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Umfrage zur HPV Impfung: Was bewegt euch, impfen zu lassen? bzw

Umfrage zur HPV Impfung: Was bewegt euch, impfen zu lassen? bzw

hormoni

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warum lasst ihr nicht impfen? LG h


BabyBelly

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Lieg ich richtig Gmit gebährmutterhalskrebs oder? War grad heut beim frauenarzt und meine es gelesen zu haben... Werde mich nicht impfen lassen...


Fru

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Antwort auf Beitrag von BabyBelly

Du bekämest eh keine Impfung


BabyBelly

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Antwort auf Beitrag von Fru

ja weiß für teenies... KÖNNTE man aber glaub immer noch machen wie ich heut gelesen hab...


claudi700

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Antwort auf Beitrag von Fru

es gibt gyns, die auch älteren frauen die impfung nahe legen. mein gyn hat mir das auch vor ein paar jahren vorgeschlagen. ich hatte beim abstrich hpv-anzeiger, habe das homöopathisch weg bekommen. mein gyn meinte, ich solle mich impfen lassen, wenns nicht gegen diese erreger hilft, dann wenigstens gegen die entstehung von feigwarzen... ich fands schlichtweg doof. gyn gewechselt...


mf4

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Antwort auf Beitrag von BabyBelly

nach Einsetzen der Mens, bevor das Mädchen sexuell aktiv wird Mein Gyn befürwortet die Impfung aber ich weiß nicht ob ich meine Tochter impfen werde.


Fru

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Antwort auf Beitrag von Fru

Unsere ist jetzt neun, in ein paar Jahren entscheiden wir dann, ob wir impfen oder nicht...


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Meine Tante hat Gebärmutterhalskrebs, von daher werde ich wohl eher impfen lassen. Sie ist erst vier.


Würmchen76

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Nur einer der Gründe warum ich zum heutigem Stand meine Tochter nicht Impfen lassen würde. Gefährliche Inhaltstoffe gelangen ins Gehirn In der Fachzeitschrift Pharmaceutical Regulatory Affairs wurde berichtet, dass sowohl Gardasil® (Merck & Co.) als auch Cervarix® (GlaxoSmithKline), die beiden derzeit verwendeten HPV-Impfstoffe, genetische Fingerabdrücke im Gehirn der geimpften Kinder hinterlassen. Das bedeutet, dass die gefährlichen Inhaltsstoffe des Impfstoffs die Blut-Hirn-Schranke passieren können. Im Gehirn kommt es dann zu Entzündungen der Blutgefässe, was zunächst zu Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise der zerebralen Vaskulitis, bis hin zum Tod führen kann. Meiner Meinung nach sind Aufklärung und Kondome (um anderer Geschlechtskrankheiten zu verhindern) sehr wichtig.


Renate Richter

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Antwort auf Beitrag von Würmchen76

Krebs ist da sicher die bessere Wahl.


hormoni

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Antwort auf Beitrag von Renate Richter

Informiere dich bitte, wenn du solche Aussagen in den Raum stellst. Du kannst TROTZ der Impfung (Gebärmutterhals)Krebs bekommen!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Renate Richter

