tina0589
Weil ich das unten gerade so mitbekommen habe, wegen dem "rechtfertigen".
Findet ihr es wichtig, mit den Kindern in den Urlaub zu fahren?
Ich bin mit meinen Eltern nie in den Urlaub gefahren. Ersten waren sie halt viel arbeiten, zweitens war es finanziell einfach nicht drin und drittens, ist mein Vater so ganz und gar kein Urlaubertyp.
Ich muss auch sagen, finde das gar nicht schlimm. Ich bin selbst auch nicht der Reisefan. Ich fand die Klassenfahrt nach London und Rimini schon echt stressig.
Ich denke, wenn die Kinder groß genug sind und Interesse haben, dann können sie auch alleine verreisen.
Meine Eltern wurden damals dafür mal ganz böse angefeindet. Und auch ich durfte mir schon Sprüche, wie "Ihr seid so langweilig" anhören. Ich weiß gar nicht, was das mit langweilig zu tun hat. Ich bin gerne zuhause. Wir haben einen großen Garten. Und wenn wir mal was anderes sehen wollen, machen wir mal einen Tagesausflug.
Mehr als ein verlängertes Wochenende an der Ostsee halte ich auch irgendwie nicht aus.
Wie sieht es bei euch aus?
Ich bin das Gegenteil von dir Als Kind bin ich jedes Jahr geflogen (Italien, Spanien,...), allerdings habe ich Europa bis auf Tunesien nie verlassen. Aber ich habe das geliebt, meine Eltern haben immer auf eine Mischung zwischen schönem Hotel + "Action für mich" und "Land und Leute" geachtet.
Jetzt als Mutter würde ich nicht unbedingt sagen, dass ich es wichtig, finde, aber toll, andere Länder und Kulturen zu erleben. Unser Sohn ist 11, das erste Mal saß er mit 10 Monaten im Flugzeug, seitdem jährlich im Sommer und oft auch noch mal im Herbst für ein paar Tage.
Er war auf dem Eifelturm, ist mit der "Bummelbahn" durch Sri Lanka gereist, kennt das jüdische Viertel in Prag, tunesische Medinas, hat bei Hurling-Matches in Irland gejubelt,.... Wir genießen diese Zeit zu dritt, lieben es, völlig Neues zu entdecken,.... - es ist unser gemeinsames "Abenteuer" als Familie. Und wir machen es genauso wie in meiner Kindheit: tolles Hotel, viel Entspannung, aber auch viele Ausflüge/Touren auf eigene Faust oder privat mit lokalen Führern, Essen gehen weitab aller Touristen,....
Und ja, auch wenn es sicherlich nicht im Vordergrund steht, aber ich finde es auch gut, einfach mal "live"zu sehen und zu erfahren, dass unser Leben hier sich von dem Leben in vielen Ländern ziemlich unterscheidet.
Wir waren in meiner Kindheit zwar nicht jedes Jahr im Urlaub, aber wenn, dann war es immer toll. Mit dem Wohnmobil durch Skandinavien, Ferienwohnung in Italien oder im Schwarzwald ;-) Sicher ist Urlaub machen kein Pflichtprogramm. Ich war früher immer neidisch auf die Klassenkameraden, die "schon wieder" geflogen sind: nach Mallorca, Korsika, usw. Das haben wir nie gemacht, ich saß mit 18 zum ersten Mal im Flugzeug. Aber im Nachhinein, meine Güte nein, das ist nicht ausschlaggebend für eine glückliche Kindheit. Tolle Erinnerungen sind es allemal. Mein Mann und ich sind vor den Kindern ganz gut rumgekommen, das war toll. Und nun, mit eigener Familie, hatten wir bisher nur Kurztrips in den 6 Jahren. Auch nur innerhalb Deutschlands. Auch schön, aber dieses Jahr müssen wir mal "raus". Da bin ich sehr gespannt drauf, wie das so ist mit 3 Kindern im Urlaub. Ich würde sagen, Reisen erweitert den Horizont. Macht offen(er) für Neues, lässt einen Dinge aus anderen Perspektiven betrachten (vielleicht nicht unbedingt, wenn man Thailand all in bucht und aus der Hotelanlage nicht rauskommt...). Aber Pflicht ist es nicht. Nur eben schön - aber das liegt ja im Auge des Betrachters.
