maxwell_
http://www.rund-ums-baby.de/forum/Hund-im-Kindergarten-was-haltet-Ihr-davon_4597224.htm Ich liebe Hunde, habe selber einen gehabt. Ich kann es nicht verstehen, daß Du es gutheißt, einen untrainierten Welpen auf Kinder loszulassen, und diese sozusagen als Dummies zu mißbrauchen. Was sind dann Kinder, die doch mal gebissen oder gezwickt werden? Kollateralschäden, und die sollen sich mal nicht so haben? Tut mir leid, aber ich möchte mein Kind nicht als Trainingsobjekt für einen ungeschulten und möglicherweise impulsiven Welpen zur Verfügung stellen. Und ich bin mir sicher, daß Du eigentlich genauso denkst.
Und dieser Welpe wird nicht trainiert oder irgendwie geschult. Er ist ein ganz normaler, impulsiver Welpe, der noch erzogen werden muß. Und somit noch ein größeres Risiko.
ich hab heute früh nicht alle gelesen, aber ich denke nur mal an den Trubel und lärm, der in einem Kindergarten manchmal ist und zwischendrin ein Hund - ich mag gar nicht daran denken
ich habe garnichts heute morgen gelesen - aber allein schon der gedanke ein hund - sei es welpe oder erwachsener hund - im kindergarten sträubt mir das nackenhaar. es sei denn er soll nur mal für ne stunde zu besuch dort sein - das ginge ja dann! schönen abend! gruss milli p.s. war es nicht auch paulajos enkelin die von einem hund gebissen wurde???
Ich finde das nicht gut. Für so ein kleines Tier müssen so viele Kinder der Horror sein. Wehe es passiert dann was, dann ist das Geschrei groß.
Du willst mir jetzt erzählen wie ICH denke? Interessant. Ich bleibe dabei. Und mich wundert die um sich greifende kälte Tieren gegenüber kein bisschen mehr wenn ich hier so mitlese.Anscheinend bekommen immer weniger Kinder Tierliebe und den richtigen Umgang mit Tieren vom Elternhaus vermittelt. "Untrainierte Welpen",ich fasse es nicht. Nochmal (und das wird mein letzter Beitrag zu dieser Diskussion sein,denn es lohnt nicht mit unbelehrbaren Menschen mit festgefahrenen Meinungen zu diskutieren): http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Emmi-der-Kindergarten-Hund;art735,7607903
Eben weil immer mehr Menschen in Tieren einen Gefahr sehen, haben immer mehr Kinder (vorallem Stadtkinder) kaum Erfahrung und vor allem Angst vor Hund, Katze und co.
Jetzt klinke ich mich doch noch ein. Was bringt dich dazu zu glauben, dass einen fremden Hund im KiGa nicht tolerieren etwas mit mangelnder Tierliebe zu tun hat? Ein Tier das gefährlich sein kann und das ich nicht kenne, hat während meiner Abwesenheit nichts bei meinem Kind zu suchen!! Wir haben 2 Katzen, die wir nicht missen wollen und sind sehr tierlieb!
Katzenbiss.... In diesem Sinne,ich geh auf die Couch.

Ich denke du verstehst die Kernaussage nicht. Ich spreche nicht von Verletzungen sondern von deiner Aussage zu Kälte gegenüber Tieren. Ob nun Hund oder Katze im Haushalt ist doch egal. Es geht hier um ein Tier im Kiga, das niemand kennt.
der genannte Hund von der ap heute morgen kommt doch öfter, da kann man sich doch ein bild vom Tier machen.
ich glaube dass eine grössere Gefahr von so manchen Erziehern oder netten Verwandten ausgeht als von einem Hund.
Ob bei diesem Biss wohl auch eine Not-Op nötig war?
Ich fasse es einfach nicht, wer seine Kinder schützen möchte, ist nicht tierlieb und hinterher höre ich immernoch die Worte "er war doch so ein lieber Hund"
Grüßle AC, die selbst mit Hund aufgewachsen ist, eine Katze hat, aber trotzden niemals ihre Babies/Kleinkinder mit einem Hund zusammenlassen würde.
