Magicwonder
Hallo! Ich bekomme bald meinen zweiten Sohn. Wir freuen uns sehr auf ihn. Ich habe nur leider von meinen Mitmenschen immer wieder mitleidige Blicke oder Sprüche wie, du arme...oder Kopf hoch das dritte wird ein Mädchen gehört. Da es mich genervt hat habe ich seit kurzem immer mal wieder nachgehakt warum die Leute so denken. Ich bekam immer wieder (von unabhängigen Leuten) die Antwort dass Mädchen später im erwachsenen Alter öfter da sind. Sie kommen oft zu Besuch, haben engeren Kontakt, sind offener etc. Und auf Jungen muss man immer auf sie zu gehen oder selbst sich melden, sie gehen ihren eigenen Weg und wollen nicht zu viel Kontakt und Bindung. Kann das jemand bestätigen? Wie seht ihr das, hat jemand Erfahrungen? Habe auf die Kommentare nicht viel gegeben, doch gestern musste ich dann doch mal länger drüber nachdenken. Und wenn ich recht überlege meine Brüder melden sich bei meiner Mama vielleicht 2 oder 3 mal im Monat. Schreiben tun sie auch nur das nötigste. Ich schreibe mit meiner Mama täglich. Wenn ich einen wichtigen Arzttermin habe rufe ich sie direkt im anschluss im Auto an u Berichte ihr alles. Wenn das mein Mann bei seiner Mutter machen würde, fänd ich ziemlich komisch. Meine Mutter kommt auch ganz oft mit bei manchen Terminen Zb beim Orthopäden war sie letzte Woche mit. Wenn sie das bei meinem erwachsenen Bruder machen würde...das wäre sehr sehr komisch. Ich möchte meine Söhne nicht zu "Mamasöhnchen" machen, aber finde den Gedanken sehr traurig zu wissen dass man irgendwann ab der Jugend immer mehr auseinandergeht. Bei Frauen soll das ja angeblich in dem Alter mehr zusammen gehen die Bindung. Wie seht ihr das ganze? Stimmt das was die Leute erzählen?
Generell würde ich sagen das es Typenabhänig ist und nichts mit dem Geschlecht zutun hat. Mein Bruder hat beispielsweise täglich Kontakt zu meiner Mutter, allerdings wohnen die zwei auch nur etwa drei Minuten Fußweg auseinander. Ich habe so etwa zwei bis dreimal telefonischen Kontakt zu meiner Mutter, und etwa alle zwei Wochen besuchen wir uns
Nachtrag : zwei bis dreimal die Woche telefonischen Kontakt
Ich glaube auch, dass man das weniger auf das Geschlecht und eher auf den Typ Mensch und die Beziehung an sich beziehen kann. Mein Mann telefoniert bestimmt 2-3 Mal die Woche mit seiner Mutter und ist ca. einmal die Woche dort. Seine Eltern wohnen aber auch nur 5 Minuten entfernt von uns. Bei mir ist das deutlich weniger, ich telefoniere einmal die Woche mit meinem Vater und wir sehen uns mal nach zwei Wochen, mal einmal in einem oder zwei Monaten. Die Beziehung zu meinen Eltern war aber leider auch immer etwas belastet und schwierig. Also alles situationsabhängig und ist finde es etwas unpassend, einen gleich zu bedauern, weil derjenige den zweiten Sohn bekommt. Genieße die restliche Schwangerschaft und alles Gute :)
Meiner Erfahrung nach ist es eher umgekehrt: Die Männer „hängen“ mehr an ihren Müttern! Insgesamt gesehen ist es aber einfach eine „Typfrage“. Jeder Mensch ist anders und das Geschlecht ist nicht wegweisend. „Lass die Leute reden“ sangen schon die Ärzte und genau so ist es! Ich habe drei Mädels und was wurde ich bemitleidest, ob des Zickenkrieges in der Pubertät wegen. Nichts davon ist eingetreten-mit jedem Lebensjahr wurde das Verhältnis der drei inniger! Meine Schwiegermutter hatte zwei Jungen und zum einen ein sehr inniges , zum anderen ein distanziertes Verhältnis. Lass dich nicht verrückt machen! Et kütt wie et kütt.
