Mitglied inaktiv
Gerade kam ein Anruf von meinem Freund. Kind (5) macht beim Kieferorthopäden nicht den Mund auf. Shit. Alles war bestens, bis er ins Behandlungszimmer kam. Menno, warum ist das immer so schwierig! Stellt sich nur die Frage, ob man den Kreuzbiss wirklich jezt schon behandeln lassen muss und ob man einen weiteren Termin beim gleichen Arzt macht oder zu einer Ärztin geht...
Zum Glück kenne ich das nicht, tapfer Mund auf, Impfungen kein Thema usw. Wenn die Behandlung jetzt sein muss lass sie machen. Meine Tochter hat Fehlstellungen, weil der Kiefer zu klein ist und muss leider Jahre mit den schiefen FRONTzähnen herumlaufen, bis man was machen kann. Ich wünschte es ginge früher, hoffe sie schämt sich deshalb nicht.
nur, das mund-aufmachen funktioniert nur mit überzeugung, nicht mit zwang - mir steht ein stück arbeit bevor
r, die zähne müssen auseinander gezogen werden, damit platz ist und die neuen gerade stehen können, die grosse ist 8 und hat auch eine
Naja Zwang kannste knicken. Der KO macht nichts was weh tun, zieht keinen Zahn... locke mit Belohnung danach. Meine Tochter ist 8, ihr mussten schon 4 Zähne gezogen werden, 4 folgen noch (bleibende), weils nunmal nicht passt... sehr blöd aber für ihren Mut gehts hinterher Eis essen und ne kleie TapferkeitsÜberraschung ist auch drin.
ja, ich werde wieder erklären, erklären, erklären - er will es immer x-mal hören. eigentlich dachten wir, dass alles erklärt wäre. naja. das mit der belohnung bleibt immer noch. wo er doch soooo stolz auf seinen ersten wackelzahn war! den hätte er dem arzt zeigen können. ich hatte schon den papa vorgeschickt, weil es bei mir immer probleme gab, wenn er zu einem arzt sollte. diesmal ging es auch mit papa daneben. das blöde ist, papa reagiert immer so demotivierend, wenn was nicht klappt.
Warum hat das Kind denn beim Dok immer Probleme gemacht? Ich denke manche Eltern packen das falsch an. Wenn ich dem Kind das Gefühl gebe, es passiert etwas (schlimmes), daß es Trost braucht mache ich eher Angst. Wir latschen locker flockig zum Dok, ne Spritze kündige ich an ohne zu betonen, daß ich ja da bin zum Trsöten, wenns weh tut usw. Klar bin ich da aber die 2Sek. Schmerz sind das Drama nicht wert, was darum gemacht wird. Wenn mal was ist, daß das Kind einen Tropf braucht, Zahn ziehen usw. was dann? Dann ist nix mit Mund zu und bockig sein, da fackelt kein Dok lange und dann ist es erst richtig unangenehm fürs Kind. Man muss schon betonen, daß es sein muß und hinterher loben loben loben... mehr kannst du nicht machen. da muss das Kind wirklich durch.
Hmm, es schein bei unserem Großen ein grundsätzliches Problem zu geben. Er muss fast nie zum Arzt, weil er fast nie krank ist. Außer zu den U's sehen wir z.B. unsere KiÄ einmal im Jahr, wenn überhaupt. Die U8 klappte überhaupt nicht, ein halbes Jahr später ging's. Die U9 lief mit wochenlanger vorheriger Motivation super. Auch der letzte ZA-Besuch klappte, die davor waren ein Desaster. Auch im Kiga wollte er nicht, man ließ ihn gewähren. Im Kiga hatten die Kinder in letzter Zeit immer mal wieder was für die Eltern vorbereitet: mit der Tanz-Ines, mit der Englisch-Kathy und zum Sommerfest mit allen Kindern des Kigas und allen Erzieherinnen - wer macht grundsätzlich nicht mit? Unser Sohn. Er klinkt sich ganz kurz vorher aus. Nichts zu machen. Dabei ist er wahrlich nicht schüchtern. Er ist der Beobachter. Er kann das alles. Zur "Strafe" musste er mir letztens die ganzen englischen Lieder im Auto vorsingen. Er kann sie alle. Auch die Kathy sagt, dass er einer der Besten ist. Er möchte auch gerne Fußball spielen. Hat das Training mindestens 5x beobachtet, kann sich aber nicht überwinden, mitzumachen. Er sagt dann immer, dass es ihm nichts ausmacht. Aber ich merke schon, dass er traurig über sich selbst ist. Rad fahren ist das Selbe - eigentlich wollte er, traute sich aber nicht. Die Pedalen mussten UNBEDINGT ans Laufrad ran. Jetzt steht das Ding in der Ecke. Letztes Jahr ebenfalls, da haben wir die Pedalen wieder abmontiert. Aber jetzt bleiben sie dran, weil es immer ein ganz schöner Aufriss ist. Keine Ahnung wie man ihn noch motivieren kann. Man kann es nir immer wieder mit positiver Unterstützung probieren. ich wünschte, mein Freund würde da auch so viel Geduld mit unserem Sohn haben. Er gibt so schnell auf, ihn zu motivieren und schimpft schon mal. Ich glaube, das ist nicht gut. Ich habe mit ihm schon oft darüber gesprochen, aber die guten Vorsätze halten nicht sehr lange...
Ich befürchte... gerade WEIL man wochlang ein großes Thema draus macht und es aufbauscht als wäre es ne große Sache... wird es dann auch eine.
hey...keine Panik meine Mittlere, wird jetzt 6, hat auch einen extremen Kreuzbiss und wir waren jetzt schon bei 2 ZÄ und nem Kieferorth. Aber alle sagen, warten!! keine Spange solange der Zahnwechsel nicht fast durch ist mein ZA meint, wenn die neuen Zähne kommen, schiebt sich der Kiefer eh ziemlich und drückt alles auseinander und manchmal verschwindet dann der Kreuzbiss von alleine. Sie macht auch nicht so gerne den Mund auf und ich hab mit meinen Kinder jetzt erst ein paar Mal den ZA wechseln müssen, damit wir nen guten finden, die auch gut mit Kindern können. Ich hatte als Kind auch Angst vorm ZA und diese Angst ist lange geblieben. Deswegen würd ich jetzt erstmal keine Panik machen. Solange er kein Loch hat, Zähne gut putzt würde ich das locker sehen und nochmal einen Kontrolltermin in ein paar Wochen machen und dann mal sehen LG möwe
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