Hier gin es aber um Kindergartenkinder. Nochmals die Therapiehunde sind Gold wert. Und unterliegen einem strengen Auswahlverfahren. Gerade bei Kindern mit Handicap bewirken Hunde, Pferde und andere Tiere soviel! Denkt mal an die Delfintherapie. Und, wie soll ein Hund lernen, wie soll er ausgebildet werden, wenn nicht an seinem zukünftigem Arbeitsumfeld? Oder soll der Mensch in Zukunft seinen Beruf auch nur theoretisch kennenlernen? Ja ich weiss, blöder Vergleich... Wer aber sieht, wie ein Kind welches mehrfach behindert ist und mit Lauten kommuniziert, lernt den Hund zu streicheln, das Pferd zu streicheln, reitet und ganz selbstvergessen aufhört dauernd zu kreischen, weil es einfach total entspannt ist, würde anders reden. Ich würde euch alle gern mal mitnehmen und zeigen, was ich meine. Macht euch schlau, schaut es euch an und DANN, aber auch erst DANN dürft ihr urteilen...
Du möchtest uns doch nicht ernsthaft sagen, wann wir urteilen dürfen! Ich habe behinderte Kinder bei der Hippotherapie beobachtet und die Erfolge waren deutlich. Auch ich finde es schön, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen können, aber bitte nicht mit dem einer Erzieherin, die neben dem Welpen noch25 Kinder beaufsichtigt.
ich mag meine Kindern gern heil und wenn ich mir schon keinen Hund anschaffe möchte ich auch nicht, dass andere ihren meinem Kind vor die Nase setzen und ich das toll finden muss
aber mf4,.......jeder mag seine kinder gern heil. es besteht ein viel höhere Wahrscheinlichkeit, dass das Kind stürzt und sich was bricht, als von einem Hund gebissen zu werden. es gibt ja auch fälle, wo Hunde menschen retten. (soviel zum heilen Kind)
Wieso müssen sich alle für Hunde begeistern?
Rettungs- Therapie- und Blindenhunde haben damit doch gar nichts zu tun
muss man nicht. man muss aber auch nicht so tun, als wären alle Hunde Bestien. warum muss man die unbedingt überall von kindern fernhalten? (ich rede nicht von großen kampfhunden)
wieso dürfen deine Kinder Hunde nicht gutfinden nur weil du sie nicht gutfindest?
Meinst du mich?
Du meinst ich sage meinen Kindern was und wen sie gut finden dürfen?
Wow was du alles über mich weißt
Ja ja wir sind eine herzlose tiere-hassende Familie.
wenn du selbst sagst nein du willst das auf keinen Fall un dnicht jeder findet Hunde gut....was vermittelst du deinen Kindern? Bzw. wie vermittelst du ihnen die Freude und den Umgang mit dem Tier wenn du es selbst nicht magst oder vermeidest? Ich kanns verstehen dass manche Leute nicht den Zugang zu bestimmten Tieren haben ich will auc hnicht unbedingt eine Vogelspinne streicheln müssen oder eine Schlange kraueln. Aber nur weil man selbst eine Abneigung gegen Tiere hat sollte man trotzdem so weit sein seinen Kindern einen guten Umgang zu vermitteln. Ich hoffe mal für die Kinder dass das passiert. Fände es schade wenn die nächste Generation sich zu Tierhassern entwickeln würde bzw. zu Menschen die nicht mehr wissen wie man mit Tieren umgeht.
das war jetzt übrigens eher allgemein gehalten.
Abneigung Tierhasser ich kann die nicht folgen wir mögen Tiere und hatten auch immer welche
Ich mag zum Beispiel Schlangen... finde ich jetzt aber nicht in Ordnung, dass du sie nicht magst... vermittle das bloss nicht deinen Kindern wer keinen Schlangen mag und halten möchte könnte ja auch zu einem bösen Menschen werden... man weiß es nicht
für mich wärs aber in Ordnung wenn im Kindergarten im Terrarium eine Schlange wär.
ein Hund im abgezäunten Gehege im Kindergarten wäre auch okay
meinst du nicht dass sich eine Erzieherin der Verantwortung bewusst ist?
Bei dem Schlüssel haben die Erzieher nicht mal immer alle Kinder im Blick und dann muss man sich noch einen Hund dazu nehmen, wo noch viel mehr geachtet werden muss? Euch möchte ich hören, wenn eurem Kind im Kindergarten mal der Welpe in den Hintern gebissen hat!
ein Biss wird hier gleichgesetzt mit einem Sturz als Erfahrung die man gemacht haben muss
ich stehe auch absolut zu der Meinung, dass kinder heutzutage gar nicht mehr mit Tieren umgehen können, weil kontakt gar nicht mehr zustande kommt oder untersagt wird. es gibt nichts schöneres als leben mit Tieren. leben mit Tieren sollte natürlich auch regel beinhalten.
