau kann Stillen. In einem Jahr wirst du vermutlich auch zurück schauen und dich wundern, nach dem ersten Geburtstag kräht kein Hahn mehr danach ob das Kind gestillt wurde oder nicht.
Achso, nach dem ersten Geburtstag wirst du dann schon doof angeguckt wenn das Kind noch gestillt wird. Wie man es macht so macht man es falsch, also für dich muss es passen und fertig.
Ich denke mir jetzt schon teilweise "was ist denn los mit dir sitzt da und heulst stunden weil du es nicht stillen kannst" Man kriegt ein Kind und sollte eigentlich glücklich darüber sein, aber man macht sich so ein stress wegen dem stillen, mega unnötig. Meine Hebamme meinte ich kann stolz auf mich sein, so viel getan zu haben weil ich mich so abgewälzt habe, und froh sein dass es klappt und er noch an die brust geht! Mittlerweile gehts mir besser damit und ich bin glücklich wenn er nach der flasche glücklich und satt ist. Dieses auf Krampf stillen ist für ihn und für mich nicht schön und dann muss man einfach lernen loszulassen und sich nicht verrückt zu machen. Wo nichts ist, da ist nichts und es ist okay.
Das ist vollkommen normal, du bist im Wochenbett, die Hormone! Du hast ein Baby bekommen, willst alles mehr als richtig machen. Ich habe mal eine Stunde geheult weil ich eine Flasche Muttermilch verschüttet habe, jetzt muss ich nur noch drüber lachen. Muttermilch war für mich weißes Gold und es abzupumpen harte Arbeit, hatte ja so wenig Milch. Warte es ab, in ein paar Wochen, wenn sich mit Flasche alles geregelt hat bist du nur noch happy wie gut alles läuft. Wenn man in diversen Foren liest bekommt man ja wirklich den Eindruck, dass jede Frau stillt und trotzdem sind die Regale im Supermarkt meterweise gefüllt mit verschiedenster Pre, nur offiziell kauft die wohl niemand. ;)
Lass das Stillen guten Gewissens sein. Die größten Vorteile bietet ohnehin nur die ausschließliche Gabe von Muttermilch - bereits 1x Pre verändert den Darm nachhaltig. Du hast bisher alles richtig gemacht aus meiner Sicht - dein Kind brauchte dringend die Pre und deine Verkleinerung zusammen mit der Zufütterung (die auch die Milchmenge reduzieren kann) wird es vermutlich schwierig bis unmöglich wirklich voll zu stillen. Und Stress reduziert weiter die Milch... Dein Kind wird auch mit Pre gesund groß werden. Sei stolz auf dich, dass du so viel versucht hast und gönne dir etwas Ruhe.
zum thema brustverkleinerung kann ich nix sagen. bei uns war es auch so, dass er am anfang einfach zu schwach war. da hab ich gepumpt und pre gegeben. nach ca. 1 monat war der knoten geplatzt und dann klappte es. wegen der menge, der magen ist aktuell so groß wie eine aprikose. das solltest du im kopf behalten. da geht nicht so viel rein. beim pumpen kommt meistens auch weniger raus, als an der brust. wichtig sind die ausreichend nassen windeln.
Hallo, das tut mir Leid, dass es dich so traurig macht, dass das Stillen nicht so gut klappt. Vielleicht wäre es für dich besser gewesen, wenn dich jemand bei der OP oder in der Schwangerschaft aufgeklärt hätte, dass es nach Brustverkleinerung schwierig sein kann. Dabei können einfach Milchgänge durchtrennt worden sein. Falls auch die Brustwarzen versetzt wurden, ist es sehr unwahrscheinlich, dass es mit dem Stillen klappt. Aber sieh doch, was du geschafft hast: dein Kind hat das wertvolle Kolostrum bekommen, viel Hautkontakt und ja auch jetzt eine gewisse Milchmenge. Entscheide jetzt, was sich für dich gut anfühlt. Kurz stillen und danach Flasche, solange es halt klappt ? Gelegentlich pumpen (für die meisten Frauen sehr anstrengend und viel zu viel Streß)? Brusternährungsset?( Kind mit Set anlegen und Schlauch öffnen, sobald das Trinken ineffektiv wird). Ich befürchte, dass hier intensive Maßnahmen zur Milchmengensteigerung vermutlich nicht so gut helfen werden, wegen des suboptimalen Stillbeginns und der Brust-OP. Aber du hast das für die schwierige Situation wirklich toll gemacht, ich wünsche dir sehr, dass du das sehen kannst !
