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Was soll man davon halten???

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Was soll man davon halten???

Mitglied inaktiv

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Folgender Artikel stand heute morgen in unserer Lokalpresse: http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/THEMA_DES_TAGES_REGIONAL/7562109.php Überschrift: "Freistaat lässt Sechstklässler splitternackt dastehen" Wer es nicht lesen möchte: es gibt in unserem Bundesland offenbar eine Pflicht(!)Reihenuntersuchung in der 6. Klasse, bei der sich die Kids komplett nackt von ihnen unbekannten Ärzten untersuchen lassen müssen. Die Eltern werden informiert, dass die Kinder zu der Untersuchung gehen müssen, es wird aber nicht erklärt, was untersucht wird. Ich erziehe mein Kind (ok, wird erst 5 Jahre alt) aufgrund aktueller Vorkomnisse im Kiga dazu, dass er seinen Pullermann nie einem Erwachsenen zeigen soll, es sei denn Mama/Papa sind dabei (also beim Waschen bzw. beim Arzt), dass er sich nicht anfassen lassen soll, wenn er das nicht möchte, auch nicht von seinen Kigafreunden etc. pp. Und ein paar Jahre später werden die Kinder gezwungen, sich nackt zur Schau zu stellen? Ich bin gerade etwas fassungslos und hoffe, dass es ganz schnell zu einer Gesetzesänderung kommt, ansonsten werde ich es zu verhindern wissen, dass es zu einer solchen Untersuchung kommt - das bin ich meinem Kind schuldig. Es reicht völlig aus, wenn man in Unterwäsche untersucht wird und alles andere findet beim Familien-/Kinderarzt statt. An andere Untersuchungen in meiner Schulzeit (DDR) kann ich mich gar nicht erinnern. Was meint ihr dazu?


Schnuggel78

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Ich seh den Sinn des komplett nackt sein nicht... finde ihn nicht...


Mitglied inaktiv

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Ups..... aber sonst geht es dennen noch gut? Würde ich auch als Mutter zu verhindern wissen.


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Aber beim Kinderarzt sind die Kinder doch auch nackt oder? Der Kinderarzt meines Sohnes schaut auch nach den Hoden usw. Ich finde es nicht so schlimm... Gruß


medamu

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was untersucht wird wissen die eltern nicht? aber die kinder müssen? geht gar nicht. kann diese untersuchung denn nicht der kinderarzt machen?


Mitglied inaktiv

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Würde ich nicht erlauben, nein. Ich bläue meinen Kindern permanent ein, das man nur an bestimmte Stellen darf, wenn sie vorher gefragt werden. Auch der Doc und ich haben vorher zu fragen. Nackt sein heißt auch Blöße, dem Gefühl will ich meine Kinder nicht aussetzen.


desire

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keiner kann dir als Mutter verbieten bei dieser Untersuchung anwesend zu sein. Ich würde auf alle Fälle mitgehen und überhaupt nicht zulassen dass mein Kind da nackt dastehen muss. Unterwäsche an und wenn der ARzt etwas untersuchen muss wo man das auch ausziehen muss dann bin ich selbstverständlich dabei!


Schnuggel78

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Bei dieser Schuluntersuchung MUSS das Kind alleine zum Doc rein


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es geht um Sechstklässler, ich dachte 6 Jahre. Ok dann finde ich das doch etwas seltsam. Gruß


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Antwort auf Beitrag von Schnuggel78

siehe unten, hatte mich verlesen


Mitglied inaktiv

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Stimmt schon, AC. Aber ein evtl. schon pubertierender Sechstklässler bzw. eine -klässlerin soll sich vor einer ihr völlig unbekannten Person nackig machen. Nein, kommt absolut nicht in Frage.


Mandy4

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Also bei uns im Norden gibt es diese Untersuchungen auch ! Mein großer hatte die auch in der 7. Klasse aber er war nicht nackt! Ich finde das gut weil damals bei meinem Bruder festgestellt wurde das er Krampfadern am Hoden hatte (hätte unfruchtbar werden können wenn es nicht so früh entdeckt würde) ! Alles halb so schlimm und du musst ja die einverständniserklärung nicht unterschreiben ! Es ist immernoch freiwillig! Damals war es Pflicht !! Lg