Wir waren 13 Jahre lang jeden Sommer jeweils drei Wochen zelten. Ich habe diese Zeit als sehr wertvoll empfunden. Meine Eltern haben viel gearbeitet, mein Vater hatte auch Wochenenddienste und häufig mehrwöchige Dienstreisen. Deshalb war diese Familienzeit etwas ganz Besonderes für mich. Sie ist ein Grund für das sehr, sehr enge Verhältnis, dass ich heute - mit Mitte 40 - zu meinen Eltern habe. Das waren "Abenteuer", die wir miteinander geteilt haben. Viele Erlebnisse werden heute noch bei Familienfeiern wieder angesprochen. Zum 70. Geburtstag meines Vaters habe ich darauf sogar ein lustiges Lied gedichtet. Da diese Familienurlaube für mich so etwas Kostbares waren, werde ich auf jeden Fall auch dafür Sorge tragen, dass wir mit unserem Kind gemeinsam Urlaubsreisen unternehmen. Es muss nichts Kostspieliges sein, aber es ist in meinen Augen wichtig, miteinander Dinge zu unternehmen, die sich deutlich aus dem Alltag herausheben. Wer es anders macht, macht es in meinen Augen deshalb nicht falsch, aber für mich ist Familienurlaub einfach etwas ganz Elementares. Im Garten sind wir jeden Tag, im Urlaub eben nur ein- bis zweimal jährlich.
Oh wei, schwierig zu beantworten. Mir ist es unheimlich wichtig die Kinder dabei zu haben und ihnen die Welt zu zeigen. Ich möchte dass ihnen klar wird dass es verschiedene Kulturen gibt, sie neugierig und offen gegenüber dem Anderen machen, sich selbst zu hinterfragen, und letztlich ihnen auch zeigen dass es vielen Menschen auf dieser Welt seeeehr viel schlechter geht als ihnen (und einigen sehr viel besser)... Aaaaber... ...man braucht für die Umsetzung solcher Ideen halt auch das notwendige Kleingeld. Insofern stellte ich bezüglich der Wichtigkeit die Grundhaltung immer über das Reisen.
Ich denke nicht das Kinder einen Schaden davon tragen oder was verpassen etc. wenn sie nie in den Urlaub fahren. Wobei das natürlich auch auf die Familie selber ankommt, wie sie das vermittelt und was sie draus macht.
Ich selber finde es für uns aber schon sehr wichtig. Urlaub steht bei uns an erster Stelle. Da wird dann lieber im Alltag öfter mal verzichtet damit halt "noch mehr Urlaub" dabei rumspringt.
Mein Mann fand Urlaub anfangs immer ganz schrecklich und wollte immer nicht. Er hat keine schöne Erinnerungen an seine Kindheit und dementsprechend auch nicht an Urlaub. Erst als ich ihn irgendwann "zwang" und einfach gebucht habe sah er das sowas auch richtig schön sein kann. Heute ist er genauso ein Urlaubsjunkie wie ich und unser Sohn genauso.
Ich bin als Kind immer viel im Urlaub gewesen. Schon vor gut 25jahren (oder vielleicht sogar früher?) Sind meine Eltern mit uns in den Center Parc Bispingen gefahren und das dann gleich mehrfach im Jahr. Ich habe dort bestimmt ein Drittel meines Lebens verbracht
Ich habe als Kind unsere. Camping Urlaube mit Zeit und spaeter Wohnwagen geliebt. Und wenn wir die Wahl hätten on Kirmes oder lieber kurz trip zum See 3 Tage haben wir uns immer fuer den Urlaub entschieden. Sommer Urlaub at immer an Nord oder Ostsee und jeder Urlaub war toll. Von morgens bis abds in Badeanzug im Matsch wuehlen Muscheln suchen oder schwimmen Zwischendurch bei den Eltern gemeldet zum Essen und dann direkt wieder weg und weiter spielen mit unseren neu gefundenen freunden ich moechte keinen einzigen Urlaub missen und hoffe dass ich irgendwann mit meinen Kindern auch mal campen fahren kann. Wohnung ist zwar auch schoen aber es ist nicht dasselbe
Ach, ich glaube, es ist nicht wichtig jährlich einen riesen Urlaub auf den Malediven zu machen, aber ich finde, Ferien sollten auch genutzt werden, um mal etwas anderes zu sehen oder etwas besonderes zu machen. Ob das nun ein verlängertes Wochenende in Berlin ist oder die Woche bei Oma auf der Gästecouch.
Wir sind damals schon in den Urlaub gefahren, aber auch nur alle paar Jahre und nicht jedes Jahr, weil es einfach nicht drin war. Meistens bin ich mit meinen Großeltern mitgefahren. Wir fahren dieses Jahr auch nicht weg, erstens ist es finanziell nicht drin und zweitens bekommt mein Mann zu der Zeit keinen Urlaub. Ich werde dann aber mit den Jungs zumindest ein paar Tage zu meiner Schwester nach Waren an die Müritz fahren.
