Christin mit Zwulchi im Bauch
Ihr Fläschchenmamas. Tut euch das auch so leid, dass euer Baby immer warten muss, wenn es Hunger anzeigt? Am blödesten finde ich, dass ich sie allein lassen muss, wenn ich das Fläschchen in der Küche zubereite (räumlich gehts nicht anders). Klar, es dauert keine 3 Minuten, aber der Blick, wenn ich zurück komme, bricht mir fast das Herz. Leider gibts auch noch keine festen Zeiten, in denen das Mädchen Hunger hat, nicht mal annähernd. So hab ich häufig vorbereitete Flaschen weggekippt Ich habs gut gemeint
Die Stillmamis machen die Bluse auf und schwupps, das Kindchen kann futtern. Ich beneide euch ein bisschen. Das ist fürs Urvertrauen sicher ein Vorteil.
Tipps gibts wahrscheinlich nicht oder? Abwarten bis Routine kommt und dann frühzeitig die Flasche parat haben
Heißes Wasser in der Thermoskanne bereithalten, dann geht es etwas schneller.
Ich hatte die Nachtflaschen immer abends vorbereitet und nachs nur noch erwärmt.
Doch ich hätte da einen Tipp
Wir haben von beaba den Flaschenzubereiter, unsere Hebamme hat uns erst belächelt aber mittlerweile empfiehlt sie ihn sogar
Einfach stilles Wasser für Säuglingsnahrung geeignet rein kippen Pulver in das Fläschchen und Knöpfchen drücken fertig in nichtmal 20sec :D
Grade wenn der Hunger unerwartet kam war es perfekt da man nicht warten muss bis die Trinktemperatur erreicht ist.
Das mag bei Stillmamas mit einem Kind so sein, dass man sofort stillen kann (wobei beim Auto fahren z. B. auch nicht. Oder im Winter wenn man draußen unterwegs ist). Und sobald man mehrere Kinder hat, muss das Baby auch mal warten.
Stimmt natürlich
Thermoskanne benutze ich, bisschen dauerts ja dennoch, also klar, nur 1 Minute, aber enen eine Minute mehr als bei Stillkindern.
Vorbereiten: da sagen immer alle „die Keime, die Keime“ vllt probiere ich mal den Zubereiter.
Vllt übertreibe ich auch und diese Warteminute steckt sie schon weg.....
Danke euch
Ich verstehe Dich, dennoch übertreibst du ;-) Es wird mit der Zeit besser, sie wird sich dran gewöhnen und du wirst die Zeichen besser erkennen. Meine Schwester hat das Pulver schon in Becherchen parat gehabt. Hat nur Wasser aus der Thermoskanne in die Flasche getan, den Becher umgeschüttet und fertig war’s. Dabei hatte sie das Baby auf dem Arm und sonders für beide ok.
Meine habens überlebt;)
Genau so hab ich es auch gemacht, das war für uns am einfachsten.
Das dauert doch nur Sekunden? Etwas heißes Wasser aus der Thermoskanne mit dem Pulver mischen, frisches kaltes Wasser drauf und fertig mit perfekter Trinktemperatur? Das kannst du dir sogar ins Wohnzimmer stellen.
Ich hab mein Baby dann immer mit in die Küche genommen, da ich es nicht alleine Weinen lassen konnte, auch nicht für 3 Minuten.
In der Küche war im Fläschchen bereits das benötigte Pulver und das Wasser stand abgekocht im Wasserkocher bereit und musste nur nochmal kurz erwärmt werden.
Möglich wäre es natürlich auch eine Thermosflasche mit warmen Wasser und ein Fläschchen mit Pulver im Wohnzimmer stehen zu haben (oder wo auch immer ihr euch hauptsächlich aufhaltet).
