Pumpum0901
Huhu, Habt ihr im Kinderwagen für die kleinen einen Sommerfusssack gehabt? Junior möchte zudem nicht mehr wirklich liegen und durch den Reflux ist der Kinderwagen schon etwas schräg gestellt, aber seit kurzem meckert er. Heute hatte ich ihn eine Stufe höher gemacht und er war zufrieden lag aber etwas doof im Wagen, die Gurte sind leider noch zu weit oben (5 Punkt Gurt) weil die Schultergurte nicht sich eine Stufe runter setzen lassen. Schiebe ich ihm im Kindersitz ist er zufrieden weil er natürlich alles sehen kann. Wie habt ihr das gehandhabt?
Fußsack hab ich nur im Winter.
Welchen kiwa kann denn verstellen?? Meiner ist flach, denn kann ich nicht verstellen.
Hab so nen 3 in 1 Kombikinderwagen wo ich die Wanne in nen Sportsitz umwandeln kann und dazu noch die Neigung varrieren kann.
Fußsack nur im Winter. Bei der Großen haben wir auf Buggy umgestellt, als sie selbstständig sitzen konnte. Das war aber sehr früh und ging damit einher, dass sie nicht mehr liegen wollte. Bei der Kleinen haben wir auch auf vorwärts gerichteten Buggy umgestellt, als sie nicht mehr in der Wanne liegen wollte. Sie konnte noch nicht frei sitzen, aber wir haben einfach die flachste Position eingestellt. Außerdem war ihre Körperspannung schon gut und sie hat dann circa eine Woche später angefangen zu sitzen.
Zieht er sich denn hoch, dass es aussieht als ob er Sit ups macht und kräftigt damit die Rumpfmuskulatur? Wenn nicht würde ich ihn definitiv nicht aufsetzen. Die meisten Buggys sind auch erst ab 6+ Monate empfohlen.
Was ich damit sagen will ist, Babys durchlaufen jedes nach seinem Fahrplan ihre Entwicklung, diese "Sit ups" dienen als Stärkung und Vorbereitung der Rumpfmuskulatur, das dauert aber gut 2 Monate Minimum bis es so weit sein KANN, dass sich ein Baby dann aufsetzen kann. Überstürzt nichts. Warum wollt ihr so vieles so schnell. Brei mit gerade mal 3 Monaten, er soll möglichst ruhig schlafen, sitzend schon im Buggy....wozu die Eile???
Dein Kind ist noch viel zu klein um zu sitzen. Er sollte noch liegen bis er sitzen kann Hänge eine spielkette an den kinderwagen. Da kann er spielen. Bedenke je mehr er sieht umso mehr eindrücke hat er und muss mehr verarbeiten gerade wenn er eh so unruhig schläft. Und sonst nimm ein tragetuch.
Ich setze ihn ja nicht richtig hin. Er liegt lediglich erhöht und macht wie Jolina schon fragte immer wieder Sit ups. Mit ner Spielkette kann er leider nix anfangen bis jetzt, Spielsachen allgemein werden trotz anbieten ignoriert bis auf den Spielbogen. Und Tragetuch mag der Herr leider nicht. Immer wieder versucht, nach 30 Minuten meckert er extrem. Und ich binde es so wie die Hebi es mir damals gezeigt hat. Liegt er flach im Kinderwagen fängt er irgendwann an zu schimpfen. Kann den Wagen in 4 Neigungen stellen und er ist immer auf der ersten. So ungefähr als wenn ich nen Ordner wie unter seiner Matratze hab, höher isses nicht. Und wir versuchen und zwingen ihn nicht zu irgendwelchen Dingen wie Brei, schlafen oder sitzen....
Es geht nicht um Zwingen, aber letztlich kommt ihr ja doch auf die Idee, deswegen fragst du ja
Mir ist schon bewusst das er noch lange nicht aufrecht sitzen kann und das würde ich auch nicht machen. Brei hat er immer noch nicht bekommen weil er noch mit dem Anti Reflux Andickungsmittel zurecht kommen muss von Darm. Man kann es dennoch probieren bei Thema Brei. Wenn es nicht klappt wird halt pausiert.
Was erhoffst du dir von Brei?
Das er mal satt ist. Er scheint nämlich nicht wirklich satt zu werden, selbst wenn ich ihm 150 ml geb oder 180 ml. Tagsüber kommt er stellenweise 2,5 Stunden an und trinkt seine 120-180 ml. Und sucht ne Stunde später schon wieder. Selbst mit dem AR Pulver zum andicken scheint er noch Hunger zu haben. KiA meinte soll ihn 3- 3,5 Stunden nur füttern. Nur wenn Knirps kohldampf hat beruhigt den kein Tee, kein Schnuller, kein spielen oder rumtragen, es wird sich dann fast blau geschrien. Er ist dann erst wieder ruhig wenn die Flasche mit Pre im Mund ist. Und wir wollen eh jetzt bei der letzten Dose Aptamil Pre HA auf Empfehlung des Arztes auf Hipp AR umstellen. Wegen dem Reflux. Er meinte das das auch dann vielleicht regelt das er nur alle 3-4 Stunden an kommt.