Pre Nahrung ist nicht schlecht. Sogar streng kontrolliert. Du kannst die ganze flaschenzeit bei pre bleiben. Wechsel ist nicht nötig. Flaschen geben ist nichts schlimmes und sorgt auch für Entlastung. Wenn du weiterhin stillen möchtest kann ich dir aber auch empfehlen mal das brusternährungsset auszuprobieren. Mit dem fütterst du abgepumpte Muttermilch oder pre zu während du stillst. Im Gegensatz zu nur Flaschenfütterung wird dabei die milchbildung angeregt. Falls du vorhast weiter abzupumpen und generell denk daran genügend zu essen und zu trinken. Und ganz wichtig egal ob muttermilch oder pre. Kinder werden groß und es interessiert später keinen mehr ob gestillt oder nicht. Stillen ist schön aber nicht um jeden Preis. Es ist eine Beziehung zwischen Mama und Kind und dabei sollten beide Partien glücklich sein. Wenn einer nicht glücklich ist, kann man auch ohne schlechtes Gewissen aufhören.
Das klingt alles sehr stressig. Und Stress ist leider der größte Feind der Muttermilch. Manche Babys kommen auch mit dem Wechsel zwischen Brust und Flasche nicht klar. Vermutlich weiß dein Baby gar nicht wie er richtig an der Brust trinkt. Du hast 3. Möglichkeit. 1. Pumpe ab was geht und fütter sonst Pre Milch. Versuche Stress zu vermeiden. 2. Besorge dir eine Stillberaterin. Dein Baby ist noch so klein. Mit einer Stillberaterin kannst du vielleicht noch voll stillen. 3. Stille ab und gib nur PreMilch. Entscheide was du möchtest. Alles ist ok. LG
Könnte meine Geschichte sein, nur ohne die brustverkleinerung. Meiner kam etwas zu früh, blutzuckerabfälle, gelbsucht, nicht andocken können, wenig milch, spritzenfütterung, stillhütchen das ganze Programm. Ich wollte immer stillen, es hat einfach nicht geklappt. Nach 6 Wochen habe ich es in Absprache mit meiner Hebamme gelassen, es hat sowohl dem zwerg als auch mir nur Streß gebracht. Ich habe 6 Monate lang gepumpt, die Milch wurde nach ca 4-6 Wochen mehr (Power pumpen war der Schlüssel), nach 6 Wochen konnte ich die zwiemilchernährung beenden. mit 5 Monaten (und zwischendurch unterwegs) gab es wieder zwiemilch, da meine Milch weniger wurde und ich nicht wieder zurück auf ein alle 3h pumpen System zurück wollte. Mein Sohn ist jetzt ein Jahr, fit und gesund. Ich habe anfangs auch mit mir gehadert, denn Stillen ist ja so toll und jede kann Stillen, und was es sonst noch so an pro Stillen Argumenten gibt. Tatsächlich haben viele anfangs Probleme, bei manchen legt es sich, bei anderen nicht. Also tief durchatmen und den Stress rausgehen- deutsches Leitungswasser ist sehr sauber und die pre gut kontrolliert- dein Kind wird auch sehr gut damit groß. Wie meine Hebamme so schön sagte, Hauptsache er trinkt!