Ich bin mit meinen Eltern auch nicht jedes Jahr in den Urlaub gefahren. Und geflogen schon gar nicht. Alle paar Jahre war mal ein Urlaub an der Nordsee drin. Ich fande es halt immer doof das keine Freundin zum spielen da war, weil die ja im Urlaub waren. Wir können es uns auch nicht leisten den Kindern die Welt zu zeigen, wie oben jemand schrieb. Aber unsere Kinder freuen sich noch über einen Urlaub auf dem Bauernhof. LG
Hallo, meine Eltern sind zum Glück mit mir gereist und ich denke gerne an diese Reisen zurück. Ich liebe reisen! Und auch uns ist reisen als Familie wichtig. Keine Super-Luxus-Reisen, aber mindestens 10 Tage mal raus.... das muss sein. Selbst meine bald 18jährige fährt im Sommer nochmal eine Woche mit mir weg. LG leaelk
meine eltern sind auch mit uns gereist..mit zelt.. sack und pack....per bahn...nach holland an der strand zum zelten....für uns kinder das paradies....und auch mit meinen kindern bin ich verreist....zwar kein grosser luxusurlaub....aber raus von zuhause....heute..im alter wohne ich da wo andre urlauben..und würde nicht mehr gross verreisen..bis auf mal zwei drei tage eine städtetour...lg
..... wir sind auch gerne einfach ein paar Tage an der Nordsee oder in Süddeutschland oder mal ein Trip nach Holland....... oder 2 Tage Städtetour.... oder, oder, oder...... Nicht zu vergessen die jährliche Silvesterfreizeit! Luxusurlaub ist hier auch nicht gefordert. Wäre auch nicht finanzierbar. Wobei ich selber direkt nach dem Studium mal für mehrere Monate mit Rucksack in Australien war. DAS war so genial und nach Australien möchte ich auch gerne nochmal......
Meine Große möchte auch wieder gerne nach Australien. Die Kleine will nach dem Fachabi auch dorthin(damals wollte sie da nichts von wissen, als die Große ging, ;))
Naja was heißt wichtig,wichtig nicht gerade aber schön. Ich kenne es aus meiner Kindheit so,wie waren in allen vier Schulferien in Tunesien ,in unserer Ferienwohnung und hatten eine tolle Zeit. In dem Ausmaß können wir das nicht weil ich auch arbeite. Meine Mutter war zu Hause,mein Papa hat gearbeitet und ist nur einmal im Jahr mitgekommen. Aber Urlaub ist uns schon wichtig. Im Sommer den Strandurlaub und ansonsten ca 2 mal noch eine Woche oft ein paar Tage nicht all zu weit weg.
Wir waren jedes Jahr im Urlaub. Entweder zelten oder Centerparks. In Deutschland, Österreich oder in den Niederlanden. Weiter weg ging einfach vom Kostenfaktor nicht, wir waren zwischen 5-8 Kinder und eben meine Eltern. Hat mich nie gestört, ich gehe bis heute liebend gern Zelten. Mit 14 dürfte ich dann zum ersten mal "allein" in den Urlaub, zuerst in Österreich, danach ging es dann etwas weiter weg. Spanien, Frankreich, Italien, korsika, Russland, Polen, Australien.... Meinen Eltern war es wichtig das wir mindestens einmal im Jahr raus kommen und ab einem bestimmten Alter auch etwas von der Welt sehen können. Ich hoffe das mein Sohn Urlaub genau so gern mag wie ich (bzw wir) und wir ihm so viel von der Welt zeigen können. Ich muss ehrlich sagen das ich es schade finde, wenn "Kinder" zum ersten mal auf Klassenfahrt oder nach dem Schulabschluss was anderes als Deutschland sehen. Ich finde einfach, reisen gibt einem unheimlich viel. Schade finde ich wenn der Urlaub, am finanziellen scheitert, also Eltern und Kind raus wollen, etwas von der Welt sehen wollen, neue Erfahrungen sammeln wollen und dann ist da der kontostand der über diesen Wunsch nur traurig lacht.
Als Kind war ich 1(!) mal in Dänemark. 7 Tage waren geplant und am dritten mussten wir zurück. Meine Schwester wurde schwer krank. Mit den Kindern haben wir "Urlaub" bei einem Freund meines Mannes gemacht. Bis vor ein paar Jahren hatte er bzw. seine Mutter noch einen Reitbetrieb. Also massig Platz für uns. Wir haben zwei Tagesausflüge gemacht. Movie Park und Adlerwarte Berlebeck. Dort hat mein Grosser dann seine Liebe zu den Greifvögeln entdeckt ;) Ansonsten helfen wor dort beim renovieren und sanieren(altes Haus). Wir machen das gern und sind auch gerne mal da. Ansonsten, da wir in Schleswig-Holstein und relativ mittig wohnen, sind wir regelmässig an der Nord- bzw. Ostsee. Einer der Urlaubswünsche von uns 5 ist Schweden.