Denke nicht, dass das wirklich so stimmt. Mein Mann hatte fast täglich Kontakt zu seinen Eltern, leider beide verstorben. Seine Schwester eigentlich nur an Geburtstagen, Ostern, Weihnachten. Ich selbst hatte zu meinen Eltern den Kontakt fast komplett abgebrochen, meine Schwestern haben den Kontakt ganz und gar abgebrochen. Wir Mädels wohnen mit unseren Familien alle auch sehr weit weg. Nur unser Bruder, der ist im Wohnort wohnen geblieben und letzter Stand, er hatte fast täglich Kontakt. Freu dich auf dein Kind, ganz egal ob Bub oder Mädel. Wie es später mal ist, kann heute niemand beantworten. Aber zwischen heute und später dürften doch ungefähr 20 Jahre liegen. Viel Zeit für schönes.
Ich habe 2 Brüder. Der jüngere davon hat den meisten und engsten Kontakt zu unserer Mutter. Das hat meines Erachtens viel mehr mit der inneren Bindung zu tun. Ich bin bei meiner Mutter ab dem 8 Lj Scheidungsbedingt alleine aufgewachsen. Mein kl. Bruder blieb beim Vater, mein gr. Bruder war schon 20. Und mein kleiner Bruder hat den meisten Kontakt....
Also, meine Kinder sind zwar erst 11 und 14 und trotzdem hängen sie bei uns herum. auch machen beide freiwillig gewisse Dinge im Haushalt (Waschmaschine, Geschirrspüler, gewaschene Wäsche sortieren. Auch Saugen und so machen sie ohne motzerei, wenn man darum bitte. Ich habe oft das Gefühl sie machen zu viel, aber sie ,machen es gern. Da wurde nie mit Anekdoten gefordert, dass sie müssten- Keine Ahnung ob ich in de Erziehung was falsch gemacht habe, aber jeder im der Familie trägt zum Haushält bei, wie er er mag und wenn was jemanden zu ekel ist., macht es der der sich nicht davor ekelt. Ich sehe auch nichts falsches dabei, sowas zu ,machen, klar schulisches geht immer vor. Nur bin ich gar nicht sauer auf Hilfe, überhaupt, wenn es mir mal nicht so gut geht. Lg Shelpy
Wir haben eine total liebevolle Nachbarin - bereits älteres Semester - mit zwei Söhnen (auch schon groß und mit bereits eigenen Familien) und sie ist eine wahnsinnig liebevolle Frau, die von beiden Söhnen+ sogar Schwioegertöchtern auch jetzt im Alter umsorgt und verwöhnt wird, die Enkel lieben sie, genauso sehr wie ihre Oma mütterlicherseits. Ebenso habe ich eine Freundin - mein Alter - mit zwei Buben (Schulalter) und da merkt man auch die liebevolle Atmosphäre in der Familie, nicht a la „starke Jubgs und Raufbolde“ sondern auch Weichheit sowohl zwischen Mutter und Söhnen als auch zwischen Vater und Söhnen. Da kann ich auch in Zukunft schon sehen, wie die beiden wahrscheinlich für die Eltern da sind und meine Freundin später als Oma geachtet wird. Ich denke, das hat mit der Liebe und dem Umgang und den Werten in einer Familie zu tun, wie eng und liebevoll etc die Familie bereits im Kindesalter miteinander umgeht, so wird später die Prägung der Kinder sein. Mach dir keine Gedanken, die Leute brauchen oft immer irgendwas zu sagen :-)
Wir sind zuhause Mädels und haben so so überaus wahnsinnig tolle Eltern und immer viel Unterstützung, Liebe, Zusammenhalt usw. erfahren und so ist es auch heute noch geblieben, wir Geschwister sind unseren Eltern weiterhin sehr sehr nahe.
