BaJo0512
gerne möchte ich über mein ,,problem" mit der chefin des kigas sprechen.hort und kiga gehören zusammen. ist eine gute bekannte, wir sind per du. welche vorschläge könnte ich bringen ohne zu aufdringlich zu sein. ich weiß das ich alleine nicht viel bewirken kann,deswegen denke ich muss denen mal jemand sagen was fakt ist und was alles falsch läuft,auf kosten der kinder! als beispiel nur, seit beginn des letzten schuljahres wurden schon wieder zweimal der hausaufgabenraum gewechselt, es gibt immer ein hin und her, die kinder können kaum klassenweise hausaufgaben machen, kommen auch innerhalb einer klasse zu unterschiedlichen zeiten. zu viele kinder auf einmal bei den hausuafgaben, unruhe,lärm usw. stören natürlich das eine kind mehr, welches dann ewig sitzt weil es abgelenkt ist und das andere kind weniger.meißt die mädchen. das mit den 50 kindern und einer erzieherin kam vorhin falsch rüber. es sind ca. 50 kinder in dem hort, nicht alles machen gleichzeitig hausaufgaben,klar. es machen ca. 20 kinder aufs mal hausuafgaben, bei ihnen sitzt dann eine horterzieherin die das ganze betreut. zwei andere horterzieherinnen betreuen in der zeit die anderen kinder. sobald ein platz frei wird kann ein kind nachrücken.bis alle ihre hausaufgaben haben. selbst für die 50 kinder sind drei erzieherinnen zu wenig, alles ist zu weitläufig. es herrscht kein überblick, teilweise weis die eine erzieherinn nicht ob ein kind drinnen oder draußen ist. dinge die eingeführt werden, als beispiel wurde eine liste eingeführt wo jedes kind seinen namen(mit magnet) an die stelle hängen muss wo es sich befindet, draußen, im spielzimmer, im krativraum usw. diese gute idee ging einige wochen gut, die kinder haben es gut angenommen, jedoch ist dies jetzt schonwieder hinfällig. die kinder haben eigentlich das pure chaos, keine ruhe, keine ordnung. klar gibt es regeln, aber die gelten bei erzieherinn a so und bei erzieherinn b so. das kann so echt nicht weiter gehen, gerne würde ich etwas bewirken, brauche dafür aber gute ideen, ein konzept damit es besser läuft. das system muss doch stimmen damit die kinder wissen wie es läuft udn nciht heute so morgen so.
habt ihr keine Elternvertreter?
ja doch, diese werde ich auch informieren.
Du als Mutter möchtest denen jetzt ein Konzept vorlegen, welches sie bitte umsetzen sollen, damit es besser läuft?? Aha .... auf DIE Reaktion bin ich gespannt!
...
engagement ist gut. aber dafür habt ihr doch elternabende, elternvertreterwahlen, elternstammtische etc. wichtig ist. sich mit der elternschaft und den vertretern zusammenzutun. denn eine selbstbewußte mehrheit kann am meisten bewirken als einzelne.
Lob und Kritik ist ja in Ordnung, Du aber möchtest ein Konzept vorlegen....das ist etwas entschieden anderes. Außerdem... wie viel Einblick hast Du, um wirklich beurteilen zu können, das dort wirklich nur Chaos ist? Hort ist Hort.....man kann als Eltern nicht erwarten, das die Kinder immer mit gemachten Aufgaben kommen. Wenn dein Sohn da klüngelt und nichts machst, was sollen die Erziehrinnen da machen? Es ist doch das Problem deines Kindes, das er sich ablenken lässt, klüngelt, nicht konzentriert arbeitet. Das muss er doch lernen. Zu sagen, Erzieherinnen sind schuld ... da machst Du es Dir einfach. Man kann nicht alles auf die Einrichtungen abschieben.
ich weiß genau was schief läuft und was nicht.
Na dann.....wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld.