Brei geben heißt aber nicht zwingend, dass er davon satt wird, wenn er noch nicht Beikostreife zeigt und bereit ist, dann sehe ich hier das Problem eher, dass er da noch weniger isst und Probleme bekommt mit der Verdauung. Mir klingt das ganz normal, dass er in dem Alter häufig trinken möchte und ob es nun 2,5 oder 3 Std sind, wäre mir nicht wichtig. Und ich muss gestehen, ich glaube nicht, dass er nicht satt wird. Wie schwer ist er denn, hast du den Eindruck er nimmt nicht genug zu oder machst du das vorrangig von den Abständen fest?
Hier schau mal, eine Frage an Dr. Busse, Baby ist ähnlich alt wie euer Bub https://m.rund-ums-baby.de/kinderarzt/Schmelzflocken_544876.htm
Lass doch den kleinen louis trinken wenn er Hunger hat. Du stellst dir auch nicht den Wecker sondern isst wenn du Hunger und Durst hast. Ausserdem wären viele kleine Portionen besser nicht alle 4 Stunden 180ml sondern alle 2 stunden 80-100 ml. Und lass den Tee weg das braucht kein Baby. Erst wenn du drei milchmahlzeiten ersetzt hast braucht er zusätzlich etwas. Und wenn ein Baby alle 1,5 Stunden Hunger hat ist es doch auch in Ordnung im bauch hatte er auch immer etwas wann er wollte. Ich glaube du willst einfach zuviel auf einmal. Er ist doch noch so klein. Knuddel ihn ganz viel ich denke er braucht das und sobald er krabbelt oder gehen kann hat er dazu keine zeit mehr. Ich sag nur genieße die paar Monate noch.
Er wird aber bei 80-100 nicht satt und brüllt solange bis er mehr bekommt. Ruhig wird er erst bei 120-180.
Er nimmt zu haben ne Waage zuhause
Dann gib ihm soviel er mag. Er darf bis zu 1000ml trinken
Warum soll er nicht einfach so oft essen, wie er mag? Babys und - oho! - Kleinkinder sind selten lange satt, egal ob von Milch, Brei oder festem Essen...
Das verstehe ich auch nicht. Mein Sohn stillt auch dann, wenn er Bock hat, das kann auch mal alle halbe Stunde sein und beim stillen kommt ja auch keiner auf die Idee, die trinkmenge zu messen. Wie denn auch. Brei ist auch weniger sättigend, als Milch, das müsste auch jedem klar sein.
Für mich ist das nicht klar. Ist ja wesentlich fester als wie Milch und ist das erste Kind. Von jeder Seite hört man zum füttern eh was anderes. Erst sollte ich die Menge verringern. Weil der KiA dachte es liegt daran das es zu viel ist und er Spuckt. Dann hieß es soll bei der Menge bleiben und die Zeit abet verlängern sonst würde die Gefahr bestehen das er zu dick wird, meckert aber wiederum das er nur in der mittleren Kurve ist und andere schon 6 Kilo wiegen würden. Herauszögern endet eh im Drama, mache ich deswegen auch nicht mehr, weil es eh nicht geht und er sich fast blau brüllt. Geb ich dem so wie er will, spuckt er wieder mehr und ihm kommt dann wieder magensäure später hoch. Brüllt wieder und will dann wieder essen da ist das Andickungsmittel gegen den Reflux wieder für den Po weil es ja dann zu viel ist und er wieder spuckt. Reduzier ich die Menge ist er quengelig und unruhig dafür ist wiederum das spucken nicht so schlimm. Aber egal wie man es letztendlich macht, bei jedem isses falsch oder richtig.
Dazu reicht es doch aber nur mal die Kalorien der Milch und der ersten beikost gegenzurechnen. Und Ärzte haben wenig Ahnung von Nahrung. Da hätte man doch mal mit der Hebamme sprechen können und auch Stillberaterinnen informieren telefonisch und dazu muss man nicht mal stillen.
Hebamme ist für mich nicht mehr zuständig. Die zu erreichen war schon während des Dienstes ne Katastrophe. Hätte mir eh nix gebracht weil sie kaum Ahnung davon hat, da ihre Damen meist alle stillen. Stilberatung haben wir hier keine greifbare. Nächste wäre in Köln 100-120 km von mir entfernt.... Alles muss man eben nicht wissen. Sind alle groß geworden, auch ohne das sich Oma und Co. informiert haben, Ratgeber gelesen haben oder irgendwelche Erziehungsratgeber verschlungen haben.