Ich gestehe, ich wurde da als Kind sehr verwöhnt, was Urlaub betrifft. Wir waren zu sechst und sind mehrmals im Jahr in den Urlaub (oft geflogen), später zu viert, als meine beiden älteren Brüder nicht mehr mit wollten. Wir haben viele Städtereisen gemacht, früher Skiurlaube im Winter und im Sommer immer 2 Wochen irgendwo Strand (oft in Kombi mit "Kultura"), in der Türkei, Griechenland,... später auch Nordsee/ Ostsee. Ich weiß das heute wirklich sehr zu schätzen!!! Mit meiner Familie fahre ich nicht jährlich in den Urlaub. Erst die letzten Jahre. Das sind dann auch mal mal paar Tage Südtirol oder Bayer. Wald. Und dann wird auch mal gespart auf was "richtig großes". Dieses Jahr 12 Tage Seychellen :-) Aber ich schätze, so einen Urlaub macht man auch nur 1x im Leben (also ich zumindest ;-) ). Und dann wird nochmal gespart auf Neuseeland irgendwann! Also nein, auch wenn ich diesbezüglich sehr verwöhnt wurde und gerne daran zurück denke, sehe ich es nicht als ein "Muß", seinen Kindern Urlaub zu bieten! Für mich fällt das unter Luxus (gerade auch, wenn man mal über den Tellerrand hinaus blickt...!) Ich kenne Familien, da ist das einfach nicht drin! Man kann die Ferien auch anders schön gestalten.
Bei mir kommt eindeutig auch noch die Komponente des ökologischen Fußabdrucks hinzu, zumindest, was das Fliegen betrifft ;-)
Ja, aber immer nur zur Familie nach Litauen oder Österreich. Klassische Reisen gab es nie.. Wir verreisen jetzt sehr oft, aber immer nur 1 Woche. ..LG maxikid
Wir waren mit meinen Eltern eigentlich jedes Jahr im Urlaub, Wörthersee und Nordsee, Wenn es so einen Urlaub dann mal nicht gab, dann fuhren wir aber zu meinen Großeltern(da wohnten auch Tante , Onkel und die Cousinen) in die Nähe der Ostsee. Das war für uns Kinder aber auch Urlaub. Wir fahren oder sind mit unseren, bis auf ein Jahr, wo wir gebaut haben , in den Ferien auch in den Urlaub(Die Große kommt dieses Jahr mit Freund nochmal mit,da geht es nach Italien. Die Kleine will ab nächstem _Jahr nicht mehr mit.
Wir waren im Rahmen unserer Möglichkeiten (DDR) jedes Jahr im Urlaub. Es beschränkte sich eben auf Ungarn und Bulgarien bei uns. Aber ich fand es schon als Kind toll und ich reise immer noch gerne und soviel wie möglich. Ich hatte früher mal einen total reiseunlustigen Partner. Das ging für mich gar nicht und war dann zukünftig ein sehr wichtiges Kriterium bei der Partnerwahl. Mit Kind sind wir das erste Mal mit 8 Monaten verreist. Sie ist bis jetzt (fast 14) immer begeistert dabei. Ich finde schon wichtig über den Tellerrand zu blicken. Bekannte von uns sind z. B. nie mit ihren Kindern mal geflogen. Der jetzt 18 jährige Sohn hat jetzt solch eine Panik und keinen Plan von den Abläufen einer solchen Reise. Finde ich echt Schade.
Ich bin mit meinen Eltern immer 2 mal in Jahr in den Urlaub geflogen. Das geht bei uns leider nicht. Fliegen nicht jedes Jahr, dann muss auch mal eine Anlage an der Nordsee oder Ostsee her halten. Wichtig ist mir einfach mal 2 Wochen nicht zu kochen und zu putzen und intensive Zeit mit den Kids zu verbringen. Die Zeit gibt soviel Kraft.
Als ich klein war, war ich öfters im Urlaub, fast jedes Jahr einmal. Dann haben meine Eltern gebaut, und es war halt nicht mehr so viel drin, so dass ich mit 11 das letzte Mal so richtig im Urlaub war. Als Teenie gab es dann noch zweimal Kurzurlaube. Wirklich vermisst habe ich damals nichts. Allerdings war ich von der Schule aus weg: Zweimal Schüleraustausch, einmal Studienfahrt in Ausland. Bis ich Ende 20 war, war ich auch nur ganz selten weg, weil das Geld halt fehlte. Aber seit ich arbeite, ist regelmäßiger Urlaub drin. Seitdem bin ich jährlich mindestens einmal für 1-2 Wochen weg.
Meine Tochter ist durch unsere Reisefreudigkeit natürlich verwöhnt, will auch dieses Jahr (mit 18) noch mit uns mit, aber sie weiß nicht, ob es zeitlich passt. Sie hat zwei Freundinnen, die nur selten in den Urlaub fahren. Aber als langweilig hat das noch nie jemand aufgefasst...
