Elternforum Rund ums Baby

Wer kennt das Kiss Syndrom??

Wer kennt das Kiss Syndrom??

MileyHannah86

Beitrag melden

Hallo liebe Mamis, Seit einiger Zeit Fragte ich mich doch warum mein Sohn Finn so viel schreit und warum er auch so eine schiefe Kopfhaltung ( mal mehr link mal mer rechts ) hat. Und weil er ständig am drücken ist so ziehmlich den ganzen Tag. Darum schläft er auch recht unruhig auser Nachts da gehts bisel besser. Nun habe ich im Internet was über Kiss Syndom gelesen und das diese anzeichen passen. Das drücken wegen Verdauhungsstörung die schiefe Kopfhaltung und das viele schreien. estern war ich beim Kinderarzt der ihn noch mal anschaute und meine Vermutung bestätigte. Ich hab nun eine Überweißung zur Krankengymnastik. Wer von euch kennt das KIss Syndrom? Und lässt das schreien dann auch etwas nach?


Falknerin

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MileyHannah86

Ich halte gar nichts davon, andere schwören drauf! Informiere Dich bitte gut, ehe irgendwelche "Massnahmen" (evtl. sogar an der Halswirbelsäule) ergriffen werden!


mf4

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MileyHannah86

Mein Sohn war als Baby extrem "nach hinten gebogen" und bewegte sich immer nur auf die gleiche Seite und konnte auch nur so liegen. Er bekam eine Therapie (Voita, wenn ich nicht irre). Er wars sonst ein extrem ruhiges Baby. Ob das Kiss war kann ich nicht sagen, aber die Körperhaltung würde dafür sprechen. Er entwickelte sich aber normal und die Einseitigkeit war dann weg. bei meiner Tochter kam der Verdacht durch einen Ohysiotherapeuten erst mit 6 auf, sie schrie sehr sehr viel und sie hatte lange schlimme Koliken... und sie hat (jetzt 9) eine leichte Rückenverkrümmung, Becken- und Schulterschiefstand und ist auch einseitig muskulär schwächer. Zur manuellen Therapie beim Ostheopathen. gingen wir erst mit 6/7 als man den Verdacht äußerte.


tingel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mf4

Mein Sohn hatte Kiss. Er hat zwar nicht häufiger geschriehen, als andere Kinder, aber er hatte andere Probleme, die darauf hingewiesen haben. (Köpfchen nur in eine Richtung gedreht, Kopf war dann schon ganz schief und platt, über Wochen kein Stuhlgang, Koliken, Beckenschiefstand und er konnte sich noch nicht drehen, als gleichaltrige schon gekrabbelt sind) Der Kinderarzt hat uns zu einer Osteopatin geschickt und Vojta verschrieben. Innerhalb weniger Wochen hat sich sein Stuhlgang geregelt, allerdings auch mit Gabe von Globulis, seinen Kopf konnte er nach zwei Sitzungen schon richtig drehen und auch der Rest wurde ganz schnell bedeutend besser! Ich bin der Meinung, schaden können diese Behandlungen definitiv nicht, maximal erfolglos könnten sie sein. Darauf wurden wir hingewiesen.