Elternforum Rund ums Baby

Kindheitserinnerungen

Kindheitserinnerungen

Reh77

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Habt ihr Kindheitserinnerungen, an die Zeit vor dem 6. Lebensjahr? Ich habe gerade dieses hier gefunden: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/technology/nur-fiktion-studie-erklärt-warum-unsere-kindheitserinnerungen-oft-nicht-stimmen/ar-BBM0gwQ?MSCC=1534747831&ocid=spartandhp Und ich bin mir ganz sicher, dass ich mindestens eine Erinnerung habe, die mir niemand erzählt haben kann. Mich würden eure Meinungen dazu interessieren.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ja, die erste Erinnerung reicht ans zweite Lebensjahr. Ich kann mich nämlich an die damalige Wohnung erinnern. Ich vermute, das ist so, weil es für meine Mutter eine aufregende Situation war (Wohnungseinbruch) und ich die Aufregung meiner Mutter gespürt habe. Eine weitere Erinnerung rührt aus dem Kindergarten, den ich nur kurz besucht habe. Ich fand es dort ganz schrecklich (zwei markante Ereignisse sind mir im Kopf fest verankert) und wurde dann raus genommen und bin in eine Vorschule (Modellprojekt) gegangen. Auch hier waren es also emotional sehr gewichtige Situationen. Erzählt haben kann mir das keiner. Im Übrigen weiß ich auch noch wie meine Kindergartentasche aussah. Ich war sehr, sehr stolz, als ich sie bekam.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

ja ich erinnere mich an einies vor dem Kindergarten , da ich auch einschneidende Erfahrung hatte.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Ich Weiss auch noch details von einer Hochzeit wo ich 4 war und Blumen maedchen war


lubasha

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Antwort auf Beitrag von Reh77

ja.. ganz viele sogar.. aber mehr Bilder.. kurze Scenen.. Gefühlr... die werden länger mit der Grundschule. wirklich zusammenhängebd erst ab 12


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von lubasha

ja, hab ich auch u.a diese: Meine Mutter hatte früher meinen Vater immer vn der Arbeit abgeholt, ich immer mit, Auf dem Weg dahin, stand eine Bank. Irgendwann lag da ein Mann drauf , der geschlafen hat. Das muß mich so fasziniert (oder was auch immer) haben, das ich das nie vergessen habe. Da war ich wohl 5


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Hej! ich habe mind. eine Kindheitserinnerung,, wo ich mit meinem früh verst. Vater allein war - und das kann ich darum in dieZeit vor 5 datieren. Abgesehen davon aber glöaube ich, daß sichErinnerungen an die Kindheit inder Tat verändern. Wen nich meinen Bruder hörte., so waren wir in völlig versch. Elternhäusern aufgewachsen - und meine Töchter heute erinnern sich an Sachen, die m.E. nie passiert sind - und umgekehrt! Gruß Ursel, DK


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ich selber habe einige Erinnerungen, die ich aber zeitlich nicht so wirklich einordnen kann. Mir fällt öfter auf, dass meine Söhne sich noch an ganz viele Sachen erinnern können, die vor dem 5./6. Lebensjahr gewesen sind. Sie beschreiben das oft "wie ein Bild das auftaucht" oder eben ein Gefühl, ein Geruch. Manche Situationen können sie aber sehr genau beschreiben. Ich finde das total interessant!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ich habe mehrere Erinnerungsbruchstücke, teilweise vor dem 3. Geburtstag und nicht immer nur traumatisierende Geschehnisse. Nicht alle Details, logisch. Meine Kinder haben auch einige Erinnerungen, die recht präzise sind. Meine frühsten Erinnerungen sind um den zweiten Geburtstag (Krankenhaus, Wohnungsbrand, durchgehendes Pferd) Was mir jedoch fast vollständig fehlt ist die Grundschulzeit