Ich fahre gern in Urlaub, ob das jetzt ein verlängertes Wochenende nach Holland ist oder ein zweiwöchiger Urlaub sonstwo oder auch nur zwei Tage Städtetrip - hauptsache, raus und was anderes sehen. Wir hatten ein Wochenendhäuschen in einem Dorf mit einem großen See, da waren wir jedes Wochenende und auch Teile der Ferien, als ich Kind war. Aber trotzdem sind meine Eltern auch mit uns in den Urlaub gefahren, anfangs nach Bayern, dann Dänemark, Italien, Spanien und später auch in die USA. Mein Mann ist selbständig, wenn wir im Urlaub zu Hause blieben, ist das für ihn keine Erholung, da kann er nicht abschalten. Sobald wir zwei Tage weg sind, fängt für ihn die Erholung an. Ich finde Tapetenwechsel sehr sehr wichtig. (Und bin auch viel zu gerne am Meer, als dass ich darauf verzichten möchte)
Wir waren früher jedes Jahr mindestens einmal im Urlaub, und das waren oft Flugreisen, so dass wir wirklich viel gesehen und erlebt haben, was auch in sehr guter Erinnerung geblieben ist. Ganz so können wir das unseren Kindern nicht bieten, weil wir uns mit der Anschaffung von Hunden gegen regelmäßige Flugreisen entschieden haben. Dennoch kann man viele Sachen ja auch mit dem Auto bereisen, und ja, wir versuchen jedes Jahr weg zu fahren. Das wurde nur gebremst durch Ereignisse wie neuer Welpe, Geburt des Babies genau zur Ferienzeit (da haben wir aber einen kleinen Urlaub vorher gemacht, weil es einfach sein musste), Umbau (auch hier: kleiner Urlaub dann im Herbst stattdessen). Wir versuchen also,möglichst jedes Jahr einmal zumindest einen Kurzurlaub zu machen. Ich finde es schon wichtig, mal etwas anderes zu sehen. Im Idealfall hin und wieder in einem anderen Land. Ich fand es zB (vor Einführung des Euro) spannend,fremde Währung in den Händen zu halten, fremde Artikel in fremder Sprache im Laden zu sehen etc.
Ich finde es nicht wichtig, aber eben eine schöne Erfahrung.
Habe in meiner Kindheit, mit 2 Ausnahmen, nur Urlaube innerhalb D gemacht. Nordsee, Harz, Schwarzwald.... alles keine Urlaube im eigentlichen Sinne.
Mein Erzeuger müsste regelmäßig auf Montage und Mama und ich dürften ab und zu mit (Schwarzwald).
Nordsee war 2 oder 3 mal. Nur einmal davon etwas länger, müssten aber dafür mit einer befreundeten Familie fahren weil meine Mutter kein Geld hatte nachdem Erzeuger sich verpisst hat.
2x innerhalb Europas, wovon einmal ein Schüleraustausch war.
Es waren schöne Erfahrungen aber.... Ich hätte auch ohne keine schlechtere Kindheit gehabt
Bin absolut kein Mensch der gerne Urlaub macht. Seit ich Geld verdiene kam mir nicht einmal der Gedanke dafür was beiseite zu schaffen.
Urlaube in der Kindheit waren Zelten in Ungarn, ich fand es schrecklich, ich hasse Zelten... Als ich größer wurde war auch noch Ungarn unser Ziel, ich aber mit Verwandten und hab da in Ferienhäusern gewohnt das fand ich toll.. Ich finde es ni ht wichtig aber wunderschön mit den Kindern Urlaub zu ms Zen, jedes Jahr ist ni ht drin aber 2019 oder 2020 wollen wir wieder nach Amerika (Miami und Orlando) und schon jetzt bekommen die Kinder und wir glänzende Augen wenn wir planen und an unsere vergangenen Urlaube da denken, nein das möchte ich nie mehr missen wollen und meine Kinder sicher auch nicht..
Ich bin früher mit meinen Eltern in Urlaub gefahren, aber nicht jedes Jahr - es war damals auch noch nicht so üblich wie heute würde ich sagen. Wir waren mal in Spanien, mal in Italien, aber auch in Bayern. Ich finde es gibt generell wichtigeres als mit Kindern in Urlaub zu fahren, aber mein Mann und ich reisen sehr gerne und es war immer klar, dass Kinder da mitkommen. Nur um den Kindern etwas zu bieten würde ich es allerdings nicht machen - wenn man nicht gerne reist, ist das völlig in Ordnung. Eine befreundete Familie verreist auch nie und weder sie selbst noch ihr Umfeld hat ein Problem damit. Auch unsere Nachbarn mit Sohn verreisen praktisch nie, ich finde das nicht so befremdlich.
