Clivi8
Kind A (6) spielt viel und ständig mit Kindern aus der Nachbarschaft. Kind B (4) (auch aus der Nachbarschaft) möchte oft mitspielen, wird aber von Kind A meist vertröstet damit, dass Kind A jetzt keine Zeit hätte, da es mit anderen Kindern spiele. Kind B registriert das, wertet aber noch nicht und begnügt sich mit der Abweisung von Kind A. Hat Kind A keine anderen Spielkumpels, kommt Kind A zu Kind B und möchte mit ihm spielen, Kind B spielt mit. Was ich damit sagen will: es geht immer nach Kind A, wenn Kind A keine Lust hat, mit Kind B zu spielen, bleibt Kind B zurück. Hat Kind A keine Spielfreunde, ist Kind B gut genug für Kind A. Ich find das irgendwie gemein. Wie seht ihr das? Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis Kind B merkt, dass es nur "Lückenbüßer" ist oder? Danke für eure Meinungen! LG
hm.....ich denke das muss man halt lernen irgendwie....auch wenns nicht toll ist....
Die Kinder sind 4 und 6... 1. ist doch klar, dass das 6jährige cleverer denkt und den Chef macht 2. kann man kein Kind zwingen Spielkamerad zu sein 3. ich denke das 4jährige ist dein Kind, sonst würdest du dich nicht beklagen hier und du könntest das 6jährige zwar wegschicken aber dann hat dein Kind keinen zum spielen
wenn Partei A genug Sitze hat, wird sie nicht mit der schwächeren Partei B eine Koalition eingehen. Sonst muss sie, um eine Regierung bilden zu können, das tun, wenn die Sitze nicht auseichen.. Nur igendwann sagt die Partei B, das sie mit der Partei C die Regierung bildet. Dann guckt Partei A dumm aus der Wäsche. Ich denke, wenn die Partei B auch 6 Jahre alt wird, wird sie mit der Partei C und eventuell D die Regierung bilden. das ist eben so, Politiker und Kinder sind sich sehr ähnlich.
mit dem Unterschied dass Kinder ehrlich sind wenn sie jemanden nicht mögen.
ja ich beklage mich nicht wirklich, ich lass es ja so laufen, es ärgert mich jedoch etwas...
Zwischen 4 und 6 Jahren liegt ein Drittel mehr Lebenserfahrung, das ist viel. Und das spielt der Ältere jetzt auch aus. Es wird sich weider angleichen. Wie sieht es denn mit Kindergartenfreunde "jünger" aus? Du kannst in dem Alter ja auch noch Einfluss nehmen.
er hat im Kiga genug gleichaltrige Freunde, Jungs und Mädels. Wir sind grad daran, ein paar Kontakte zu knüpfen, damit auch mal ein oder zwei Kinder zum Spielen kommen oder er mal hingeht...
Du kannst gaaaar nichts tun. Meine Tochter ist 9 und hatte 2 solche "Freundinnen", für die sie immer nur 2.Wahl war. Sie lernte Kind 1 (das völlig fies war) ganz zu ignorieren und gibt sich mit ihr nicht mehr ab und Kind 2 zog weg also erledigte sich das auch. Ihr hat es lange weh getan, wie sie sich freute, wenn man gnädigerweise mit ihr spielte und sie dann fallen lies... sie lernte aber es nicht mehr hin zu nehmen und sagte auch wie sie das findet: "Du brauchst nicht mehr anrufen. Ich habe keinen Bock mehr auf dich!" Das dauerte lange aber es war wichtig das selbst zu tun.
Später wird er es auch mal genießen, der "Große" zu sein. Das Ganze fängt jetzt ja erst an und gehört mit solchen "Lehrstunden" auch dazu, um groß zu werden. Kinder müssen ja das soziale Verhalten erst lernen und deshalb können wir es auch nicht aus unserer Erfahrung heraus bewerten, sondern sehen, wo das Kind gerade steht.
Du meinst, so wie bei Bart und Milhouse? Aber im Ernst. Ich weiß, was du meinst. Ist auch nicht nur eine Frage des Altersunterschieds. Manche Kinder sind eben dominanter als andere. Meine gehört glücklicherweise eher zum Typ Kind-A.
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