Viren können Gebärmutterhalskrebs auslösen. Dank der Erkenntnis des deutschen Medizinnobelpreisträgers Harald zur Hausen können sich Mädchen und junge Frauen mit einer Impfung vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Kritiker aber warnen: Die Impfung gaukle Sicherheit nur vor. Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt sie trotzdem. Impfen lassen sollten sich demnach junge Frauen zwischen 12 und 17 Jahren. In Deutschland haben das laut Schätzungen des RKI bisher 30 bis 45 Prozent der Zielgruppe umgesetzt. Doch die Impfung, landläufig auch als Krebsimpfung bezeichnet (obwohl sie vor einer Vireninfektion schützt), ist nicht so allumfassend, wie ihre Bezeichnung vermuten lässt. Krebsimpfung mit eingeschränktem Schutz Sie verhindert zwar mit großer Sicherheit, dass junge Frauen sich beim Geschlechtsverkehr mit den zwei häufigsten krebsauslösenden Humanen Papillomaviren (HPV) anstecken. Und doch bereitet die Impfung das Immunsystem nicht auf alle Viren aus der HPV-Gruppe vor: Es gibt mehr als hundert Subtypen - mindestens 13 sind krebserregend. Kritiker halten es deshalb für falsch, überhaupt von einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs zu sprechen. 70 Prozent der Tumoren im Gebärmutterhals werden von HPV 16 und HPV 18 ausgelöst. Die Impfung schützt vor einer Infektion mit beiden Erregertypen. Befallen die Viren bestimmte Zellen des Gebärmutterhalses, rufen sie zunächst sogenannte Krebsvorstufen hervor. Gemeint sind damit Gewebeveränderungen, aus denen bösartige Wucherungen entstehen können. Etwa 15 Jahre dauert es, bis aus einer HPV-Infektion möglicherweise ein Tumor wächst. Drastische Nebenwirkungen sind selten Die Nebenwirkungen der Impfung sind moderat: Am häufigsten kommen Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen an der Einstichstelle vor. In seltenen Fällen beobachteten Ärzte auch geschwollene Lymphdrüsen, allergische Reaktionen und Ohnmachtsanfälle. Todesfälle, die im Anschluss an einige HPV-Impfungen gemeldet wurden, hängen nach aktuellem Kenntnisstand nicht mit der Impfung zusammen. Auch in einer aktuellen Studie im Fachmagazin "Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine", die unter anderem vom Pharmakonzern Merck mitfinanziert wurde, dokumentierten Wissenschaftler Hautinfektionen und Bewusstlosigkeit als unmittelbare Folgen der Impfung. Bewusstlosigkeit trat meist am Tag der Impfung auf, war jedoch mit 23 Fällen sehr selten. Insgesamt hatten die Mediziner die Notfallbesuche und Krankenhausaufenthalte von knapp 190.000 Frauen in den USA ausgewertet, die seit der Zulassung im August 2006 bis zum März 2008 geimpft wurden. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die HPV-Impfung sicher ist. Rechtzeitig ist entscheidend Allen Probanden der Studie wurde der Vierfachimpfstoff Gardasil verabreicht. Dieser schützt zum einen vor den Hochrisikoviren HPV 16 und 18. Zum anderen verhindert er, dass sich junge Frauen mit den weniger riskanten Virentypen HPV 6 und 11 anstecken, die etwa Genitalwarzen hervorrufen. Einige Wissenschaftler fordern, dass der Impfstoff auch für Jungen zugelassen wird. Neben Gardasil ist in Europa der Impfstoff Cervarix verfügbar, ein Zweifachwirkstoff, der vor HPV 16 und 18 schützt. Außerdem testen Forscher gerade einen Impfstoff, der Gebärmutterhalskrebs bekämpfen soll, wenn er bereits ausgebrochen ist. Auch dieses Mittel wirkt gegen Wucherungen, die durch HPV 16 und 18 hervorgerufen werden. Ein klinischer Test mit 18 Frauen sei vielversprechend gewesen, berichten Forscher im Fachmagazin "Science Translational Medicine". Ob sich die therapeutische Impfung in größeren Studien bewährt, muss sich noch zeigen. Die bislang zugelassenen klassischen HPV-Impfstoffe sind in Deutschland mit 480 Euro sehr teuer. Jungen Frauen bezahlt die Krankenkasse die Wirkstoffe. Wer in Betracht zieht, sich oder seine Kinder impfen zu lassen, sollte sich aber nicht nur aus Kostengründen rechtzeitig entscheiden: Die Impfung schützt nur sicher vor HPV 16 und 18, wenn sie vor dem ersten Sex gespritzt wird. Sobald das Immunsystem Kontakt mit HP-Viren hatte, nimmt die Wirksamkeit drastisch ab. Ob die Impfung aufgefrischt werden muss, weiß man noch nicht. Gebärmutterhalskrebs kommt - auch dank guter Vorsorge - in Deutschland selten vor: Er macht etwa 2,2 Prozent aller Krebsneuerkrankungen bei Frauen aus. 65 Prozent der erkrankten überleben die nächsten fünf Jahre nach der Diagnose. Jedoch betrifft die Krankheit mit einem Durchschnittsalter von 52 Jahren vergleichsweise junge Frauen. Das Krebsdurchschnittsalter liegt insgesamt bei 69 Jahren. Die Ständige Impfkommission (Stiko) des RKI empfiehlt die HPV-Impfung jungen Frauen auch in ihren aktuellen Leitlinien. Sie sei sicher und wirkungsvoll bezogen auf die HP-Viren 16 und 18. Vergessen werden darf aber nicht: Einen hundertprozentigen Schutz vor Gebärmutterhalskrebs bietet die Impfung nicht. Daher kann sie die Vorsorgeuntersuchung beim Frauenarzt nicht ersetzen. Quelle: der Spiegel