Das ist aber jetzt schon etwas klischeehaft. Das mag evtl. in der Stadt so sein, aber eher weniger auf dem Land. Wir leben hier mit Tieren, und das sehr gerne. Mein Kind lernt respektvoll mit Tieren umzugehen... Da lege ich viel Wert drauf. Trotzdem finde ich nicht gut, wenn ein Hund im KiGa ist. Und auch ein Welpe wird mal größer.
ich versteh das Problem nicht. ich sehe nur Vorteile....
Es geht doch nicht um den Umgang mit Tieren. Hallo? Wir reden über einen Hund im Kindergarten! Trubel, Lautstärke, alle wuseln mal an ihm rum.....NEIN, DAS würde ich nicht wollen, wer weiß, wie das Tier da mal reagiert. Das heißt aber doch noch lange nicht, das meine Kinder generell von Tieren fern gehalten werden.
Du magst das Tier im Kindergarten nicht? Dann bist Du ein Tierhasse und vermittelst das auch so Deinen Kindern...ist doch ganz einfach...
ich quetsch mir gleich am Montag einen Hund in meine Mietwohnung einen aus der Tötungsdingens dann bin ich Tierretter und total angesagt und ein guter Mensch
Das will ich doch hoffen. Ich hole mir auch einen, wir sind zwar den ganzen Tag nicht da, aber was soll's, ein Hund ist ein Muss sonst leiden meine Kinder auch später noch drunter, wenn ich mir keinen hole. Hier lernt man doch nie aus...
Ich möchte die mal hören, wenn deren Kind im Kindergarten vom Hund gebissen wird! Und das gerade Paula hier so eine Meinung vertritt....unbegreiflich.
Ich mag Hunde und gerell Tiere. Aber im Kindergarten? Untrainiert? Ouh nee.. Da sind so viele Kinder. Lautes geschrei, rennerei und oft nicht gerade feinfuehlige Kinder-Haende. DAS waere mir zu gefaehrlich. Ich sehe Hunde nicht als gefaehrliche Tiere, aber das koennte etwas zu viel fuer so ein Hund werden. Zudem soll man ein Hund niemals mit Kindern alleine lassen, rennen die Erzieher dann den ganzen Tag dem Hund hinterher? Die sollen auf die Kinder, nicht auf den Hund aufpassen. Es ist ja auch nicht umsonst ein KINDERgarten.
Ich als Mutter möchte entscheiden, ob ich das verantworten möchte oder nicht. Mir würde der Draht aus der Mütze fliegen, würde es das bei uns im Kindergarten geben.
Wie hat man sich das denn vorzustellen? Ist es eine Erzieherin, die zusätzlich mit dem Hund einfach nur zusätzlich da ist, oder eine die auch gleichzeitig auf Kinder aufpassen soll? Ich stelle mir das sehr anstrengend vor. Auf den Hund achten, auf die Kinder achten. Einerseits, dass sie ihn nicht überfordern, anderseits gibt es ja auch ängstliche Kinder die sich im Beisein des Hunde irgendwie gehemmt fühlen usw. Kommt also ganz drauf an, wie das ganze abläuft. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Erzieherin morgens kommt, den Welpen ableint und der ganz normal zwischen den Kindern rumwuselt. LG, Nina
Das käme bei meiner Tochter noch dazu. Die hat nämlich Angst vor Hunden, weil mal so ein wilder Welpe mit ihr spielen wollte, er war allerdings eben sehr wild, sprang an ihr hoch etc. ..... seit dem macht sie einen Bogen um Hunde. So, was nun also, wenn damals bei meiner Tochter im Kindergarten also ein Hund da gewesen wäre? Muss das Kind durch ...oder wie?
Mensch logiiiiiiiiiiiiiisch... eine Erzieherin wird abgezogen, Kinder sind ja nicht so wichtig, das geht schon wenn dann 1 für 20 Kinder da ist. Hunde muss man haben und schon ist alles gut. die 1 Erzieherin ist dann ausschließlich für den Hund da... vermittelt Kindern, dass Hunde Kinder zu tollen Mensch machen... und so
wenn irgendwo in den Alpen oder an der Grenze zu Polen oder Tschechien nach langer Zeit mal wieder ein Wolf auftaucht. Da werden dann auch teilweise Ängste geäußert, die durch Fakten aus Jahrhunderten gemeinsamer Existenz von Mensch und Wolf in keinster Weise gestützt werden. Was ist ein acht Wochen alter Hund, den sich eine Familie vom Züchter nach Hause holt? Ein untrainierter Welpe!