Hm, wenn Du damals schon während den Praktika gemerkt hast, was dort alles schief läuft - wieso hast Du Dein Kind dort angemeldet?
Ich finde das eine gute Idee. Wie überall macht der Ton die Musik und sicher wirst du den richtigen Ton treffen, vor allem wenn ihr sogar befreundet seid. Vielleicht wirklich streng nach Klassen trennen - wie das bei uns gemacht wird (im Strang unten beschrieben)? Und die Zeit klar begrenzen. Wer nicht fertig wird, der wird halt nicht fertig. Kinder auseinander setzen, die miteinander quatschen. Wir haben einen chaotischen Kandidaten, der macht auch schon mal draussen im Flur seine Aufgaben, weil sonst sein Sprechdurchfall die anderen stört.
Ich finde es gut, das du etwas verbessern möchtest. ...aber gibt es für sowas keine elternabende? Ich denke ein eigenes konzept wäre zu viel des guten, und könnte nach hinten los gehen.
Die Idee mit der Tafel sollte unbedingt beibehalten werden. Bei uns gab es das auch, wobei sich ein Kind drinnen nicht ständig "umhängen" musste, sondern nur wenn es raus ging. Ich bin der Meinung, wie ich unten schon schrieb, dass ein Kind für seine Hausaufgaben selbst verantwortlich ist. Die Erzieherin hat nicht dafür zu sorgen, dass er sie macht. Klappt das nicht, muss das Kind die Aufgaben eben zu Hause erledigen. Sich deshalb aufzuregen, dass das Kind nicht genug Spielzeit hat, finde ich lustig. Dafür ist das Kind doch selbst verantwortlich.... Ob jetzt der Raum wechselt oder nicht, finde ich nicht schlimm. Bei uns wurden die Hausaufgaben meist in einem bestimmten Klassenzimmer gemacht, aber eben nicht immer. Dann ist es eben ein anderes, wo ist das Problem? Sie sollten dort sowieso nichts liegen lassen. Bei uns waren es nur 40 Kinder mit 3 Erzieherinnen. Wobei die eine mit bei den Hausaufgaben war, die eine im Kreativraum und die andere im Raum mit der Küche und den Tischen und Stühlen (und dem Billard, dem Tischkicker, den Spielen.... unsere Räume sind zwei Klassenzimmer). Einmal in der Woche gab es ein "Meeting" mit den Kindern. Dort wurde dann alles besprochen, was so anfiel. Jeder konnte sich äußern, was gut war oder auch nicht usw. Fand ich auch gut. Ebenso hatte jedes Kind mal "Dienst", was das Aufräumen anging, bzw. konnte das von sich aus machen (gegen Belohnungspunkte).
Ich würde das ganze auf jedenfall nach Klassen trennen und auseinander setzten! Das ist viel effektiver und im Endeffekt sind die Kids auch schneller, wenn weniger Kinder aufeinmal im Raum sitzen und die "Betreuerin" kanns so auch besser helfen. Bei uns sollen die Kinder wenn sie länger als eine halbe Stunde konzentriert an der Aufgabe sitzen aufhören und am nächsten Tag wird besprochen was zu schwer war. Meine geht nicht in einen Hort, aber einmal die Woche zur Hausaufgabenbetreuung und Kreativnachmittag und da sind Kleingruppen angesagt. LG
Bei uns läuft die Betreuung über das Rote Kreuz. Dort können auch Eltern mitmachen für einige Stunden. Sie bekommen dann eine Aufwandtsentschädigung und sind für einige Stunden da. Die drei oder vier "Haupterzieher" jedoch von morgens bis 17 Uhr. Für die Hauptzeit bis nach den Hausaufgaben jedoch auch Eltern, welche dann unten die Aufsicht übernehmen, während die Erzieher die Hausaufgaben betreuen. Hier wird Klassenweise betreut und klappt es mit Kindern nicht, werden diese auseinandergesetzt. Frag doch mal, ob bei euch auch sowas in Frage käme.
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