Ich finde es schon wichtig das Kinder und Eltern zusammen Urlaub machen. Kinder sollten die Möglichkeit haben, ihre Eltern jenseits der täglichen Tretmühle kennen zu lernen. Und da ist für mich ein Urlaub zu Hause vollkommen kontraproduktiv, denn dann werden Sachen gemacht die man das Jahr über hat liegen lassen, und die haben meistens eher wenig mit erholen und Spaß haben zu tun. Und wenn man dann nach 14 Tagen wieder nach Hause kommt und sich freut, hat das auch was. Tagesausflüge können das nicht wett machen. Mit Verlaub, Deine Aussage das Deine Eltern und auch Du deswegen "angefeindet" wurdet, glaube ich nicht so ganz. Es sollte anderen egal sein, wie andere Familien ihren Urlaub verbringen. Nachvollziehen kann ich allerdings den "ihr seid langweilig" Spruch. Am Anfang des Schuljahres wird dann erzählt was man in den Ferien erlebt hat, und wenn von Dir dann jedesmal kommt " wir waren zu Hause" , hört sich das nach allem an, nur nicht nach Urlaub. Unsere Kinder ( 13 und 17 ) fahren gerne mit uns in den Urlaub. Selbst unser Sohn sagte auf Rückfrage "so lange ich noch zu Hause wohne, fahre ich mit Euch mit.". Da können unsere Urlaube ja nicht so schlecht ankommen bei den Kids. Obwohl ich bei beiden behaupten kann, das sie gerne zu Hause sind.
Bin auch das Gegenteil von Dir. Zuhause ist schön aber Urlaub brauche ich (Erholung & Abenteuer). Ich liebe neue Eindrücke. Im heimischen Wald werde ich nie die Bäume wie im Ta Prohm (Dschungeltempel) sehen; auf dem Marktplatz des Dorfes nie den Fischmarktgeruch wie in Vietnam riechen können und in die Knickpyramide bei Dahschur kann ich im heimischen Garten auch nicht klettern. Es gibt einfach Pflanzen und Tiere die gehören auf andere Kontinente. Ich bin ein Zirkusfeind und kein besonderer Zoofreund (wobei das bei aussterbebenden Arten Sinn macht). Elefanten und Affen sehe ich am Liebsten in der Umgebung wo sie hingehören. Ich bin mit Reisen aufgewachsen, es hat mein Leben bereichert und geprägt. Anders möchte ich es nicht... Ein Weltenbummler bin ich dennoch nicht. Weihnachten könnte ich nie in Afrika verbringen :-D Jeder wie er es mag. Bg
War bei uns genauso. Mein Vater war das Heimchen, der wollte nie weg. Geld war auch immer sehr knapp, obwohl beide gearbeitet haben. Aber sie hatten halt keine so gut bezahlten Jobs wie andere Eltern. Ich kann mich an einen Urlaub erinnern, da war mein Vater aber nicht mit. Das waren Ferien auf einem Bauernhof im Bayrischen Wald. Mir hat aber nichts gefehlt. Flugreisen kamen eh nicht in Frage, zu viel Angst und zu teuer. Wir selber waren schon weg, aber keine Flugreisen. Ich würde meinen Mann weder in einen Flieger, noch auf ein Schiff bekommen. Wie sagt er immer: "Ich kann weder fliegen, noch schwimmen" Und das stimmt..... Schwimmen kann er nur sehr wenig ;) Er geht der Sache immer sofort auf den Grund. Also blieben Urlaube in den Alpen, Tirol oder Ostsee. Weiter weg zog es uns noch nie.
ich bin schon sehr früh mit meinen eltern verreist, zum ersten mal mit einem jahr, das war 1968 und damals war urlaub noch was richtig exotisches. danach jedes jahr mind. 1x, auch zum skifahren (fand ich schrecklich!), meistens aber nach rimini, anfang der 70er dann mit spantax nach mallorca und ibiza, dann griechenland und zuletzt (dafür dann umso häufiger) gran canaria. ich fand das immer toll mit meinen eltern und ich bin irre gerne geflogen. so gern, dass ich als flugbegleiter 11 jahre lang dann einiges bereist habe, oft auch nur 4 tage. seit knapp 23 jahren habe ich kinder und verreise mit ihnen (zeitweise auch mit ehemann) mindestens einmal im jahr und geniesse es unglaublich. sighseeing dürfen beide kinder aber gerne ohne mich machen.
Wir sind damals in den 70ern schon mit unseren Eltern geflogen. Da war das noch lange nicht so weit verbreitet wie heute. Aber auch nicht jedes Jahr. Einmal war mein Vater mit uns ( 4 Kinder ) mit dem Auto nach Österreich gefahren. Danach hatte er keine Lust mehr... da wurden dann lieber doch Flüge gebucht. Später bin ich dann auch 2 x mit meiner Mutter und meiner Tante geflogen. Danach bin ich für 3 Wochen in der Kinderfreizeit mit meinen Freundinnen irgendwo hin. Aber... es war immer schön... vor allen dann, wenn meine Brüder mit waren.