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mandy4

Bei uns scheint es auch Pflicht zu sein, Ich kenne aus meiner Schulzeit nur Untersuchungen, bei denen ich wenigstens den Slip anbehalten durfte. Viele Kinder haben sicherlich auch kein Problem damit, sich kurz dort nackt hinzustellen, aber wenn ich mein Kind gerade aus gegebenem Anlass (Jungsspiele im Kiga, die eindeutig zu weit gingen) dazu erziehe, dass es sich eben nicht vor jedem ausziehen MUSS, dann bin ich es ihm verdammt noch mal schuldig, ihn zu unterstützen, wenn er dazu gezwungen werden soll. Zumindest würde ich dabei sein wollen, aber dazu muss man wissen, was stattfinden soll. Prinzipiell habe ich gar nichts gegen solche Reihenuntersuchungen. Ich habe mich noch nicht informiert, welche Vorsorgeuntersuchungen im Jugendalter beim KiA stattfinden. Auf jeden Fall gehen wir zu diesen hin, wenn es soweit ist.


Patti1977

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die untersuchung wird ja vorher angesagt. ud solange das kind nicht allein mit dem arzt ist sondern vielleicht lehrerin/lehrer dabei und kein anderer schüler mit im raum ist (ausser wen freund gewünscht), dann find ich das okay. grad in dem alter sind die entwicklungsschritte ja nicht mehr so kontrolliert wie in den ersten lebensjahren und da find ich auch eine untersuchung der geschlechtsorgane vor der pubertät nochmal durchaus wichtig. ein aufklärungsflyer würde den eltern eventuell helfen, die kinder vorzubereiten.


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Antwort auf Beitrag von Patti1977

Umso mehr ich darüber nachdenke, umso mehr schließe ich es aus. In der 6. Klasse fangen die doch grade an, sich zu schämen und ein wenig zu pubertieren. Ich hätte mich damals zu tode geschämt, mich vor einem Lehrer nackelig zu machen.


Mitglied inaktiv

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Selbst wenn Mitschüler dabei wären würde ich mich schämen. Und ein Lehrer dabei - das wäre noch viel schlimmer. Lieber Mutter oder Vater. Hier noch ein Ausschnitt aus dem Artikel: Die medizinischen Kontrollen finden auf der Basis des sächsischen Schulgesetzes, Paragraf 26a, statt. Dort ist als Ziel formuliert, Gesundheits- und Entwicklungsstörungen mit besonderer Bedeutung für einen erfolgreichen Schulbesuch frühzeitig zu erkennen und die Schüler und Eltern hinsichtlich notwendiger medizinischer und therapeutischer sowie die Schule zu nötigen schulischen Fördermaßnahmen zu beraten. Die Frage ist, ob dafür eine Inaugenscheinnahme der Geschlechtsteile nötig ist. Dass diese stattfinden soll, ist nirgendwo formuliert. Im Schulgesetz steht lediglich, dass "der physische Entwicklungsstatus" begutachtet werden soll. Auf Nachfrage hieß es aus dem Sozialministerium, das schließe eine Untersuchung der äußeren Genitalien ein. Es sei auch nicht bekannt, dass die Eltern explizit über die Inaugenscheinnahme des Genitals informiert werden müssen. "Dann müssten alle Organe und Organsysteme einzeln aufgezählt werden", so das Sozialministerium. Der Schüler könne sich zwar weigern, sich völlig zu entkleiden. In der Praxis sieht es aber so aus, dass Schülern, mitunter überrascht und allein auf sich gestellt, dazu der Mut fehlt. "Meine Tochter rief mich heute völlig aufgelöst aus der Schule an, weil bei der Schuluntersuchung ein Mann den anderen Schülern beiderlei Geschlechts ungefragt einfach in die Unterhose geschaut hat, bei den Mädels auch unter das T-Shirt. Sie wolle dies alles nicht und anfassen solle er sie auch nicht. Ich habe sie bestärkt, dass sie sich ruhig weigern darf", schreibt eine Mutter in einem Internet-Forum. Juristen halten das Schulgesetz bezüglich des Paragrafen 26a für sehr bedenklich. Als "wahrscheinlich unzulässig" bezeichnete es Bernd Rüdiger Kern, Professor für bürgerliches und Arztrecht an der Universität Leipzig. "Man kann solche Untersuchungen den Eltern maximal als Angebot unterbreiten, sie aber nicht zur Pflicht machen", meinte er. Das Argument, durch die Prüfungen Hinweise auf Missbrauch zu erhalten, hält der Jurist nicht für ausreichend. "Es ist ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Privatsphäre jener Familien, bei denen die Kinder in guter Obhut sind." Dass das Gesetz zudem Unstimmigkeiten aufweise, könne man daran erkennen, dass nicht einmal festgelegt ist, welche Strafen drohen, wenn Eltern die Untersuchungen an ihren Kindern verweigern. Hinzu kommt, dass die medizinischen Ergebnisse nicht völlig der ärztlichen Schweigepflicht unterliegen. Sondern sie werden, wenn sie von den Ärzten für die schulische Entwicklung als relevant erachtet werden, an die Schulleitung weitergegeben. Damit wird das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung eingeschränkt, was ein Eingriff in die Verfassungsrechte ist.