Aber ich gebe dir Recht: Stillen ist da wirklich praktischer, Mops raus, Kind glücklich, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, dazu ohne Abwasch zu produzieren und gratis ist es auch noch. ^^
Es wäre schön, wenn man das Kind andockt und los geht´s. Ist nicht unbedingt so. Ein Baby das denkt zu verhungern und dann hektisch wie ein Huhn was nach Körnchen "rumpickt" und wenn es dann gefunden hat wonach es sucht weiter unzufrieden ist weil der Milchspendereflex unter Umständen auch einen Moment braucht um anzulaufen, ist nicht das was man sich unter der glücklichen stillenden Mutter vorstellt. Es ist eben alles mit Vor- und Nachteilen verbunden. Das was man daraus macht ist das ausschlaggebende.
Oder ein Milchspendereflex, der auf Hektik mit Hochdruck reagiert: Kind säuft nach 5 Schluck ab, muss zum Husten aufrecht gehalten werden, Mumi überall ... wieder andocken, ... starte von vorne... Aber ich gebe zu: wenn es gut klappt, dann ist es ein Traum. Man kann im Halbschlaf stillen, später kann der Säugling ggf sogar zur Selbstbedienung übergehen.
Ich mußte jetzt herzlich lachen beim Huhn
Mein Sohn war auch so hektisch, ich hatte da immer eine Babyziege im Kopf.
Lieber Huhn statt dem tasmanischen Teufel. Meiner knurrt und zerrt genau so wenn es nicht schnell genug fließt.
Das war damals witzig anzusehen. Meine Brüste waren aufgepumpt durch den Milcheinschuss und mein Sohn "schlug" mit dem Kopf auf meine Brust und der Kopf wippte wieder zurück, als wenn man auf einem Gymnastikball wippte. Oh weia......ein Glück das das kein Schleudertrauma gab......lol...
ach schleudertrauma, auch so ein Thema. Unser liebt das Spiel Hopper, Hopper Reiter. Schon seit Geburt. Wenn es nachdem ginge auch gerne stundenlang.
Ich sehe das wie Sternenfee: abgekochtes Wasser in einer Thermoskanne vorbereiten, das geht bedeutend schneller. Auch das Pulver kann man bereits abmessen. Ob ein Kind Urvertrauen entwickelt hängt nicht davon ab ob es jetzt nach 2 oder 5 Minuten gefüttert werden.
stillen geht doch auch nicht sofort. Plätzchen suchen, Bluse und bh auf, eventuell spucktuch drunter, stillhütchen drauf. Flasche ging da bei mir mind. genau so schnell. thermoskanne mit richtig temperierten wasser, einfach in die Flasche schütten, in der sich schon das milchpulver befindet, schütteln, fertig. dauert vielleicht 20 bis 30 Sekunden.
Also bei uns war das immer nur in den ersten Wochen so, dass das Kind so plötzlich geschrien hat, weil es hungrig war, dass ich nicht vorbereitet war. Klar, heißes und kaltes Wasser in der Thermoskanne vorbereitet, aber trotzdem musste es mal kurz schreien, bis das Fläschchen fertig war. Inzwischen ist das sehr, sehr selten, höchstens mal, wenn sie lange geschlafen hat und schon hungrig aufwacht. Jetzt schaue ich immer auf die Uhr, ob sie schon wieder hungrig sein KÖNNTE, achte auf Hungerzeichen (sind nicht eindeutig, aber trotzdem) und mache nach ner Weile ein Fläschchen, wenn ich das Gefühl habe, sie braucht es (sofort oder bald). Außerdem lernen die Kinder ja auch - jetzt mit einem halben Jahr versteht sie schon, dass das Fläschchen bald kommt, wenn sie mich in der Küche damit hantieren sieht. Sie ist natürlich trotzdem oft ungeduldig, aber nicht mehr verzweifelt. Also ich würde mir da gar keine Gedanken machen. Und auch Stillkinder müssen mal warten (vor allem, aber nicht nur, wenn ein älteres Geschwisterchen da ist).
....ich bin eine unsichere Mami und möchte so gern alles richtig machen....