Wir waren in meiner Kindheit einige Male im Urlaub, aber nicht so oft, wie wir das jetzt sind. Wir verreisen immer gerne, aber das muss jetzt so gar nicht ein Hotel mit Pool sein, sondern kann auch einfach nur etwas anderes sein (Wohnwagen zum Beispiel )
Ich kenne maximal Klassenfahrt und die waren der Horror. Ansonsten 1 mal 2 Tage Ostsee mit meinem ersten freund. Ich war 16, er 20 und Ich habe alles bezahlt und nichts von gehabt, weil er nur saufend im Zelt saß. Alleine mit 16 am Strand ist echt n scheiß Gefühl. Ich find es schade, dass es so ist wie es ist. Es war damals schon hart, wenn in der Schule JEDES JAHR nach den Sommerferien gefragt wurde "Wo wart ihr im Urlaub" und echt ALLE was erzählen konnten, nur ich nicht. Das gute daran war: die Mobber waren nicht da und ich hatte immer wenigstens ein paar Leute die mich dann mal 1 oder 2 Wochen nicht gemobbt haben. Dh angstfreier durchs Dorf laufen zb. Heute ist das schade wenn man in illustrer Runde sitzt und alle schwelgen in Erinnerungen und wenn mich wer fragt kann ich nur sagen "Meine Eltern waren nie irgendwo mit uns!" Und Nein, es gab auch keine gemeinsamen Familienausflüge die umsonst gewesen wären wie zB Picknick oder kleine Radtouren oder mal nen Besuch in der Badeanstalt. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen Urlaub mit Freund und Kind und spare jetzt scjon fleißig dafür und hoffe, dass nichts kaputt gejt was teuer repariert werden muss. Aber wie auch immer: RECHTFERTIGEN musste ich mich nie. Ich erlebe häufig, dass die Leute erschüttert und sprachlos sind, wenn man das so erzählt. Ich freue mich aber wirklich für jeden, der reisen kann. Das ist sowas schönes. Muss toll sein das zu erleben. Andere Länder und Kontinente.
Bis ich 13 war, waren wir dreimal jährlich im Urlaub. Mit dem Wohnmobil. Ostern meist zwei Wochen, Pfingsten zwei Wochen und im Sommer sechs Wochen Griechenland/Türkei/Syrien/Jordanien. Mein Vater hat dafür im Schichtdienst viele viele Überstunden gesammelt...
Dann haben sich meine Eltern scheiden lassen und es ging "nur" noch einmal jährlich für zwei Wochen wohin.
Ich habe schon als Kind viel von der Welt gesehen und somit wunderschöne Erinnerungen. Lustigerweise kenne ich im Süden Europas und im Norden der arabischen Halbinsel beinahe jedes Land. Aber Deutschland, außer Bayern, und die nördlichen Länder im Grunde gar nicht.
Jetzt als Erwachsene zieht es mich auch weg. Bis zum Hauskauf letztes Jahr sind wir mit Wohnwagen in jeden Ferien außer Weihnachten kürzer oder länger unterwegs gewesen. Das fehlt mir dieses Jahr schon. Und meinem Teenie auch. Wir haben halt einfach die Hummeln meiner Mama geerbt...
Nächstes Jahr werden wir wieder reisen. Dann steht unser Wageel bei uns im Garten und wir könnten ohne großen Aufwand jedes WE weg fahren. *träum*
Interessante(r)(s) Faden/Thema - und da will ich auch mal antworten. Aber alles der Reihe nach... : "Findet ihr es wichtig, mit den Kindern in den Urlaub zu fahren?" Hm... was heißt wichtig... "eigentlich" schon. Und "uneigentlich" auch, wobei es immer darauf ankommt (auf das Alter der Kinder z.B. usw... usf... ). Mit einem Baby würde ich nicht gleich in Urlaub weiß wohin fahren oder gar fliegen. Aber auch nicht in der Nähe - da würde ich einfach - erst mal - daheim bleiben. Denn in Urlaub fahren kann man nachher noch lange, wenn das/die Kind(er) groß ist/sind. Was mich früher anbelangt - als ich noch klein(er) und sehr jung/jünger war, sind wir auch nicht in Urlaub gefahren. Aber nicht, weil wir "arm" waren - wir/meine Eltern (und ich natürlich) haben es einfach nicht gemacht. Warum, weiß ich auch nicht und ich habe meine Eltern auch nicht und nie (danach) gefragt. Erst dann, als ich Vorschülerin und Schülerin war. Da waren wir an der Ostsee. Und dann - als ich in der Grundschule war - haben meine Eltern eine Ferienwohnung bei guten Bekannten meiner Eltern gemietet, wo wir dann immer in meinen Schulferien hin gingen. Die war zwar nicht weit weg von uns zuhause, aber sehr schwierig ohne eigenen Pkw erreichbar. Und meine Eltern hatten/haben keinen FS. Und dass ich da immer mit musste, fand