Princess01
Habt ihr Tricks!? Will weder nur nach seinem Schnabel kochen, noch es zu sehr thematisieren.
Oh JAAAAAAAAAA wie alt ist dein kleiner Gourmet ?
ich bestimme was gegessen wird und er wieviel er davon essen möchte,es ist noch kein kind vor einem vollen teller verhungert-ißt er nur wenig oder gar nichts-soll es mir recht sein,dann muß eben bis zur nächsten mahlzeit gewartet werden allenfalls bekommt er ein stück obst oder gurke zwischendurch,keine naschies oder sonstwas- ich koche nur doppelt wenn ich weiß sowas kann man von einem kind nicht verlangen zu mögen- wie eben spargel oder blumenkohl-geschichten- das mochte ich als kind schon nicht-also verlange ich es auch nicht
Meine Große ist ein schlechter Esser. Hab mich mittlerweile damit abgefunden, denn selbst wenn ich ihr absolutes Lieblingsessen koche, isst sie da manchmal noch weniger als so schon. Von daher darf eigentlich jeder von uns sich in der Woche mal aussuchen was es zu Essen geben soll, denn irgendwas was sie dann auch isst ist meistens eh dabei. Dafür überrascht sie mich hin und wieder damit das sie für ihre Verhältnisse ab und an mal eine große Portion isst. Ich versuche sie weder dazu zu überreden mehr zu essen noch sonst irgendwas, bringt eh nix, oft eher im Gegenteil. Sie wird jetzt 8 und is(s)t schon so seit sie auf der Welt ist eigentlich.
Er ist 4 Jahre und war nie der große Esser. Zur Zeit ist es aber auch im KiGa extrem weil ihn nicht interessiert was andere machen, er ist teilweise sehr in sich gekehrt, lenkt sich selber ab. Es gibt ein paar Dinge die er gern ißt, aber ich mag nicht nur das kochen(Eierkuchen, Keksbrei selbstgemacht, Grießbrei, Leberwurstbrot, trocknes Brötchen, teilweise in Stücke geschnittenes Obst).
bei mir gibts übrigens auch kein großes Heck Meck, ich koche nicht für 5 Personen 5 verschiedene Gerichte. Und ich glaube für das Leben ist das auch nicht schlecht, daß die Kinder das lernen...
das ist bei uns ähnlich...also meine Tochter hat früher als sie klein war sich mehr satt getrunken. Sie konnte nie Joghurt mit Stücken z.B vertragen. Sie ist total pinzig bei allem. Fleisch ißt sie gar nicht, wir müssen jetzt im Januar zum Blutbild deswegen.
Bei uns läufts genauso. Und laut einem Neurologen im SPZ, gibt es keine schlechten Esser, sondern nur Kinder die wenig essen und eben Kinder die etwas mehr essen. Wir machen hier absolut kein Theater ums Essen.
mein sohn isst auch sehr wenig. dazu kommt, dass er sehr klein ud zart isst. butterbrot gibts bei uns immer als alternative wenn ihm das essen nicht zusagt. da brech ich mir je keinen zacken aus der krone, dem zwerg schnell ne stulle zu schmieren. ich finde wichtig, dass wenig druck ausgeübt wird bei tisch.
Oh ja, Stückiges Essen dauerte bei ihm auch lange. Da er jetzt einige Tests vor sich hat, kann es natürlich auch sein, das es mit was psychischem zusammen hängt. Ich dachte an sich, im KiGa ißt er besser weil ja dann alle essen etc, aber seit einigen Wochen bekomme ich die Brotdose fast voll zurück und die Erzieherin meinte auch, er ißt Mittags kaum was. Er spielt auch wieder mehr alleine, zieht sich in Ecken zurück etc.
dann hat er wohl kummer.
Das find ich auch. Er muss nicht essen, aber probieren. Wenns dann nicht sein Fall ist, darf er ein Brot haben, aber was anderes kochen tu ich ihm nicht. Meine Oma bietet ihm dann immer 1000 Dinge an und am Ende ißt er garnix(zum Glück sind wir da nur 1x die Woche).
muss sie immer wieder bremsen.
meiner muss nicht mal mehr probieren, wenn er absolut nicht mag. wir essen wirklich vielseitig und irgendwann wird ihn die lust schon noch packen.
Er ist ein Kind, welches über alles spricht und schon länger sehr auffällig ist. Er sieht seinen Papa nicht oft, sagt auch manchmal das er ihn vermisst, aber sonst ist es kein großes Thema. Sind ja schon länger dran herrauszubekommen was er hat. KiÄ sagt ADHS(im Vergleich passt es aber null auf ihn, sagt auch der KiGa). KiGa tippt eher auf Wahrnehmungsstörung, hypersensibel und /oder Asperger(da kenne ich mich aber auch nicht wirklich aus). Jetzt wird nochmal ein EEG geschrieben, es finden Gespäche statt(er hat auf alle Fälle gewisse Zwänge was Abläufte betrifft), großes Blutbild und Intelligenztests etc. Ende März dann das Abschlußgespräch mit Diagnose und Therapievorschlägen. Er ist grad wieder sehr anhänglich, er sagt aber auch selber, das es ist weil das Baby bald zur Welt kommt. Das kann ich voll verstehen, kuscheln auch viel, nehme ihn mit zum Arzt etc. Er ist aber schon viel länger auffällig, also am Geschwister liegt es nicht.
das aendert aber dennoch seine welt vollkommen, das kann schon angst machen. besonders, wenn man sehr sensibel ist.
Also muss nicht mit Zwang. Aber er weiß, wenn er probiert und sagt, es schmeckt ihm nicht ist es okay. Klar kommt es auch vor das er nur dran riecht und nicht will, dann ist es eben so. Im KiGa lassen sie ihn ja auch, da bin ich auch froh drum. Aber Gedanken macht man ich schon.
Ja, er hängt sich nun auch viel an Papa, weil er weiß das wenns los geht ist er erstmal bei Oma und Opa und dann bei Papa. Er versteht das alles sehr gut, wir reden oft darüber etc. Die ganze andere Problematik besteht aber schon länger. Die Psychologin meinte auch, das es mit dem Schwesterchen nicht viel zu tun hat, der Entwicklungsbogen mit 2,3 Jahren ist der gleiche wie jetzt mit 4,3 Jahren(also im Bereich spielen, andere ansprechen etc). Sonst ist er ja vom Kopf her schon sehr weit.
Bei der Gesellschaft würde ich auch keinen Bissen runter bekommen...
du stehst auf zoff und merkst nicht das sm nichtmal drauf eingeht
ps: und spar die weiteres. war nur ne bemerkung.
Ich möchte auch nicht, dass sie drauf eingeht, sie nimmt es aber wahr...das reicht mir schon.
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