Ich hätte auch immer schon gerne einen LinkshänderKind, so wie ich, Geschlecht egal würde das so wahnsinnig toll finden.
Wenn jetzt das dritte Kind nach Rexhtshänder ist, denke ich ja auch nicht deswegen über ein viertes nach
Keine Sorge, die Natur macht alles so, wie’s ihr Plan ist, und wir Eltern machen es dann mit Liebe perfekt.
engeres Verhältnis als meine Mutter und ich. Auch ist er am Wohnort geblieben, während ich 25 km weggezogen bin. Das engere Verhältnis liegt aber weniger am Geschlecht als an den sehr unterschiedlichen Umständen, wie unsere Kindheit geprägt war. Bei meinem Mann ist die Bindung Mutter- Tochter - zum Leidwesen meiner SchwieMu- enger. Das liegt aber auch eher am Charakter meine Mannes. Und dass meine SchwieMu manchmal etwas anstrengend ist. LG
Das kommt drauf an, bei Söhnen sicherlich später auch auf die Schwiegertochter :) Generell finde ich aber schon, dass es ganz normal ist, dass die Kinder erwachsen werden und man nicht mehr aufeinander hängt. Ich finde es z.B.generell eher befremdlich die Mutter zu Arztterminen mitzunehmen wenn man erwachsen ist egal ob Sohn oder Tochter .
Meiner Erfahrung nach fällt die Wahl der Schwiegertöchter diesbezüglich , wenn man den Grundstein für eine gute und liebevolle Beziehung auch in Jungsfamilien bei den Söhnen legt,im Regelfall auch auf eine, die die Schwiegereltern schätzt.
Bei mir und meinem mann trifft es gar nicht zu. Ich bin sehr distanziert zu meiner mutter. Rufe sie nie an. Umgekehrt aber auch nicht. Mein Mann telefoniert oft mit seiner mutter. Und sie erzählen sich fast alles. Würde da nix drauf geben was andre so sagen.
Vergiss das Geschwätz der Leute. Meine Freundin hat nur Mädchen und ne Menge blöder Kommentare bekommen, wie schade das sei, kein Junge, kein "Stammhalter".
Ich musste gerade so lachen.
Mein Mann hat -also wir sind schon eine zweistellige Jahreszahl verheiratet- damals meinen Nachnamen angenommen. Das weiß hier fast keiner, weil wir erst nach der Hochzeit hierher gezogen sind. Er hat sich bei der Geburt unserer Tocht er über den dritten Stammhalter gefreut, und damit totale Verwirrung ausgelöst
Man kann es nie jemanden recht machen. Sollte man auch nicht! Solange es für einen selbst passt, ist alles okay. Ich hab beides. Erst einen Sohn, dann zwei Töchter. Himmel, was sind die anderen regelrecht "ausgetickt", weil ich nach einem Pärchen noch ein Kind bekam! War mir schnurz, schließlich ist es MEIN Leben. Und das Geschlecht war mir sowas von egal, ich hätte drei Mädchen oder drei Jungs, zwei Jungs und ein Mädchen nicht weniger lieb gehabt. Sind doch meine Kinder!
