MeineKleineMaus
... bin total fertig. Vor einem halben Jahr, sie ist jetzt 19 Monate alt, war sie krank und erbrach in ihrem Bett. Davor schlief sie in ihrem Bett mehr oder weniger gut. Aber war in ihrem Bett. Seit dem Vorfall ist sie aber in unserem. Aus unserer Angst sie verschluckt sich am erbrochenen, damit ich direkt eingreifen kann wenn was hochkommt. Als sie wieder gesund war, bekamen wir sie nicht mehr in ihr Bett. Sie schreit dann und weint, bis zum verschlucken und spucken. Mein Mann hat die Schnauze voll. Ich mag jetzt auch nicht mehr. Einmal ist sie aus dem Ehebett rausgefallen. Haben Babyfon mit Kamera, müssen alle paar Sekunden drauf gucken, sie ist ein sehr reger Schläfer. Müssen einschreiten bevor sie rausfällt, sie rollt sich überall drüber. Anders können wir das Bett nicht stellen und sie soll ja auch raus. Aber WIE?in ihr Bett schlafend ablegen...geht nicht, wird sofort wach. Schreien lassen? Wenn es hilft, ok. Täte mir aber in der Seele weh. Nur wie lange schreien lassen? Sie schlafen doch dann nur vor Erschöpfung ein, dass ist nicht schön. Ich weiß nicht weiter, sie muss raus, aber freiwillig geht es nicht und schon gar nicht ohne Geschrei. Und sie ist sehr sehr laut, Haus sehr hellhörig, wir müssen auf die Nachbarn Rücksicht nehmen...
Wir hatten ein schönes hohes Ehebett...
Mittlerweile schlafen wir auf dem Boden. Keiner fällt raus. Eltern können endlich schlafen. Kind auch. Alle happy.
Bald wird wieder aufgestockt und alles gut.
Warum muss sie unbedingt raus? Meine Kinder haben lange mit mir in einem Bett geschlafen, sie brauchten die Nähe, dein Kind scheint das auch zu brauchen.
Ist ja eigentlich total offensichtlich...sie braucht eure Nähe und je mehr ihr sie rauszwingt desto mehr wird sie kämpfen. Uns wäre das nix und schreien lassen käme absolut nicht in Frage. Ich würde eher dran arbeiten das Bett so zu optimieren, dass weder raus fallen noch raus müssen möglich und nötig sind.
Guten Morgen,
Muss sie denn unbedingt alleine schlafen ?? Wir sind mittlerweile zu 4 im Bett und für uns passt das sehr gut. Haben uns allerdings ein Familienbett angeschafft, damit alle Platz haben :D
Zum Thema rausfallen: es gibt im Internet hunderte verschiedene Bettgitter, die man unter die Matratze klemmen kann oder am Bett anbringt, in allen Längen und Höhen, vllt hilft das ja. Eine Seite vom Bett steht an der Wand, an der anderen ist das Gitter. Klappt prima.
Man kann auch ein Kissen, Decke, o.ä. unter das Bettlaken packen da kann sie nicht drüber rollen.
"Schreien lassen? Wenn es hilft, ok. Täte mir aber in der Seele weh. Nur wie lange schreien lassen? Sie schlafen doch dann nur vor Erschöpfung ein, dass ist nicht schön." Bitte nicht! Das finde ich wirklich schrecklich und du scheinst auch nicht dahinter zu stehen. Ich kann verstehen, dass man wieder zum "alten" Zustand zurück will. Schließlich hat man sich auch dran gewöhnt und es hat ja funktioniert. Aber momentan scheint deine Tochter nicht bereit dafür zu sein. Besteht die Möglichkeit, dass ihr euch mit ihr in ihr Bett legt? Wir haben da ein großes Hausbett (auch in einem Gitterbett lag ich schon) und können dann aufstehen, wenn sie schläft. Rausfallen kann sie da ja nicht. Unsere Tochter zieht momentan von selbst und ganz langsam in ihr eigenes Bett um. Aber manchmal kommt sie auch rüber in unser Zimmer. Sie ist knapp über 2 Jahre alt und wir machen da gar keinen Druck. Das ist doch für alle entspannter!
Das war bei uns damas auch in dem Alter, auch krank gewesen. Ende vom Lied: 6 Jahre war sie bei uns mit im Bett. Ich Rabenmutter fand das echt bescheiden. Und sie durfte nur auf Papas Seite.
In unser Schlafzimmer passt neben das Bett noch eine Matratze, die liegt auf dem Boden. Dort schläft meistens ein Kind, wenn das Bett voll ist . Vielleicht wäre das ne Übergangslösung für euch? Man kann sich kurz dazu legen wenn das Kind unruhig ist, es ist im selben Zimmer und kann nicht rausfallen.
alternativ: Rausfallschutz ans Bett? Bei uns steht auf der anderen Bettseite noch das beistellbett - da kann auch keiner raus fallen.