Höre auf Dein Bauchgefühl. Niemand sitzt Dir im Nacken und achtet darauf, ob Du jetzt alles "richtig" machst. Was für Dich richtig ist, läuft bei einer anderen Mutter vielleicht anders und ist für sie richtig. Und beide tun alles für ihr Kind. Nicht alles auf die Goldwaage legen. Wenn Dein Kind erwachsen ist und sein Elternhaus verlässt wird es nicht vor Dir stehen und sagen " also als ich 8 Wochen alt war, hast Du 5 Minuten für meine Flasche gebraucht -- das geht gar nicht !! Und als ich mir mit 4 Jahren das Knie aufgeschlagen habe, hättest Du mich wirklich noch etwas länger trösten können".
Elternhaus verlassen ?!?!?!
... oh je ...
...ja, ich weiß, was du meinst
Alles richtig geht nicht. Aber man macht auch selten wirklich viel falsch. Insbesondere letzteres muss man sich immer vor Augen halten. Es gibt doch irgendwo diese Aussage, man könne keine perfekte Mutter sein, aber eine hinreichend gute. Und das sind alle Mütter, die sich nach bestem Vermögen ihrem Kind widmen, auch ohne sich verrückt zu machen. Mein Stillkind muss auch mal warten, weil ich z.B. bei den aktuellen Temperaturen nicht draußen stillen mag. Oder der große Bruder muss halt pünktlich von der Kita abgeholt werden, das bedeutet, dass man auch mal geweckt wird, um vor dem losgehen noch zu trinken, oder warten muss bis wir wieder zu Hause sind. Und beim Stillen wird durchaus auch mal abgedockt, weggelegt und 5 Minuten später wieder angelegt, wenn der Große ein dringendes Bedürfnis hat. Da gibt es verständlicherweise auch lautstarken Protest. Ich glaube, Kinder mit älteren Geschwistern müssen öfter mal viiiiiel länger warten, als Dein Flaschenkind!
Jedes Kind muss mal warten, auch Stillkinder. Und es schadet Babys auch nicht, wenn sie mal warten müssen. Sind schon größere Geschwister da, muss das Baby auch mal warten, wenn das Geschwisterchen mal was braucht, weil man eben nur zwei Hände hat und nicht für jedes Kind sofort da sein kann und das ist auch gut so. Denn so lernen sie es auch schon für später, dass man eben auch manchmal warten muss. Und kein Kind trägt einen Schaden davon, wenn es ein paar Minuten auf das Fläschchen warten muss. Ansonsten, wie schon mehrere geschrieben haben, richte einfach alles für das Flasche machen vor. Ich habe immer eine Thermoskanne mit heißem Wasser und eine mit kaltem Wasser gehabt. Dann hab ich das Pulver schon in Becher vorportioniert. Das kannst du übrigens alles auch mit ins Wohnzimmer nehmen, du musst die Flasche ja nicht zwingend in der Küche machen. Ich habe überall Flaschen gemacht, unterwegs geht es ja auch nicht anders. Dann merkt man sich auch ziemlich bald die richtige Mischung von kaltem und heißem Wasser, dass es genau die richtige Temperatur hat. Heißes und kaltes Wasser zusammenschütten, Milchpulver rein und schütteln. Somit ist die Flasche in ein paar Sekunden fertig. Ich habe nachts auch alles schon mit hinaufgenommen und vorgerichtet, sodass ich nachts nicht immer in der Küche herumgeistern musste. Also ich fand jetzt nicht, dass es beim Stillen schneller ging, als nachher mit Flasche machen. Mein Großer hat immer ewig herumgesucht, bis er sich am Busen angedockt hatte. Zuvor musste ich mich noch ausziehen, ein Spucktuch herumlegen, da immer sehr viel Milch bei mir auch mal einfach so rausgelaufen ist, dann musste ich noch das Stillhütchen raufgeben, da er ohne nicht trinken konnte und dann hat es noch gedauert, bis er angedockt hatte. Wenn dann zu viel Milch kam, hat er sich verschluckt und gebrüllt und dann ging das Gesuche wieder von vorne los.Je hungriger er war, desto länger hat es gedauert. Da ging es dann mit Flasche machen sogar schneller. Man braucht nur die richtige Technik, egal ob beim Stillen oder Flasche geben, und wenn man die mal gefunden hat, dann geht es leichter. Auf jeden Fall gibt es da bei Stillmamas nichts zu beneiden, jeder muss erst seinen Weg finden, wie es am leichtesten geht und bei manchen Kindern ist das Füttern total einfach und die trinken selig und friedlich und andere sind unruhiger und spucken die Brustwarze oder Flasche oft aus und suchen sie wieder von vorn.
