mellomania
wtf? ich soll für vier wochen einkaufen? wer kann bitte so genau planen was wann wie warum gegessen wird? ich will nicht wissen was da alles an lebensmitteln weggeworfen wird...ich gehe fast jeden tag einkaufen. wir haben drei jahre in ungarn gelebt und gesehen, wie leute AUS DER M&5;LLTONNE gegessen haben. das hat mich umdenken lassen..lieber mehrfach die woche, alles frisch un nix fliegt weg..oder wie seht ihr das? mal abgesehen davon, dass mein haus keine tiefgarage hat wo ich das gerümpel stapeln könnte...und nur 12 flaschen wasser für vier wochen..?? oder hab ich das irgendwie falsch verstanden?? hmmmmmmm
Ich fahre einmal die Woche richtig einkaufen (Getränke, Fleisch, Waschmittel, Futter etc.) und frisches Zeug kaufe ich unter der Woche dann nach.
Wir machen es genauso wie KaterKeks, ein Mal die Woche kaufen wir alles nötige und zwischendurch kaufen wir Wurst und Obst/Gemüse frisch nach. Brot kaufen wir täglich, wenn ich nicht gerade welches backe.
Ich gehe 2 mal in der Woche und ggf. im Vorbeigehen noch Kleinigkeiten. Wasser in Flaschen kaufen habe ich eh nie verstanden, da es gratis aus der Leitung kommt. Ich kaufe was wir brauchen, was wir an Lebensmitteln vernichten ist im Gramm-Bereich.
unser wasser ist pfc-verseucht und keine weiß, ob es schäden anrichtet oder nicht. jetzt sagen alle, dass pfc hätte das trinkwasser noch nicht erreicht..aber mir ist das zu unsicher. daher kaufe ich es in flaschen... http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/umweltskandal-woher-kam-das-zeug-bloss-14418841.html
1 x die Woche Großeinkauf und Kleinigkeiten (Obst und Brot) zwischendrin nochmal.
Wir machen einmal die Woche Großeinkauf und zwischendurch Obst und.Gemüse und Brot.
Das sind vermutlich Leute die Probleme damit haben sich das Geld einzuteilen. Hab das in der Arbeit immer wieder das die Rechnung am Ersten , Mitte , Ende des Monats abgebucht werden soll weil sonst kein Geld auf dem Konto ist. Ein Wochensplan macht schon Sinn, Angebote zu nutzen und nach Plan zu kochen aber einen Monat im vorraus? Das geht wirklich nur mit großer Gefriertruhe und Gemüse im eigenen Garten.
Wir machen alle 1 1/2 Wochen circa einen Großeinkauf und zwischendurch kauf ich Obst/Gemüse/Wurst/Brot nach, wenn es leer geht. Oder wenn mir spontan einfällt "darauf hätte ich jetzt Bock" ;D
Wir haben auch nicht so viel Platz. Ich mache einmal die Woche einen Großeinkauf und zwischendurch dann nur Kleinigkeiten, je nach dem was gebraucht wird. LG
Ich verstehe das auch nicht. Vor allem, wie macht sie das mit frischen Sachen wie Gemüse und Obst? Wir kaufen für 4 Leute (2 Erwachsene, 2 Kinder) einmal die Woche groß ein. Brot, Gemüse, Obst wird gekauft, wenn leer. Also meist einen Tag vorher dann. Anders geht's doch gar nicht!? Wenn der Großeinkauf ansteht, setzen wir uns am Abend davor gemeinsam hin und überlegen, was wir kochen wollen. Und dann fährt einer nachm Feierabend ran und kauft nach Zettel ein. Manchmal kaufen wir auch zu viert ein.
Ich schreibe mir jeden Sonntag, mit Berücksichtigung der örtlichen Angebote, einen Wochenplan. Montag mache ich dann den Wocheneinkauf und wenn richtig gute Angebote sind kaufe ich auf Vorrat. Das sind dann aber eher Sachen wie Nudeln, Waschpulver usw. Den Platz hab ich, da ist es auch kein Problem mal eben 10 Pakete Nudeln zu lagern. Frische Sachen wie Obst, Gemüse, Aufschnitt und Fleisch kaufe ich unter der Woche nach Bedarf. Ich fahre seit Jahren sehr gut mit diesem System und wir werfen sehr wenig weg. Für einen ganzen Monat könnte ich auch nicht planen. LG
Ich möchte mich auch einreihen. Einmal die Woche gehen wir auch einkaufen. Alles andere macht hier keinen Sinn. Lebensmittel für einen ganzen Monat müsste ich ausserdem dann diebstahlsicher einbunkern, sonst würde unser männliches Pubertier binnen Stunden alles vernichten... ;) Ne, da sind mir die Lebensmittel im Supermarkt sicherer aufgehoben, bis ich sie in Etappen nach Hause hole. LG Smilla
Bei uns gibt es auch nur den Wocheneinkauf+ Obst/Gemüse/Brot bzw. Frischfleisch in der Mitte der Woche dazu. Einen Wochenplan mache ich nicht, bei uns funktioniert die Organisation auch so recht gut. Da es selten Fastfood gibt, leben wir recht kostengünstig. Lg
Ich mache alle 1-2 Monate einen Großeinkauf, da werden dann aber nur haltbare Sachen gekauft (Nudeln, Reis, Zucker....), ansonsten kaufe ich einmal die Woche den Rest. Obst und Gemüse kaufe ich gern beim Bauern, auf dem Markt und niemals für 4 Wochen. Mein kühl und Gefrierfach sind gar nicht so groß das ich da Zeug, für 4 Wochen rein bekomme, für den Rest habe ich ausreichend Platz. Ich habe allerdings auch kein Problem damit, jeden Tag kurz was zu kaufen, ich bin so oder so mit dem Zwerg draußen.