Und wenn man alles weiß angeblich immer, braucht man ja eigentlich nicht hier sein zum Austausch....
Genau so ist es!!!
Du vermittelst nur leider oft genug den Eindruck, dass du an dem von dir erwähnten Austausch gar kein Interesse hast.
Es gibt immer Mütter, die bei gewissen Themen viel Erfahrung haben und diese gerne weitergeben und andere wiederum brauchen immer wieder Ratschläge und tummeln sich hier.
Ich habe übrigens dank meiner Großeltern eine Essstörung und noch einige andere Probleme. Nur mal so nebenbei, klar haben uns unsere Eltern groß bekommen, aber wir genießen doch alle den Fortschritt oder möchtest du statt Bus und Bahn lieber laufen oder mit der Kutsche fahren?
Ich habe mich übrigens zu dem Thema Ernährung sehr intensiv belesen, weil ich, wie viele andere Mütter auch, sehr unsicher war.
Von nichts kommt nichts!
Zudem habe ich auch so immer wieder mal Herbert Renz-Polster gelesen, in jeder Hinsicht eine Bereicherung. Man versteht die kleinen viel besser.
Aber mach doch einfach weiter wie bisher und dann ist gut. Du weißt es ja eh besser und jeder Ratschlag oder Tipp funktioniert bei euch bzw dir sowieso nicht... gähn
Ja, wir wurden alle groß... Dennoch zitiere ich dir gerne meine Mama: „früher ist früher, heute ist heute! Man hat es sicher nicht unbedingt falsch gemacht, allerdings gibt es heute andere Erkenntnisse und viel mehr Forschung.“ Und genau das ist der springende Punkt. Ich bin 31, meine Schwester ist 17, meine Mama sagt, da konnte man schon nichts mehr miteinander vergleichen... Gibt es in deiner Nähe keine Beikostberatung, Kurse, Mama-Kind Gruppen? Du kannst Pre nach Bedarf geben... so wurde es bei uns im Spielkreis von einer Kinderkrankenschwester und auch von der Hebamme gesagt... Ich stille auch nach Bedarf, das ist bei Pre und stillen auch in Ordnung... Zum Fußsack, ich habe den passend zum Wagen, ist aber zu warm jetzt...
Es gibt nur einen Babytreff im Krankenhaus wo ich entbunden hab, 10 km entfernt. Zurzeit eh sinnlos da diese ja erstmal auf Eis gelegt sind. Krabbelgruppe im Kindergarten ist erst ab 6 Monaten, ansonsten ist das Angebot hier arg beschränkt.
Meine Schwägerin ist gelernte Kinderkrankenschwester und hat ihren Sohn mit Ende des dritten Monats Brei gegeben, der wird mittlerweile 19 und ist von Geburt an Autist und Epileptiker.
Familie bis auf Cousine haben auch recht früh es probiert. Wenn es nicht vertragen worden ist oder noch nicht erwünscht wurde, wurde es auch gelassen.
Ich selbst bekam laut meiner Oma schon selbstgemachtes Gemüse mit 15 Wochen, ohne Bauchweh, ohne Durchfall, ohne zwang.
Ich bin nun mal altmodisch, sehe die heutigen z. B. lockeren Antiautoritären Erziehungsmethoden skeptisch. Natürlich gibt's heute neue Erkenntnisse, weil Forscher alles tot Forschen und neue Erkenntnisse wieder jedes Jahr anders aussehen.
Früher hieß es wo ich noch gesittet hab, Babys sollen auf der Seite oder Bauch schlafen, heute ist es der Rücken. Nestchen und Himmel waren gern gesehene Dinge am Bett, heutzutage nicht mehr, Kinder mit im Bett schlafen lassen, da sagen sie einen Forscher nein die anderen ja.
Fehler macht trotzdem jeder, ob mit oder ohne Ratgeber. Meine Ratgeber sind meine Oma, Vater, Stiefmutter und Schwiegermutter oder Schwägerinnen. Haben zwar nicht immer die besten Ratschläge, kritisieren aber nicht meine Ansichten und sagen selbst, eigene Erfahrungen machen, da jedes Kind anders ist.
Euch kann es doch egal sein, ob ich auf den Kinderarzt höre oder auf mich. Ich muss letztendlich doch damit klar kommen wenn er Bauchweh und Verstopfung hat.
Es kann mir hier keiner erzählen das alle, alles wussten und alles richtig machen und denen beim ersten Kind nicht was falsch gemacht wurde
.