Streuselchen

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ich habe mit Kind1 Eltern-Kind-Turnen gemacht, Musizieren für Kleinkinder undundund ... Ich wollte Kind früh fördern und positive Erinnerungen schaffen. Letztens hatten wir das Thema, an was Kind sich erinnert. Soll ich euch was sagen? An gar nichts von diesen Kursen und Aktivitäten. Die ganze Turnerei war für die Katz´! Ich hoffe aber, das Kind wenigstens gute Gefühle, Vertrauen etc. davon mitgenommen hat. LG Streuselchen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ich kann mich schwach an die erste gemeinsame Wohnung meiner Eltern erinnern bzw. die Renovierung dort. Also als wir damals eingezogen sind, gab es in meinem Zimmer noch eine Tür, die ins Treppenhaus führte. Meine Eltern haben die zugemauert(das weiß ich aus Erzählungen). Ich weiß aber, dass ich damals mit meiner Puppe, die fast genauso gross war wie ich durch die ganze leere Wohnung gelaufen bin. Laut kreischend, weil es so toll hallte da war ich etwa 2. Ich kann mich daran erinnern, welche Tapete bzw. welches Muster ich hatte. Und welches Muster meine Schwester hatte. Ich weiß noch, wie mein Schaukelpferd hieß und vorallem warum(es hiess "Toyou" und bekam den Namen, weil ich es zu meinem dritten Geburtstag geschenkt bekam. Die ganze Verwandschaft sang "Happy Birthday, to you" ). Meine Eltern konnten sich da lange keinen Reim drauf machen, die haben das Ständchen nicht mitbekommen ^^ An mein drittes Weihnachtsfest(ich war fast 4) erinnere ich mich auch. An mein Keyboard und ganz genau daran, wie meine Schwester es mit einem Hammer zertrümmert hat, weil sie neidisch war(meine Eltern wissen das nicht, ich hab denen erzählt, es sei runtergefallen. Damit meine Schwester keinen Ärger bekommt). Und an meinen "gelben Teddy", den gab es zum 5. Geburtstag. Daran, wie ich auf den Schultern meines Paten gesessen hab und diesen Teddy auf dem obersten Regal sitzen sah. An mein Erlebnis mit einem Lama, dass von jemanden geärgert wurde, der hinter mir stand. Ein Vater mit Baby, so einem "Anglerhut" und Brille, kurze, beige Hose und hampelte mit seiner Kamera vor dem Tier rum. Das war irgendwann so genervt, dass es ihn anspuckte. Dummerweise stand ich davor. Im rosa Kleidchen, auf dem ein Kätzchen genäht war(hat meine Oma gemacht), mein Lieblingskleid. Ich bin in Tränen ausgebrochen damals. Da war ich auch knapp 5 und wie ich mich gefühlt hab, weiß ich noch genau.


Reh77

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Danke euch allen. Da bin ich mit meinen Erinnerungen ja nicht allein. Das ist schön. Obwohl ich denke, dass es sicher auch Erinnerungen gibt, die aus Erzählungen stammen. Wie im Bericht erklärt.


miez.0

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Hallo Ich kann mich an unsere erste Wohnung erinnern. Die war so winzig dass der kochbereich nur durch einen Perlen Vorhang getrennt war. Meine Mama (alleinerziehend) und ich hatten nur einen Raum. Und noch einige erinnerungsfetzen mit meiner Oma. Der Duft von selbstgemachten Dampfnudeln,und johannisbeersträucher im Garten.


kanja

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Ich habe Erinnerungen an die Zeit vor meinem dritten Geburtstag.


kattta

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Antwort auf Beitrag von Reh77

ich habe auch Erinnerungen an sehr frühe Situationen. Aber nur Ausschnitte. Und es stimmt schon, je älter man wird desto mehr färbt sich Manches durch Erzählungen und auch die Erinnerungen der Anderen. Auch bei uns ist es so, daß meine Schwester und ich in manchen Dingen nicht in der selben Familie gelebt zu haben scheinen...


Atombiene

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Also ich habe eine Erinnerung, da müsste ich knappe 2 Jahre alt gewesen sein. Und diese ist definitiv nicht fiktiv. Sehr viele Erinnerungen habe ich dagegen aus der Zeit im Kindergarten im Alter zwischen 3 und 6 Jahren.