JA, aber diese Entscheidung trifft die Familie, die Eltern. Hier entscheidet aber dann der Kiga, das mein Kind mit einem Hund aufwächst. Und ich will das nicht, weil es MIR zu gefährlich ist. Wie schnell so liebe Hunde auch mal beißen können, haben wir doch erst an Paula gesehen.
Deine Argumente sind echt der Brüller, sorry! Wölfe werden hier auch ab und an mal gesichtet und da wird in keinster Weise Angst geschürt, ABER der letzte Wolf, der hier gesichtet wurde, hat Tiere von Bauern gerissen usw. sicher total toll sowas, vorallem, wenn man damit sein Geld verdient. Fakt ist: ICH gebe meine Kinder in eine Krippe/Kindergarten, wofür ich nicht gerade wenig im Monat bezahle, weil ich möchte, dass meine Kinder dort von Erzieherinnen betreut werden und ein Auge auf sie geworfen wird. Ich kann mir allerdings schlecht vorstellen, dass das bei einer Erzieherin noch 100% der Fall ist, wenn sie auf 20 Kinder UND einen Hund achten muss. Außerdem muss man schon so wegen jedem Pups unterschreiben, aber bei sowas werde ich als Mutter nicht gefragt? Finde ich eine Frechheit und unmöglich und ich bin heilfroh, dass unser Kindergarten sowas nicht dulden würde.
Mich würde man interessieren, was mit den Kinder ist, die Angst haben oder eine Allergie. Müssen diese die Kita wechseln?
Na sicher, das ist Pflicht, der Hund muss bleibe, denn der ist sehr wichtig für Kinder.
Ich finde, es muss vorher mit den Eltern besprochen werden und wenn es da Widerstände gibt, dann hat man ein Problem. Aber ich finde es auch schön, wenn die Leute dem so positiv gegenüberstehen wie in dem Link von PaulaJo. Brüllen tu ich schon lange nicht mehr. Reine Energieverschwendung.
Es gibt doch Allergikerfreundliche Hunde (sollte man mal den Leuten erzählen, dass vorallem der Speichel Allergien auslöst? Nö, oder?) und Ängste muss man überwinden...
nackte nicht-sabbernde Hunde mit Maulkorb... okayyyyyyyyyyyy
Also, wenn das so abläuft, dass die Erzieherin zusätzlich zu den normalen Aufsichtspersonen für eine Stunde oder so da ist und die Kinder die Möglichkeit haben unter ihrer Anleitung mit dem Hund in Kontakt zu treten, wenn sie wollen, ist das doch toll. Da trauen sich dann vielleicht auch irgendwann einmal ängstlichere Kinder ran und verlieren ihre Angst. Ich hatte jahrelang meinen Hund mit auf der Arbeit, das ist bei uns allerdings normal und es waren ja auch keine Kinder gleichzeitig zu betreuen. LG, Nina
Und wehe du würdest so ein Tier nicht megatoll finden, dann bist du ein BÖSER MENSCH!
Ein lustiger Vergleich, wenn man bedenkt, daß der Hund vom Wolf abstammt.