Wenn 30% hier erst mit 6-8 Monaten Beikost geben und 70% schon mit 3-5 Monaten ist es doch jeden selbst überlassen.
Man wird stellenweise schon angefeindet wenn man nicht stillen mag oder stillt und das 3 Jahre lang.
Genauso die wilden Vermutungen, er könnte Reizdarm haben
. Reizdarm ist nicht vererbbar, dann müsste ich es ja auch von meiner Mutter oder Vater geerbt haben. Ich bin der einzige damit in der Familie.
Und ich bin doch erstaunlicherweise so schlau und werde nicht 4-5 Mahlzeiten mit Brei ersetzen, nur erstmal mit einer. Sollte Junior es nicht bekommen und Probleme haben, wird gewartet.
Ich zwinge ihn weder zum Sitzen, stehen, laufen, drehen oder Beikost. Wenn er beim Versuch nix damit zu anfangen weiß werde ich das wohl gezeigt bekommen
Versuch doch bitte nicht alles als Angriff zu sehen, ich bin auch in vielen Dingen nicht unbedingt konform mit dem ganzen neuen Zeug, aber gerade in solchen Dingen eben schon...
Keinesfalls vor der 17. Woche, das sagt normal jeder Kinderarzt, sprich vollendeter 4. Monat...
natürlich zeigen die Kinder, was sie möchten und was nicht, nur was bringt es so früh zu starten... es kommt doch nicht auf ein paar Wochen an
Ob andere nun stillen oder nicht, das kann mir ja egal sein, jeder wie er mag...
Schlussendlich ist es dein Kind, deine Entscheidungen... hier gab es lediglich Antworten auf deine Fragen...
Antworten die sich gar nicht auf die Frage jetzt mehr beziehen....
Vielleicht will er gar nicht essen wenn er so brüllt. Vielleicht hat er was anderes. Sucht deine Nähe, will spielen, etc. Das er natürlich dann trotzdem die Flasche nimmt wenn du sie permanent zum ruhigstellen in seinen Hals stopfst ist klar. Das ist ein Saugbedürfniss was ihn gar nicht anders handeln lässt. Und warme Milch und saugen beruhigt ja nunmal. Und Premilch darf nach Badarf gefüttert werden und nicht nach Uhrzeit. Ich würde auch diese AR Nahrung lassen. Wir hatten auch so ein Spuckkind aber ganz schlimm. Das geht vorbei und die AR Nahrung ist chemischer als chemisch. Und davon nehmen die kinder extrem zu. Leg ne Mullwindel über und bleib bei einer normalen Pre.
Wer sagt das ich ihm ständig wenn er brüllt die Flasche gebe. Also nach 3 Monaten weiß ich mittlerweile wann es Hunger ist, langeweile, müde oder Bauchweh oder einfach nur quengeln ist. Wenn er jedes mal was kriegen würde, wäre er bestimmt schon bei 6,5 Kilo. Das spucken waren nicht nur 10 ml, manchmal war es so schlimm das es die halbe Flasche war und er sich dadurch extrem jedesmal im Schlaf verschluckt hat. Schön war was anderes ständig hell wach zu bleiben weil die Ängste da waren er erstickt dran (was einmal fast so war wenn ich nicht reagiert hätte). War weder für ihn noch für uns gut.
Wenn wir alle blöd und verblendet sind durch die Neuzeit DANN frag uns doch NICHT! Dann hör auf uns mit deinen Fragen zu verarschen wenn wir eh zu doof sind mit dem neumodischen Quatsch und deine Familie es doch eh besser weiß und im gleichen Zuge hör dann bitte auf die Zeit von Usern zu verschwenden die dir helfen wollen. Dann quetsch deine Familie per Whatsapp aus und gut ist. Komisch nur, dass deine Familie dir so gar nicht mit dem "Schlafproblem" mit deinem Kind helfen können. Er hat nämlich keines! Aber dann mach halt, setzt ihn mit 4 Monaten hin, gib ihm Brei mit 15 Wochen usw Weißte, durch deine Fragerei hier vergeudest du die Zeit von anderen hier um am Ende zu sagen "och nö, meine Familie macht es anders". Wieso fragst du dann nicht die wenn sie alles wissen? Wenn ich schon höre Kinderkrankenschwester von vor 30 Jahren, sorry, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Gewisse Erkenntnisse brauchen Zeit und das die im Wandel der Zeit sich auch mal verändern können ist klar und normal. Du gehst selbst aber hoffentlich auch zu einem Arzt der auf dem Stand von vor 30 Jahren arbeitet. Da gab es so neumodischen Quatsch mit Reizdarm nämlich nicht.
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