Korya

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Meine frühesten Erinnerungen sind zwei Orte in Bonn: unser Haus, von der Auffahrt her blickend, und das Unigebäude - aus was für einem Grund auch immer. Wir sind von dort weg gezogen, als ich zwei wurde, deshalb kann ich es ziemlich genau datieren. Dass das Schloss in meinen späteren Kindheitsträumen die Bonner Uni war, wusste ich übrigens jahrelang nicht - ich hatte immer vermutet, es sei halt ein Traum, der sich selten genug wiederholte. Erst als ich Jahre später als Studentin nach Bonn zurückkehrte und auf einmal vor dem Gebäude aus meinen Kinderträumen stand, fiel es mir wie Schuppen von den Augen...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Korya

Und ich habe Jahrzehnte lang steinerne Löwen gesucht, auf die ich als ganz kleines Kind gesessen habe. Überall, wo ich Löwen fand bin, ich in den folgenden Jahrzehnten "aufgestiegen", nie passten sie. Und immer wieder fragte ich meinen Vater, wo die Löwen gestanden haben. Vor ein paar Jahren habe ich sie vor der Uni in Hannover wieder gefunden, völlig aus Zufall. Und dann passten sie endlich ;-) Und das war etwas, das mir niemand erzählt hat, denn von den damals Erwachsenen konnte mir niemand weiter helfen auf meiner Suche nach den Löwen


Korya

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Antwort auf Beitrag von Korya

Das ist schön, mit den Löwen! Ein tolles Gefühl, sie dann wirklich wieder zu finden :-) Ich hatte als Kind immer das Bild eines Hauses vor Augen, von dem ich vermutete, es sei mein Elternhaus in Bonn. Aber es gab keine Fotos, die das Bild zeigten, das ich im Kopf hatte, deshalb war ich mir nie sicher. Als ich dann als Erwachsene in Bonn war, ließ ich mir von meinen Eltern den Namen der Straße geben, in der wir gewohnt hatten, und bin sie Haus für Haus abgeschritten. So eine Befriedigung, auf einmal vor "meinem" Kopfbild zu stehen !


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ich kann mich an Einiges erinnern. Meine frühste Erinnerung ist, dass ich weinend oben am Fenster stehe und meinem Bruder zuwinke, der zu meiner Oma zum Übernachten fuhr. Da muss ich unter 3 gewesen sein; wahrscheinlich 2,5, denn als ich drei war, haben meine Eltern sich getrennt und wir sind zu meiner Oma gezogen. Von da an habe ich sogar ganz viele Erinnerungen. Ich weiß noch, wie das Gitterbett im „großen“ Wohnzimmer ( dem Wohnzimmer, das später nur für Feiern genutzt wurde) stand, nachdem wir dorthin geflüchtet sind. Als ich vier war, hatten wir dann im Dachgeschoss eine richtige Wohnung. Ich sehe die Plastikgiraffe vor mir, mit der mein Bruder und ich immer gespielt haben. Es gibt Eibe Szene in meinem Kopf, in der ich vom Mäuerchen springe und mein Onkel mich auffängt. Ich erinnere mich daran, wie ich mit meinem Bruder „in der Bütt“ auf dem Hof sitze. Und an die Schaukel, die mein Opa in den Bäumen aufgegangen hat. Ich erinnere mich auch noch, wie mein Uropa starb und ich nicht mit auf die Beerdigung durfte und wie ich da weinend im Bett saß. An mein Gitterbett mit den Prilblumen und einem Aufkleber mit blauem Hintergrund und zwei weißen Langhaarkatzen erinnere ich mich auch, als sei es gestern gewesen- und an den Moment, als ich hinten auf dem Fahrrad im Stühlchen sitzend mit meiner Mutter aus dem Kindergarten kam und kurz vor dem Haus meiner Oma dieser fremde Mann stand, der meine Mutter mit Namen ansprach und meinte, er bekäme ein neues Kind und er wolle mein Gitterbett haben, denn schließlich hätten das seine Eltern bezahlt. Das ist die einzige Erinnerung an meinen leiblichen Vater. Da war ich 5, denn als ich 5,5 war, wurde meine Halbschwester geboren. Mein heißgeliebtes Bett kam daraufhin weg und mein Opa kaufte mir ein neues, großes Bett. Ich weiß noch, als es angeliefert wurde, hat mein Bruder einen Riesen Aufstand gemacht, weil er sein Fabuland abbauen musste. Und so geht es weiter; ich habe so viele Erinnerungen von der Zeit vor 6 Jahren im Kopf, dass ich ein Buch schreiben könnte!