Renate Richter

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sind zwar mehr als 3 Jungs,aber egal.Meine Mädels sind geimpft.


hormoni

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Antwort auf Beitrag von Renate Richter

Höö? Ich dachte, unter den jüngeren seien keine Mädchen?! Und die Jüngste dürfte doch wohl ZU Jung für so eine Impfung sein. Oder irre ich mich?!


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Renate Richter

Das große Drama ihres Lebens, kein Mädchen bekommen. So schlimm dass sie immer wieder, bei jedem neuen Nick, welche erfinden muss.


susafi

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Ich finde die Aussagen... man liest/hört vieles schlechtes schlichtweg naiv... im Google liest man immer das Schlimmste und natürlich werden auch die wenigen Fälle bei denen schlimme Nebenwirkungen auftraten groß breitgetreten... man sollte sich schon beim Gyn beraten lassen... und mir haben 2 verschiedene Ärzte die Impfung ans Herz gelegt... lt. Studie sind es sehr wenige Fälle bei denen Nebenwirkungen auftraten und genau diese hatten schon Vorerkrankungen.... mittlerweile ist die Impfung schon ein paar Jahre auf dem Markt und wir achten darauf sie nicht in ganz jungen Jahren impfen zu lassen... aber ein gesundes Kind sollte keine Probleme mit der Impfung haben... ob sie was bringt kann man wohl erst in 10 Jahren sagen... diese Feigwarzen scheinen auch auf dem Vormarsch zu sein... ich war jedenfalls zufrieden mit der Beratung beim Kinderarzt und bei meinem Gyn.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von susafi

Hier unterschreibe ich. Man könnte natürlich auf lebenslangen Sex nur mit Kondom plädieren ( blöd nur, wenn man Kinderwunsch hat) oder sagen, die Männer sollten alle beschnitten werden, weil sich die Erreger unter der Vorhaut befinden. Meine Kinder werden geimpft.


claudi700

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Antwort auf Beitrag von susafi

du hast recht, eine ausführliche beratung beim facharzt ist immer die beste methode. aber: auch die ärzte sind handlanger der pharma-industrie. nicht alles, was hochgelobt wird, wird vom patienten gebraucht. man ist immer noch ein eigenständiger und mündiger mensch, der selbst entscheiden soll.


susafi

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Antwort auf Beitrag von claudi700

da meine Ärztin sich auch schon gegen Impfungen ausgesprochen hat, vertraue ich ihr da schon...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Ich werde meine Kinder nicht impfen lassen. Warum, keine Ahnung. Mein Gefühl sagt mir, dass es unsinnig ist. Ich meine auch gelesen zu haben, dass mehrer Viren den Krebs auslösen konnen, diese Impfung aber nur einen abdeckt. Sprich eigentlich für die Katz oder?


Sonja

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Antwort auf Beitrag von hormoni

http://naturheilt.com/blog/impfung-gegen-gebarmutterhalskrebs-mehr-als-umstritten/