Völliger Unsinn! Ich bin hier die distanzierte im Vergleich zu meinen Brüdern. Zu den Schwiegereltern (wohnen gleich weit weg), haben wir deutlich mehr Kontakt. Könnte auch damit zu tun haben, dass ich dort wie eine Tochter aufgenommen wurde, während meine Eltern mit ihrem Schwiegersohn nicht so zufrieden waren und sich das deutlich anmerken ließen. Also hast du da viel selbst in der Hand. Und die Kommentare nerven. Bei uns, erst eine Tochter, dann ein Sohn, kamen von entfernten Bekannten Glückwunschbillets mit "jetzt seid ihr komplett" - die waren aber nicht darüber informiert, dass wir immer schon zwei Kinder wollten, sondern für die war klar, eins von jeder Sorte ist das Ziel. Hat mich auch irgendwie geärgert, würde aber nicht noch ein Kind bekommen, nur um alle zu schocken ;)
Mal abgesehen davon, dass ich es ziemlich unterirdisch finde, einer werden Mutter zu sagen, sie wäre arm dran, weil sie einen zweiten Jungen bekommt, hatte ich hier Mal einen etwas "verwandten" Post zu deinem. Nämlich dass in meinem Umfeld (und auch außerhalb,was ich so mitbekomme) zwingend wichtig ist, bei mehreren Kindern beide Geschlechter zu haben. Sonst ist das ja doof, wenn man 2 Jungs oder 2 Mädchen hat -.- (wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass im europäischen Raum die meisten unbedingt ein Mädchen wollen. Und außerhalb muss ja ein Junge dabei sein). Zu deiner Frage: ich denke auch, das ist absolut Typ- und nicht Geschlechterabhängig. Eine Arbeitskollegin hat Neulich auch gesagt, die Mädchen bleiben, die Jungs gehen. Das mag ja ihre persönliche Erfahrung sein.aber in meinem Umfeld habe ich es anders erlebt. Auch eher so im Sinne "Mama ist die Beste" für die Söhne. Muss auch nicht sein. Die Erfahrung macht jeder für sich selbst. Was ich mir aber gut vorstellen kann, ist, dass Töchter mit Geburt eines eigenen Kindes mehr Kontakt zur Mutter haben, als die Söhne. Das sehe ich einfach "naturbedingt" wg. Stillen etc. Nichtsdestotrotz finde ich diese Sprüche furchtbar und ich weiß jetzt schon, dass, sollten wir Mal einen zweiten Jungen kriegen (über den ich mich unendlich freuen würde), mich diese Aussagen treffen und Nerven würden. Genieß deine Zeit und stell auch gerne Mal die Rückfrage, was diese Personen dazu bewegt, solch mies machende Aussagen loszuwerden. Alles Gute.
Hallo! So reagieren die Leute doch nur, weil Du selber nicht begeistert bist, nicht wahr? Wenn Du sagen würdest: "Ich freu mich, dass es ein Junge wird!", wären die Reaktionen anders. Garantiert. Klarer Fall von "wie es..." Ich habe nie täglich telefoniert, und auch meine Mutter nicht zu meinen Arztterminen mitgeschleppt, oder ihr brühwarm davon erzählt. Wir hatten trotz allem ein sehr enges und liebevolles Verhältnis. Die Liebe lässt sich doch nicht an der Anzahl von Telefonaten und Treffen messen, sondern daran, wie man miteinander umgeht. Vielleicht sind Deine Brüder auf Euer sehr enges Verhältnis eifersüchtig und distanzieren sich deswegen, das ist möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich. ich denke, dass ihr Verhalten einfach so ist, und sie nicht weiter darüber nachdenken. Wenn es Deine Mutter stört, soll sie es ansprechen. Mein Mann hat jetzt, wo seine Eltern älter werden, ein viel engeres Verhältnis zu ihnen als früher, was ich sehr schön finde. Jungs sind anders als Mädchen, Männer anders als Frauen. Das ist nun mal so, und das ist gut so! Man sollte nicht den Fehler machen, zu vergleichen oder Probleme zu stricken, wo keine Probleme sind.