kaempferin

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Erst einmal - schönes und interessantes Thema :-) - zu welchem ich auch etwas beitragen kann: Ich kann mich nämlich auch an meine SEHR, SEHR JUNGE Jahre erinnern - und zwar an einiges - und das früheste, als ich so ca. - pi-mal-Daumen - 2,5 war: Ich bin damals mit meinen Eltern umgezogen - und zwar in die Wohnung im Nachbarhaus. Daran kann ich mich noch dunkel erinnern - auch daran, dass Tapeten abgemacht wurden und ich (natürlich!) auch helfen wollte. Und da war ich ebenfalls 2,5 Jahre und wir wohnten wohl erst kurz in der neuen Wohnung: Da habe ich mich mal morgens KOMPLETT ALLEINE angezogen - und zwar FAST ALLES auch RICHTIG - bis auf die Strumpfhose - da waren nämlich die beiden Nähte, die ja nach hinten gehören und wo der Po "hinein gehört". Das hat mir dann meine Mutter erklärt - und seitdem habe es die Strumpfhosen "richtig herum" angezogen. Konnte mich schon sehr früh komplett selbständig anziehen sowie auch Schleifen binden zwischen ca. 3 und 4 Jahren - ohne nun angeben zu wollen, aber ich habe das einfach gemacht, weil ICH es WOLLTE! Weil ich einfach GRO sein wollte. Des Weiteren kann ich mich auch noch daran erinnern, als ich mit 3 (m)ein neues Bett bekam (ein Bett für die "Großen" - ohne Gitterstäbe!), da meine Eltern dies dann zu diesem Zeitpunkt für richtig hielten. Dann habe ich mal mit 4 im Sommer mit meinen Eltern einen Ausflug gemacht - und zwar eine Schifffahrt in einen nah gelegenen Ort, wo wir dann zu Mittag gegessen haben und ich noch hinterher ein Eis bekam. Und ich weiß auch noch, dass diese Gaststätte "Zur Traube" hieß. Ich konnte zwar noch nicht lesen; wusste dies aber von meinen Eltern - und übrigens war auch eine große blaue Traube über der Türe. Danach ging es - ebenfalls mit dem "Kahn" - wieder zurück. War für mich ein schönes und "irgendwie" besonderes Erlebnis. Und ich kann mich auch noch gut an meinen 1. Kigatag (mit 4 - damals kam man noch mit 4 in den Kiga) sowie an meinen 1. Schultag (mit 7). Ich kann mich überhaupt noch an sehr, sehr viele Dinge aus meinen sehr, sehr jungen Jahren erinnern - an schöne Dinge sowie leider auch an die eine oder andere Unbill, welche mir halt (leider!) auch widerfuhr. Aber auch das ist ja normal und bleibt nicht aus. Meine frühere Ausbildungskollegin und gleichzeitig Schulfreundin staunt immer mords Bauklötze, "was ICH alles noch weiß"! Aber gut, ist eben so - ich habe halt solch ein gutes Gedächtnis habe, aber das ist auch nicht immer so ideal, was die negativen Erinnerungen und Erlebnisse anbelangt.


Mugi0303

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ja, an die Zeit wo ich ca. 5 war. Dann auch mit 6, Kindergarten, ein Brand daheim, Einschulung und vorher noch Kur. Die war sehr schlimm für mich, traumatische, DDR sag ich nur.


kaempferin

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Antwort auf Beitrag von Mugi0303

Das tut mir leid für Dich, dass das damals so schlimm für Dich war. Was war denn so schlimm in der Kur? Essenszwang, Körperstrafen, einsperren und noch mehr derlei hanebüchene Dinge? Aber das war früher hier im Westen auch nicht besser bzw. genauso schlimm. Habe das (GOTT SEI DANK UND ZUM GLÜCK!!!!!) nicht und nie mitgemacht, aber ich weiß das vom Hörensagen und habe auch einige Berichte und Bücher darüber gelesen. Wirklich schlimm - was die (junge!!!!!) Menschheit wahrlich nicht braucht(e)!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kaempferin

Ich melde mich mal, Essenszwang (oh, vier Leute halten ein kleines Kind an Armen und Beinen fest, pressen den Mund auf und stopfen grünen Salat rein *würg*), nicht auf die Toiletten dürfen, in der Ecke stehen, so eine Stunde. Das war bei mir mit 5 Jahren, aber im Westen, für solche Dinge brauchte man die "pöse" DDR als Klassenfeind gar nicht, das hat man auch schön "hier" hinbekommen.