ich aber auch nicht, muss auch häufiger als einmal im Monat einkaufen... Ich bin aber auch nicht so gut selbstreflektiert.
...nicht gut organisiert!?!?
Sagte sie das, als Erklärung?
Lieber nicht gut organisiert, als ständig abgepacktes Fertigzeug zu essen, weil der Freund nicht gewillt ist, sie jede Woche zum Einkauf zu kutschieren.
Und vor allem frage ich mich, wie man Obst auf Vorrat für einen Monat einkaufen kann. Da kommt ja nur Kellerware in Frage. Mein Mann kauft gern ein, das finde ich toll, weil ich einkaufen nicht mag. Aber trotz guter Organisation schafft er Obst und Gemüse nicht einzukaufen für einen ganzen Monat. Gemüse würde gehen, tiefgekühlt oder Dosenerbsen, aber Dosenerbsen wollen wir nicht. Klar haben wir auch tiefgekühltes Beerenobst für Smoothies, aber ich glaube, das meinte die AP nicht. Sie meinte wahrscheinlich Pfirsiche ud Mandarinen aus der Dose, ja dann kann ich aber einen Jahreseinkauf machen, weil das MHD hier dann doch noch in weiterer Ferne ist. Also warum monatlich? Jährlich ein Einkauf ist das Ziel! Vorausgesetzt der Mann hat einen Führerschein und ein Auto unter 7.000 Euro Wert, denn sonst meckert das Amt!
“Also warum monatlich? Jährlich ein Einkauf ist das Ziel! Vorausgesetzt der Mann hat einen Führerschein und ein Auto unter 7.000 Euro Wert, denn sonst meckert das Amt!“
....ich bin auch unheimlich umorganisiert (irgendwie befürchtete ich das sowieso schon, aber jetzt habe ich es unten schwarz auf weiß gelesen)!
Ich kaufe einmal pro Woche alles Haltbare und dann noch mehrfach die Woche Frisches ein .
Wir gehen jeden Tag einkaufen und dann auch nur das was wir für genau den tag benötigen. Das einzige was länger als einen Tag halten muss ist Brot/Brötchen und Wurst/Käse. Alles andere eben wie gesagt nur in den mengen wie es den Tag benötigt wird. Zum einen wollen wir spontan entscheiden können was wir den tag essen wollen, zum anderen haben wir als wir vor Jahren noch für die ganze Woche einkaufen waren immer mal was übrig gehabt was letztendlich irgendwann weggeschmissen wurde. Klar, spontaner Besuch muss bei uns Hungern. Aber da ich spontan eh keinen reinlasse ist das eh egal.
Mein Mann ist nicht so böse, dass ich ihn mit 1 Monat alten Brötchen erschlagen möchte... Bei uns wird meist alle 2 Tage eingekauft. Das ist dann halbwegs frisch, geht schnell nach der Arbeit, muss nicht ewig geschleppt werden und ist das, was wir auch aktuell haben wollen. Meist gehe ich einkaufen, aber mein Mann ist durchaus auch in der Lage, das zu schaffen. Wenn er das macht und ich etwas außergewöhnlicheres will, gibts ein Foto vom gewünschten. Oder ich hole es beim nächsten mal. Monatseinkauf wäre mir zu nervig, aber jetzt weiss ich, warum es manchmal an der Kasse nicht weiter geht. Da sind die Rentner, die wieder vergessen haben, dass vormittags ihre optimale Zeit ist, harmlos.
...realisierbar und unter Umständen dann eher ungesund.
Brot müsste man einfrieren oder selber Backen, (frisches) Obst und Gemüse gäbe es eher am Anfang des getätigten Einkaufes (weil sonst gammelig ODER man hat eigene Ernte), auch Fleisch geht nur eingefroren... Jetzt weiß man ja, dass die Userin, die ihren Einkauf nur alle 4 Wochen reißt, nicht gerade eine top Figur hat. Viel Kohle ist auch nicht vorhanden, sie bezieht ja Leistungen vom Amt.