Mandy4

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Der arzt wird seine Schwester dabei haben ! Bei meinem Sohn war auch kein Lehrer dabei! Es wird immer vorher angesagt wann die Untersuchungen sind und auch die Eltern dürfen dabei sein aber das wäre meinem Kind peinlich wenn ich daneben stehe vor seinen kumpels!


Mitglied inaktiv

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Das ist in dem Alter mehr als unfair. Finde ich. Wir sind noch lange nicht soweit mit unserem Sohn, aber für mich ist das heute schon ein definitver Aufreger.


dkteufelchen

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Antwort auf Beitrag von Mandy4

es ist doch nicht relevant, ob der arzt eine schwester dabei hat oder nicht, es geht um pubertierende kinder, die erstmal mit sich selber und ihrem körper klarkommen müssen, die eine unheimlich hohe scharmgrenze haben, und praktisch gezwungen werden, sich von fremden (in dem fall fremden mann) anfassen zu lassen, und sie sind so überrascht, das sie es zulassen das kommt in meinen augen einem anfänglichen missbrauch nahe, und wie bitteschön, wollen sie so mishandlungen feststellen, da gehört ja wohl schon ein wenig mehr dazu wenn das für euch ok ist, prima hier wäre es nicht ok, weil ich meine kinder auch versuche sehr gut zu schützen selbst beim kia, rückversichern sie sich bei mir, dass es in ordnung ist, sich ganz zu entkleiden, weil sie probleme haben und wir wegen leistenschmerzen, wasserhoden oder entzündung am penis zum arzt gegangen sind, die ärztin findet das toll, und hat die geduld - alles andere wäre für mich auch nicht akzeptabel


Teufel89

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also 1. würd ich mich nicht von einem fremden mann anpacken lassen. und 2. wenn diese untersuchung ach so wichtig ist, dann wird auch ncihts gegen eine anwesenheit der eltern sprechen. ich finds unerhört und wir wollen gespannt warten, OB da etwas gegen gemacht wird. sonst sind all unsere erziehungswerte fürn allerwertesten


ösitina

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Bei uns gibts auch noch Schuluntersuchungen da wird man auch nicht mal vorher gefragt.. Allerdings müßen die Kinder da nur den Oberkörper freimachen und werden abgehört es wid in Mund und Nase geschaut und ein kleines Sehtest gemacht. Zu meiner Zeit mußte man auch noch nur in Unterhose in einer Reihe stehen und warten bis man dran war, fand das ganz ganz furchtbar damals


desire

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Antwort auf Beitrag von ösitina

ja stimmt da kann ich mich auch noch dran erinnern.....


ösitina

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Antwort auf Beitrag von desire

Ich wurde gerade mit schrecken an diese Zeit erinnert und habe meine Jungs nochmals extra gefragt wie das abläuft sie haben das offenbar zum Glück geändert


dkteufelchen

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Antwort auf Beitrag von ösitina

ich kann mich auch an reihenuntersuchungen in regelmäßigen abständen erinnern, aber ich kann mich auch daran erinnern, das z.b. erst alle jungs dran waren und dann alle mädchen, im wartesaal, wurde sich bis zur unterwäsche ausgezogen, und dann ging es zur ärztin rein, und die erklärte dann, sie möchte mal bitte schauen, wie weit wir von der entwicklung sind, gut sie tat das blump, sieh mal deinen schlüpfer ein stück runter, ich möchte mal sehen ob du haare hast, aber ok, dazu gehörte, das abhöhren, höhr- und sehtest, und natürlich die obligatorische impfung, aber da war so gesehen nichts dabei, vielleicht überspitzt die zeitung hier auch ein weinig, weil sich ein elternteil mal wieder bei der presse beschwert hat, und so entsteht dann verunsicherung bei der bevölkerung vielleicht mal beim gesundheitsamt nachfragen, die können das sicher aufklären


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dkteufelchen

Vielleicht hast du recht. Mich sensibilisieren solche Artikel allerdings. Ich bin sicher keine Mutter, die alles gelich in Zweifel zieht und vor allem keine, die sich übers Kultusministerium ständig aufregen muss und gleich mit Schulaufsicht drohen würde. Ich bin selber Lehrerin, nur ist nicht der Freistaat mein Arbeitgeber. Leider. Aber ich möchte als Elternteil eine gewisses Kontrollmöglichkeit haben und doch bestimmten Dingen widersprechen können. Wenn ich aber nicht informiert werde, was stattfindet, dann finde ich es nicht in Ordnung.