Das Problem hast du selber ganz schoen gezeigt, in dem du gesagt hast, dass du deinen Sohn nicht zu einem Muttersoehnchen machen willst. Dass es doch komisch waere, wenn man sich oft bei der Mama meldet. Du moechtest, dass sich dein Sohn meldet aber doch bitte nicht zu haeufig. Er sol ja kein verweichlichtes Muttersoehnchen sein. Glueckwunsch zu dieser Denkweise. Beschaeftige dich vielleicht mal mehr mit Begriffen wie toxische Maennlichkeit. Maenner bzw Jungs wurden immer so erzogen, dass sie keine Gefuehle zeigen sollen. Sie sollen hart im Nehmen sein, nicht Weinen, und richtige Maenner sein. Wenn Frauen viel Zeit mit der Mutter verbringen, ist das ruehrend. Bei Maennern heißt es sofort, wie du schon sagtest, sie seien Muttersoehnchen. Wenn du dich fragst, warum Maenner sich nicht melden, dann liegt es eben genau daran. An der Erziehung. Du kannst dir ueberlegen, was du deinen Jungs mit auf den Weg geben willst. Ist es ok Gefuehle zu zeigen? Oder nicht? Mein Bruder meldet sich auch nie bei meiner Mutter. Es wurde aber auch nie ueber Gefuehle geredet in meiner Familie. Ich moechte dasnicht fuer meine Sohn. Er ist sehr sensibel und braucht viel Naehe. Und das verweigere ich ihm bestimmt nicht, nur um ihn hart fuers Leben zu machen.
ich habe z.B. dem Kontakt zu meiner Mutter komplett abgebrochen, mein Bruder ist da ganz anders. Auch meine Mädels, sind nicht gerade sehr mutterbezogen. LG
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum nächsten "Stammhalter" ;) So wie viele andere vor mir halte ich deine Sorge bzgl. distanzierten Söhnen für völlig unbegründet, denn egal ob Tochter oder Sohn, hängt es doch nicht vom Geschlecht, sondern vom Charakter u der generellen Bindung / Beziehung zu den Eltern ab, wie eng der Kontakt ist. Ich als Tochter hatte immer mindestens 2 x wöchentlich (telef) Kontakt zu meinen Eltern (verstorb.) und hab sie mind. 1xMonat besucht (andere Stadt), meine Stiefschwestern hingegen eher sporadisch. Mein Mann +auch sein Bruder haben ständig den heissen Draht, minimum 1 x Wo telefonieren u div WhatsApp z.B. Essen posten etc., mit meinen Schwi-Eltern und wenn nicht gerade Corona ist, sind sie auch bei allen Anlässen u zwischendurch zu Besuch (andere Stadt) . Mein Halbbruder ist fast täglich in Kontakt mit seiner Mutter und auch im näheren Umfeld kenne ich nur gute Verhältnisse zwischen Söhnen/Eltern. Hoffe, dass meine beiden Herren Söhne, mit denen ich/wir aktuell (17J.) eine sehr gute Beziehung haben, das mit zunehmendem Alter beibehalten und auch nach ihrem Auszug irgendwann in einigen Jahren noch gerne Kontakt haben... Wüsste jetzt allerdings auch nicht, warum das nicht so sein sollte, solange sie nicht auf eine Insel ohne Internet/Telefon auswandern ;) Mach dir weniger Gedanken und freu dich auf den Zwerg. Alles Liebe für euch!
Persönliche Erfahrungen habe ich in dem Sinn noch nicht, weil meine Kinder noch zu klein sind.
Ich denke aber, dass kommt grundsätzlich auf den Mensch an und eher weniger aufs Geschlecht.
Ich kenne drei Männer die sehr enge Bindungen zu ihren Eltern haben. Von daher kann ich das nicht bestätigen.
Ich kenne aber auch eine Frau die ganz wenig Bindung zu ihren Eltern hat.
Von daher, mach dir keinen Kopf und freu dich auf deinen Sohn
Mein Mann hat eher einen distanzierten Kontakt zu seiner Mutter. Der Kontakt seiner Schwestern zur Mutter ist deutlich enger. Das liegt aber hauptsächlich am Typ Mutter. Mein Mann ist genervt von seiner Mutter (zu recht), wohingegen die Schwester mit dem besonders engem Kontakt der Mutter sehr ähnlich ist. Es wird halt jede Kleinigkeit beredet, diskutiert, be(ver)urteilt, über Leute gelästert, etc. Mein Mann will damit nichts zu tun haben. Die Schwestern verstehen sich mit der Mutter diesbezüglich aber bestens.
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