Ich persönlich mache 1 mal die Woche einen größeren Einkauf (zur Not kann ich auch 2 Wochen damit rum kommen) und dann noch 1-2 Frischeeinkäufe pro Woche.
Ich hab einen großen Lebensmittelvorrat im Keller aber der ist nicht für den normalen Verbrauch sondern als Notfallreserve gedacht.
Eine Freundin von mir hat tatsächlich alles haltbare einmal pro Monat eingekauft, wenn ihr Freund da war, der ein Auto hat. Die beiden führten eine ganze Zeit eine Fernbeziehung über rund 400km Distanz. Sie hatte hier 5 Kinder, davon eins schwerst-mehrfach behindert. Da war das eine Erleichterung: - Getränke (Berge bei 6 Personen) - Kaffee - Nudeln/ Reis/ Kartoffeln - Drogerieprodukte - Windeln usw. Frische Sachen hat sie vor Ort dann alle 2 Tage gekauft. LG leaelk
Erst mal wäre unser Kühlschrank viel zu klein. Und ich kaufe Obst und Gemüse lieber frisch. Auch ist die Menge an Lebensmitteln, die wir wegschmeissen, viel geringer, seitdem ich weniger aber öfter einkaufen gehe. Getränke wären nicht das Problem, unser Leitungswasser ist sehr gut!
Gründe wurden schon genannt. Wir machen alle 1-2 Wochen einen größeren Einkauf mit Getränken. Diese reichen dann aber zumeist auch länger, sodass wir durchaus auch mal 1-2 Monate keine Getränke holen müssen. Auch andere Artikel hole ich gern in größeren Mengen/auf einmal/ im Vorrat. Gerade Hygieneartikel und Ware die nicht schnell verdirbt... Mehl, Zucker, Salz, Pasta usw. sind immer da. Und wenn ich dann immer von "frisch" lese... frisches Obst im Winter... ja, okay, wer sich das einreden möchte, darf es gerne tun. ICH bin eher der Typ, der Lagerobst und Lagergemüse hat. Wir bauen unsere eigenen Kartoffeln an mit denen wir das Jahr über auskommen. Im Sommer gehe ich ganz, ganz selten einkaufen. Gerade zur Erntezeit. Und dann kommt der Nachbar mit Tomaten, der andere mit Gurken, man selbst mit Erdbeeren... ja, das hat was von Tauschwirtschaft. Selbst Eier bekommen wir "geliefert". Oft auch Wildfleisch von befeundeten Jägern, was sie selbst nimmer verbrauchen können. Aber hey, wir wohnen auf dem Dorf und wir fahren nicht wegen einem Hirngespinst durch die Weltgeschichte. Geht auch garnicht. In der Stadt (also in größeren Städten) sieht die Welt jedoch ganz anders aus.
Ich kann nicht jedes mal 200 km zur Mutti fahren um mir frisches Gartengemüse zu holen. Deshalb muss ich meinen Gemüsehändler dafür bemühen. Mit "frisch" meine ich persönlich; dass ich keine Karotten, Erbsen, Ananas aus der Dose kaufe. Und auch keinen fertig geschnibbelten Salat aus der Kühltheke. Sondern unverarbeitete Waren, die ich dann zu Hause zubereite. Ich bin das absolute Gegenteil vom "Lagertyp", mir fehlt hierfür schlicht der Platz und ich mag diese Horterei auch nicht. Der nächste Supermarkt ist 80 m entfernt, für mich besteht keine Notwendigkeit, mir die Schränke vollzupacken :)
Auch im Winter gibt es frisches Gemüse. natürlich nicht Tomaten oder Paprika - jedenfalls keine deutschen, aber Dinge wie Feldsalat, Porree, Grünkohl, Wirsing und einiges mehr kann man auch im Winter ernten. Davon ab das ich bezweifel das der heimische Kühlschrank ähnlich gut lagern kann wie zB spezielle Kühlhäuser welche dann elektronisch Luftfeuchtigkeit und Temperatur regeln. Klar, man kann auch wie früher Möhre und Co im Winter im garten einbuddeln und dann bei bedarf ausbuddeln - dürften aber auch die wenigsten heute machen. Und wem es egal ist woher Obst und Gemüse kommt, der kann das ganze Jahr über relativ frisch geerntetes Gemüse und Obst kaufen. Wir haben selbst einiges im Garten, was ich dann auch "lagerfähig" einige Zeit rüber bringe. Apfelmus wird hier eh zB geliebt. Und dann des jetzt angelegten größeren Hochbeetes dürften wir diese Jahr auch einiges mehr an Gemüse haben. Bis die Obstbäume und -sträucher wirklich eine nennenswerte Ernte bringen dürfte es aber noch ein paar Jährchen dauern. ABER, diese Option haben gerade viele Hartz4-Bezieher eben nicht. Von großer Lagerfläche mal abgesehen. Nicht umsonst sind genau die es welche eher in Richtung Fertigprodukte greifen. Aus den verschiedensten gründen. genug Studien dazu gibt es ja.
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