Hallo, ich hab das auch so ähnlich erlebt wie du. Vorab Pre ist wirklich nicht schlecht. Ich hatte durch den Kaiserschnitt, Blutverlust und stress im Krankenhaus nicht mal Vormilch. Also garnichts. Er hatte auch Gelbsucht und nach fast zwei Tagen garnichts war er so geschwächt das mir endlich Flaschennahrung für ihn gegeben wurde. Dann kommt natürlich alles zusammen, er geschwächt, das Zungenband war zu kurz und aus der Flasche kommt die Milch halt viel leichter. Damit war es fast unmöglich ihn ans Brustsaugen zu gewöhnen. Da diese Müdigkeit mit der Gelbsucht auch fast nen Monat angehalten hat. Nach zwei Monaten gab ich dann aufgegeben. Ich hatte noch so ein Brustfütterungsset gekauft und alles mögliche gemacht auch abpumpen. Im übrigen sagt die Menge beim Abpumpen nicht unbedingt was über die Menge aus die beim Stillen kommt. War bei mir so. Hat er getrunken lief ich förmlich aus. Beim pumpen kam längst nicht so viel. Ich habe auch sehr mit mir gehadert aber irgendwann war es dann gut es gab kein stress durch Stillstreik und Brust anschreien...
Hallo. Mir ging es wie dir. Ich habe 8 Wochen gekämpft wie eine Wahnsinnige blöd gesagt nur damit das stillen klappt. Musste auch immer zufüttern da mein Sohn abnahm usw. Beim Pumpen bekam ich maximal 20 ml raus. Hab gepumpt angelegt als Dauerzustand. Nach 8 Wochen bekam ich dann nen Milchstau, musste ins Krankenhaus, bekam Antibiotika. Ich hatte 2015 auch eine Brust OP und ich denke auch es liegt mit daran das da stillen nicht klappte. Schlussendlich hab ich nach 8 Wochen gesagt ich stelle komplett auf Pre um. Mein Sohn ist 11 Monate und gedeiht prima. Ich hätte auch gerne gestillt aber jetzt im nachhinein gesehen waren die 8 Wochen wirklich katastrophal. Mein Sohn hatte ständig hunger weil nicht genug kam, ich bekam keine vernünftige Stillberatung, und plagte mich bis zur Verzweiflung. Würde ich nicht mehr so machen wenn mich heute jemand fragt. Wenn das stillen klappt super, aber wenn nicht dann werden sie auch mit Pre groß. Mach dich nicht verrückt. Stillen ist nicht alles. Liebe Grüße Larissa
Bis auf das Ding mit der Brust OP klingt es sehr ähnlich wie bei uns. Mein Kleiner ist gerade 17 Tage alt. Hatte Gelbsucht und hat die ersten Tage im Krankenhaus nur geweint, bis eine Schwester sagte: vielleicht hat er einfach Hunger. Wir haben dann per Sonde zugefüttert. Erst nur 20ml, dann 30ml weil er so viel abgenommen hatte… dann 60ml. Meine Hebamme sagte, ich soll mir eine Pumpe verschreiben lassen und Powerpumping machen. Da bekomme ich gerade 10ml insgesamt raus… mittlerweile lege ich ihn zwar erst noch an, dann bekommt er aber eine Flasche und trinkt auch gut 100ml. Dann wieder pumpen. Ich weis auch nicht, wie lange ich das noch mache, es sieht einfach danach aus, dass ich wirklich zu wenig Drüsengewebe habe und nicht mehr Milch gebildet werden kann. Der Abschied vom Stillen fällt aber so schwer, da ich es so sehr wollte…das Wichtigste ist aber, dass der Kleine satt und zufrieden ist und wenn ich das mit Stillen nicht leisten kann, bleibt nun mal nichts anderes als PRE. Und die PRE Nahrung ist heutzutage super. Ich führe mir auch nun immer wieder vor Augen, dass es auch Vorteile hat, wenn der Papa füttern kann…
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