dkteufelchen

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da stimme ich dir zu, mich hatte es nämlich auch geärgert, dass wir so überrumpelt wurden, hätte man mir andeutungsweise erklärt warum, wäre es ok gewesen, aber wir waren bei der amtsärztin sowieso durch, mein kind wagte es, sich zu verweigern, wir hatten eine halbe stunde nach termin gewartet, dann erst seh-/höhrtest, dann nochmal warten, eine stunde nach termin kamen wir dran, da war die uhr bereits 12, und die normale mittagszeit meiner kinder lange überschritten, kind 2 war zur untersuchung, kind 1 musste ganz allein im fremden schulflur warten, ohne mama oder papa (der konnte wegen der arbeit nicht mit) tja und als er dann nach 2 stunden dran kam, war er müde und hungrig und hat gesagt, er hat keine lust mehr, und ich habe mich getraut zu sagen, dann lass es tja, wir hatten dann 4 oder 5 diagnosen, was meine kinder alles haben sollen, ich war im ersten moment so verärgert über diese ärztin, dass ich auf dem nachhauseweg geheult habe, heute kann ich über die inkompetenz dieser ärztin nur mitleidig lächeln


dkteufelchen

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das ist hier bei der vorschuluntersuchung das gleich, die kinder sollten der völlig fremden amtsärztin (!) ihren pullermann zeigen, weil sie mal gucken (!?) will. keine erklärung gegenüber eltern und kindern. meinen habe ich damals gesagt, dass sie das nicht müssen, die ärztin meinte damals, nur mal so kurz reinguckenlassen, so schnell konnte ich gar nicht ragieren, ich habe hier gesagt, das ich das ja wohl unter aller .. finde, sie kann mich fragen, ich bin ja mit ihm raum, und laut u-heft und meinen aussagen, kann sie ja wohl draus schließen, dass wir regelmäßig beim kinderarzt sind viel später habe ich mich mal mit der direktoren der schule unterhalten. das problem ist, sie müssen schauen ob jungs auch jungs und mädchen auch mädchen sind. sie haben wohl schon fälle gehabt, wo kinder eben mit dem falschen geschlecht angemeldet wurden, weil die eltern das geschlecht des kindes nicht akzeptiert haben. ok, das verstehe ich - warum ist aber frau amtsärztin nicht in der lage das zu erklären und trtozdem ist es noch anders als bei euch, denn splitterfasernackt stand hier keiner, und das finde ich auch entwürdigend, aber vielleicht kannst du ja irgendwo mal rausbekommen, wieso, weshalb, warum ich habe sogar in der schule jetzt schon einige - mir sinnlos erscheinende untersuchungen - abgelehnt mit dem verweis auf unseren kinderarzt einzig die jährliche zahnärztliche zahnuntersuchung kann ich nicht verweigern, aber da wird auch nur geschaut und bei bedarf ein zettel mitgegeben, und das bis hoch in die abiturklassen, nichtanwesenheit wird mit fehlstunde geahndet


Eeyro82

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auch noch in sachsen,in meiner geliebten heimat! ich würde wenn ich die Eltern wär, beschwerdebriefe schreiben und klagen. Es wird immer so viel über Missbrauch geredet, und das ist meiner Meinung nach schon hart an der Grenze. Können die Eltern bei der Untersuchung nicht dabei sein???? Find das schon echt krass was da abgeht. Versteh nur nicht das die Ärzte das so mitmachen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Eeyro82

Wenn man arbeiten geht, könnte es sicher schwierig werden, bei einer solchen Untersuchung dabei zu sein. Ich bekäme als Lehrerin ja nicht mal einen Tag Urlaub.


suchepotentenmannfürsleben

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Da würde ich als Elternteil mit hingehen. Was soll außerdem passieren, wenn das Kind nicht hingeht, weil es an DEM Tag krank ist?? Wenn ich nachweisen kann, dass das Kind regelmäßig ärztlich begutachtet wird, wohl NICHTS. Außerdem bezweifle ich, dass man dazu wirklich GEZWUNGEN werden kann. ICH würde es tatsächlich drauf ankommen lassen. Mein Kind sieht den Kinderarzt öfter als jedes andere Kind der Welt, eine Untersuchung derart geht GAR NICHT! LG S