Bin von Anfang an Fläschchenmama aber ne, ich fande es jetzt nicht so dramatisch. Habe immer eine Thermoskanne vorbereitet gehabt, damit ging es echt fix. Nach ein paar Wochen/Monaten kennt man ja auch so ein bisschen den Rhythmus bzw die Signale, jedenfalls war das bei meinem sehr ausgeprägt. Mittlerweile kriegt er nur noch zwei Fladchen abends und in der Nacht und in der Nacht gibt er mir immer eine halbe Minute zum vorbereiten bis er richtig meckert (er schreit einmal auf, ist dann kurz ruhig und wartet ob was kommt. Wirds ignoriert, meckert er richtig). Ich fande esnur immer sehr ätzend alles fürs Fläschchen mitzunehmen. Da habe ich die Still-Mamas unheimlich beneidet.
Muss gestehen ich fand das auch grässlich...und habe das Flaschen machen gehasst. Außerdem hatte das Kind noch saugschwäche und Blähungen, wie verrückt. Bei Kind 2 hab ich gleich gesagt , ich stille auf jeden Fall.....nochmal tue ich mir das nicht an. Naaaajaaaaa die ersten Wochen , mit Stillkind waren nun auch nicht rosig und ich kann froh sein, dass er da kein Tittentrauma davongetragen hat ( hoffe ich) . Fazit: es wird besser....Flasche hin oder her.....und Urvertrauen geht da auch nicht verloren ...wird alles!
Bei uns dauert es 5 Minuten mit Wasserkocher und abkühlen. Entweder nehme ich ihn mit und mach die Flasche mit einer Hand. Oder ich mach sie flott, lass sie in nen Gefäß mit kalten Wasser abkühlen und Wechsel im schnell in der Zeit die Windel. Manchmal hilft auch der Schnuller weil er immer so schlimm schreit und dann Schluckauf bekommt. Nachts wenn er brüllt macht mein Mann die schnell und ich versuch ihn in der Zeit zu beruhigen. Klappt nicht immer aber manchmal.
Bin zwar Stillmutter, habe aber eine Schwester welche Flasche gegeben hat. Da also vieles abgeschaut. Einfachste Variante, Flaschen vorbereiten. Also Pulver abgemessen in die saubere, trockene Flasche geben. Wasser vorkochen und in die Thermoskanne. Sie hatte immer eine mit heißen Wasser und in einer zweiten das abgekühlten nach dem Abkochen. Bei Bedarf dann heißes Wasser auf das Pulver, kaltes passend dazu und fertig. Dauerte dann auch keine Minute mehr. Übrigens, ich stille auch nicht überall. Unser muss mitunter auch mal warten. Nur nachts ist es deutlich entspannter da auch noch Familienbett.
Eine Babywippe geht nicht? Ansonsten kaltes abgekochtes Wasser in eine Thermoskanne, heißes in die andere und dann Mischverhältnis austesten. Bei uns klappte 60 ml kalt, 30 ml heiß z.B. Und aus dem DM Milchpulverportionierer vorbereiten und schwupps rein kippen fertig. Warum tust du das Baby nicht in die Trage oder eine dicke warme Decke zu dir in die Küche auf den Boden ? Gibt auch diese weichen Spielbögen zum Ablegen.
Na ja....stillen wäre ja schön gewesen. Ich musste abpumpen,weil er nicht an die Brust wollte ...und mal mumi schnell warm machen dauert auch etwas. Als er dann Pulvermilch bekam,hab ich morgens immer Wasser abgekocht und in einer Thermoskanne warm gehalten,bis zum Abend war die letzte Flasche meist auf Trinktemperatur. Kopf hoch! Es spielt sich alles mit der Zeit ein.
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