kaempferin

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Danke auch natürlich Dir für Deine Antwort/Info - spielt ja auch keine Rolle, wer antwortet. Und - SAG' ich doch, dass solch unterirdische und hanebüchene Dinge auch bei uns im Wessiland vorkamen. Nun bin ich doch neugierig geworden - 19wieviel war denn das (also als Du 5 warst)? Denn das würde mich nun mal wirklich interessieren, bis wann dies so gehandhabt wurde. Und ich sage dazu nur: EIN UND DASSELBE, was die damaligen Angestellten den KINDERN angetan haben, sollte man auch mal mit DENEN machen!!!!! Denn dann wussten die nämlich, wie schön sowas ist. Und 4 Erwachsene ein Kind zwecks Essenszwang festhalten, ist ja überhaupt nicht feige!!!! Nein, überhaupt nicht! Und nicht auf die Toilette dürfen - was sollte DAS denn?!?! Jedenfalls hat das alles "Fußnägel-hochroll"- und "Nackenhaare-aufstell-Faktor"!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kaempferin

Ich schreib Dir eine PN (es gibt da im Aktuell hin und wieder einen komischen Nick ;-)


kaempferin

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Habe ich erhalten; danke; und ich antworte Dir auch die nächsten Tage. Heute nicht mehr, da schon etwas müde. Der "komische" Nick im Aktuell sagt mir jetzt allerdings ad hoc nichts.


FashionStyle

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ich kann mich an den ersten Besuch bei meiner Mutter im KH erinnern, nachdem mein Bruder geboren wurden. Ich ging mit meinem Vater den Flur lang, ein Bett wurde in ein Zimmer geschoben, mein Vater kniete neben mir. Meine Mutter lag in dem Bett. Ich hab mich immer gefragt, wieso sie da so schlief. Aber sie hatte sich sterilisieren lassen, da war sie wohl noch am dösen. Damala war ich keine 3 Jahre alt. An meinen Baby Bruder kann ich mich nicht erinnern, nur an diese Szene wie das Bett ins Zimmer geschoben wird.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ich habe einige Erinnerungen, bei denen ich mir sicher bin, dass sie mir niemand erzählt hat. Wir sind, als ich 6 Jahre alt war, von einer Wohnung in ein eigenes Haus in einem anderen Stadtteil gezogen, und ich kann daher ziemlich genau sagen, was vorher und was danach passierte. An einige Sachen erinnere ich mich sicher, weil meine Eltern gar nicht dabei waren und es mir nicht erzählen konnten. Meine früheste Erinnerung dürfte so ca. im 3. Lebensjahr liegen. Da sind wir mit dem Auto nach Italien gefahren und haben irgendwo in Österreich übernachtet. Dort haben wir abends in einem Restaurant gegessen und meine Eltern hatten eine große Fleischplatte auf der eine Scheibe Dosenananas mit einer hellroten (kandierte?) Kirsche lag. Keine Ahnung, warum ich mich daran erinnere. Aber das war in den 1960er Jahren, da hatte mein Vater weder Farbfilm noch war es etwas, was man seinen Kindern erzählt. Wahrscheinlich haben meine Eltern diese Kirsch gar nicht als etwas Besonderes wahrgenommen, aber mir ist diese Szene deutlich in Erinnerung. An die Autofahrt dorthin oder den Urlaub kann ich mich nicht erinnern, nur an diese Szene im Restaurant. Silvia


LeRoHe

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ich kann mich an den Morgen nach der Geburt meines Bruders erinnern. Dass ich einen Rock anhatte und einen Strohhut. Weil mein Bruder zu Hause zur Welt kam, bin ich ins Schlafzimmer meiner Eltern und meine Mama lag mit dem Baby im Bett... ich seh heute noch wie sich die große Tür vor mir öffnet.... da war ich 2 3/4 Jahre alt. Kurze Zeit danach haben wir uns den Kindergarten angeschaut... aus meiner Sicht damals ein riesen Gebäude mit sooo vielen bunten Bildern. Auch an die Türkei, in der wir davor auch schon oft waren, kann ich mich erinnern....