ich damals total doof. Und zwar nicht deswegen, weil es mir dort nicht gefallen hat (hat es mir schon), aber eben, WEIL man da ohne eigenen Pkw praktisch "total abgeschnitten" war. Das war ein winziges Dörfchen, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen und wo abends schon um 18.00 die Mülltonnen herein geholt und die Bürgersteige hochgeklappt werden. Somit konnte ich mich auch nicht mit irgendwelchen Kumpaninnen oder Freundinnen treffen. Aber wo sollte ich denn auch hin mit meinen damaligen 8 und 9 Jahren??? Zum schon Alleine-Bleiben war ich ja noch viel zu jung. Und die Familie/die Bekannten meiner Eltern hatten zwar auch 3 Kinder, die zwar etwas älter waren/sind als ich, aber komischerweise sahen wir diese Familie, als wir in den Ferien/im Urlaub dort waren, nicht allzu oft. Aber dann - Gott sei Dank - gaben meine Eltern diese Ferienwohnung nach 1 oder 2 Jahren auf, da es - wie schon gesagt - ohne eigenes Fahrzeug war es sehr umständlich, dorthin zu kommen - und öffentliche Verkehrsmittel fuhren auch eher selten - also nicht mehrmals am Tag. Das war dann meinen Eltern auch auf Dauer zu umständlich. Dann ließen sich meine Eltern scheiden, als ich 10 war (bin irgendwann in den 60er Jahren geboren) und ab da fuhr ich mit meinem Vater in Urlaub - und zwar oftmals in die CH oder nach F - oder wir machten auch mal Urlaub im eigenen Land (demzufolge in (der) (BR)D). Denn eine anderes befreundetes Ehepaar meiner Eltern fungierten seinerzeit als Leiter diverser Freizeiten und da konnten wir somit vergünstigt mitfahren und Urlaub machen. Und das war immer sehr, sehr schön und das gefiel mir dann so richtig gut! Und da meine Eltern ja geschieden waren, war Urlaub machen mit meinem Vater (den ich nach der Scheidung total schmerzlich vermisst habe) sowieso das Allerhöchste für mich! Und meine Mutter "schickte" mich dann als Vorpubertistin und Jugendliche auf diverse Jugendfreizeiten, wo es mir auch immer super gefallen hat. Aber mehrmals im Ausland und in verschiedenen anderen Ländern (also in den "üblichen" Urlaubsländern) war ich mit meinen Eltern nicht. Mein Vater war da eher der "Spielverderber", denn ihn zog es "da nicht hin" und "dort nicht hin" - wie er immer zu sagen pflegte. Meine Urlaubsreisen ins Ausland (in diverse Länder, die ich schon IMMER mal bereisen wollte) habe ich dann später als Erwachsene und Arbeitnehmerin gemacht. Und geflogen bin ich mit meinen Eltern auch überhaupt nicht und nie - ich später dann schon. "Und auch ich durfte mir schon Sprüche, wie "Ihr seid so langweilig" anhören. Ich weiß gar nicht, was das mit langweilig zu tun hat." Naja - ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen - langweilig vielleicht nicht, aber gar nirgends hinzufahren fände ich jetzt auch nicht gut. Aber nichts desto trotz geht es andere Leute einen feuchten Kehricht an, wo und wie Ihr Eure Urlaube verbringt. Die haben sich da nicht einzumischen und ihre dummen Kommentare haben da auch zu unterbleiben! Ich durfte mir mal als Jugendliche mit ca. 16 auch mal von einer Klassenkameradin auch mal anhören, als mein Vater und ich mal eben dieses Jahr den Urlaub in heimatlichen Gefilden verbrachten "WAAAS... Ihr verbringt Euren Urlaub in (der) (BR)D?!?!" Ich darauf "NA UND?!?! Was juckt das DICH?!" Wie gesagt, war dies nicht der Fall, weil wir "arm" waren (waren wir nicht - wir waren nicht "reich" und auch nicht "arm", sondern "irgendwie" genau dazwischen). "Mehr als ein verlängertes Wochenende an der Ostsee halte ich auch irgendwie nicht aus." Echt nicht?!?!? Ist zwar besser als nichts - und bei mir muss ein Urlaub auch nicht 3 - 4 Wochen dauern, aber ein paar Tage bis 1 oder 2 Wochen sollten bei mir schon drin sein. Und es ist ja nicht so, dass man da immer weiß Gott wohin fahren oder fliegen muss.
Wir waren immer für eine Woche Mal im Allgäu Bodensee Chiemsee Oder so Ich bin nun 45 U denke manchmal ein exot WAR noch nie im Hotel Oder im Flieger.. Wir machen fewo Urlaub Gerne in Österreich Oder Deutschland.. Jeder so wie er mag Hauptsache alle sind zusammen lg Claudia
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