unser hundesl, darf auch mal beim abholen dabei sein, sowie andere hundsis auch, aber dann nur mit maulkorb, auch wenns kinder abgöttisch lieben, es ist eine ausnahme und auch ein hund ist keine maschine wo man genau sagen kann wie er reagiert. wenn wir vorhaben, freitags kind mit hund abzuholen, wird es jedesmal!!!!! am donnerstag vorher besprochen, mit kigaleiterin und mit dem gruppenpädagogen, dann kann man die kids vorbereiten, wenn eines nicht anwesend sein möchte etc. wird darauf eingegangen (sind grad mal ca 5 min. die wir brauchen zum abholen) und hundsi (miniausführung) hat leine und maulkorb drauf, wobei auch den kindern klar gesagt wird, maulkorb heisst nicht, dass der hund bissig etc. ist sondern, dass es eine art selbtstschutz für den hund ist, weil er auch nur reagieren kann und keine maschine ist. wir hatten noch nie probleme und machen das grad mal 4 -5 mal im jahr. jaaaaaaa ich weiss auch, dass unser hund kinder abgöttisch liebt und ihnen nix tut, trotzdem es gibt ein restrisiko, hund ist keine maschine, und deshalb maulkorb und leine und bedüdeln lassen kann er sich ja trotzdem. es ist eine gewohnheitssache, maulkorb und leine gehören bei mir einfach bei zu vielen menschen dazu, egal was die bestimmung sagt, immerhin möchte ich meinen dodel von hund nicht als bissiges irgendwas irgendwann einschläfern lassen müssen, weil eben was passiert ist.... lg shelpy
der saß dann halt draussen angebunden und hat gewartet. Absprechen musste ich da nichts, das finde ich nun auch etwas kompliziert..... Oder nimmst du den mit rein? LG, Nina
ja, wenn, dann muss ich unser kleines scheisserle mitreinnehmen, so angeleint würde er glaub ich einen infarkt bekommen*ggggg* ist in sowas ein sensibelchen und leider damals als welbe sehr geprägt. wenn, dann muss er mit hinein und das fragen ist einfach nicht so stressig, wir wohnen am land und solche fragen kommen ja fast täglich auf. und unser hundsgerl trotzem schulung hat gewissen dackeleigenschaften (er ist ein mischling) nicht ablegen können, neugierde, alle lieb haben und sturzkopf, deshalb mit rein, aber nur mit beiskorp und leine. lg shelpy
den Umgang mit Lärm und die Berührung durch gefühlte tausend Hände. Das muss bereits als Welpe angelegt werden, damit ein Therapie- oder Begleithund damit gelassen umgehen kann. Und ich bin sicher, dass dieser fragliche Welpe auf seine Eignung für diesen "Beruf" hin ausgiebig getestet wurde. Wer pauschal allen Hunden unterstellt, Beißer und Killer zu sein, weil seiner Meinung nach jeder Hund unter stressigen Situationen beißt - nein, das ist definitiv nicht so - müsste auch gegen den Einsatz von männlichen Erziehern im Kindergarten sein, weil es einige Fälle von Kindermissbrauch durch Erzieher gab. Wobei Letztgenanntes leider wirklich vorkam, von Beißunfällen in Einrichtungen mit Therapiehunden aber noch nie zu hören war. Und das wäre garantiert in der Bild-Zeitung auf der ersten Seite, oder? Meine Damen, traut euren Kindern und den Erziehern im Kiga mal ein Bisschen mehr zu. Wer selber keine Hunde mag, muss doch seine Kinder nicht kategorisch davon weghalten. Ich weiß mit Sicherheit, wie es ist, nahezu jeden Tag über seinen eigenen Schatten springen zu müssen, weil die Verlustängste und die Fantasien, es könnte etwas Schlimmes geschehen, mit einem durchzugehen drohen. Aber das ist MEIN Problem und nicht das meiner Kinder. Macht eure Hundephobie nicht zu der eurer Kinder.
Diese mannigfaltigen Antworten sind sehr interessant. Besonders, was so alles in ein Posting reininterpretiert wird. Ich sehe das weder ängstlich noch panisch noch phobisch. Sondern realistisch. Dieser Welpe wird nicht in irgendeiner Art trainiert. Wenn das der Fall wäre, hätte ich ein anderes Posting verfasst.
in so vielen Äußerungen. Und das resultiert sicherlich aus dem wenig mit Details gefütterten AP von dir.
Ich finde es falsch Erziehern Vertrauen auf Vorschuss entgegenzubringen. Bei dem Fachkräftemangel nehmen sich durchaus so einige Erzieher Dinge heraus, die sie vorher nicht gewagt hätten. Insofern ist es gut möglich, dass besagte Erzieherin oft schlicht nicht die Möglichkeit hat ihn zu Hause zu lassen.... Außerdem hätte sie wissen müssen, dass ALLE Eltern einverstanden sein müssen. Ich habe keine Hundephobie und mag Tiere sehr. Trotzdem finde ich, dass sie in der Kita nichts verloren haben.
Deswegen mein Hinweis auf den anderen Strang. 1. wollte ich das nicht alles noch einmal durchkauen, und 2. ging das eigentlich an PaulaJo.
Interessant, daß sich aber so viele angesprochen fühlten
Ich finde es ein starkes Stück, daß Menschen als Tierhasser hingestellt werden, wenn sie so etwas (s. UP) infrage stellen. Schöne simple Schwarzweiß-Welt.
Wenn du nur mit mir schreiben und keinen weiteren ellenlangen Strang riskieren wolltest hätte eine Pn gereicht.
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