Wie schläft sie ein?
Wenn ihr sie aus dem Zimmer haben wollt würde ich im Kinderzimmer eine Matratze auf den Boden legen so dass ihr beim einschlafen dazu Liegen könnt...
Es geht immer einer mit ihr ins Bett, legt sich daneben, bis sie eingeschlafen ist. Dann gehen wir raus. Bett an die Wand stellen geht nicht, ist klein und alle Wände mit Schränke voll
Wir schliefen ebenfalls zeitweise zu viert im Bett, einfach weil jeder so am meisten Schlaf bekam.
Das Bett haben wir extra auf 2,40 x 2 m vergrößert und etwas tiefer gemacht mit Matratze am offenen Ende am Boden. Töchterchen plumpste etwa einmal im Monat aus dem Bett, landete aber stets weich, manchmal schlief sie dabei sogar einfach weiter.
Für uns passte das gut so.
Wenn das für euch nicht passt, kann ich das auch verstehen.
Wie wäre es in dem Fall mit einem großen Bett im Kinderzimmer, da könntet ihr euch zusammen hinkuscheln und wenn Kind schläft, geht ihr leise raus.
Vielleicht wird eurem Mäuschen das nicht gefallen, aber so könnt ihr ihn doch besser begleiten, als es beispielsweise stehend neben einem Gitterbett möglich wäre.
Und dir muss bewusst sein, dass er nachts weinen/rufen wird, denn wenn er wach werden sollte, wird er dich höchstwahrscheinlich brauchen, um wieder in den Schlaf zu finden, wodurch du vermutlich öfter hoch musst oder er wird nachts zu euch kommen, da wäre dann ein Nachtlicht, welches von seinem Bett zu eurem Bett ausreichend den Weg beleuchtet praktisch. :-)
Wir haben beim "Ausquartieren" erstmal langsam angefangen und das Kind (welches allerdings schon 5 war
) in seinem Zimmer in seinem Bett in den Schlaf gekuschelt, beim ersten Aufwachen durfte er dann zu uns kommen. Als das klappte, saß ich nur im Bett und später stand ich nur noch neben dem Bett zum Vorlesen.
So ist es heute (er ist 7) immer noch, manchmal schickt er mich auch vor dem Einschlafen raus, das ist aber eher selten. Das nächtliche zu uns kommen hat irgendwann im letzten Jahr von alleine aufgehört.
"Schreien lassen" Bring ich nicht übers Herz, weder nachts noch tagsüber, wenn hier einer weint dann geh ich hin, um das Problem des Kindes zu lösen, das Kind zu trösten oder einfach um da zu sein. Alles andere fühlt sich für mich falsch an.
Könnt Ihr denn nicht das Bett des Kindes neben das Ehebett stellen? Dann spürt Sie eure Nähe, hat aber ihr eigenes Bett, aus dem sie nicht rausfällt und jeder hat seine Beinfreiheit die er braucht.
Tut es ja, mit 50cm Abstand. Haben leider kein separates Kinderzimmer. Sind auf der Suche. Reicht ihr trotzdem nicht....
Sorry, ich verstehe das Problem nicht. Sie hat gar kein eigenes Zimmer, aber ihr wollt, dass sie in ihrem Bett, welches mit 50 cm Abstand zu eurem steht, schläft? Warum? Der Sinn erschließt sich mir nicht. Sie liegt dann ja trotzdem bei euch im Zimmer. Ich dachte es ginge um Ausquartieren in ein anders Zimmer. Ich verstehe jetzt den Mann, ehrlich gesagt, noch weniger. Warum nicht das Kinderbett direkt an eures anschieben und gut ist. Alle können zufrieden schlafen, würde ich meinen. Falls ich jetzt etwas missverstanden habe, dann tut es mir Leid und ich bitte um Aufklärung.
Ganz einfach, sie ist im Schlaf echt rege. Dreht sich, haut uns in die Rippen, in seine weichteile . Mir verpasste sie schon ein blaues Auge. Sie rollt im Schlaf über uns, müssen immer wache schieben. Ihr Bett ist einige cm tiefer, das klappt leider nicht. Höher klettert sie raus, unseres tiefer geht nicht. Brauchen den Stauraum da drunter.
Mein Sohn hat auch oft recht unruhig geschlafen, aber ein blaues Auge hatte ich jetzt noch nicht. Sie träumt wohl viel in letzter Zeit, das legt sich wieder. Kannst du dich nicht ganz nah an den Rand legen? So halb in ihr Bett rein? Mit den Beinen vielleicht.
Das versuche ich mal...danke
Je mehr Zwang dahinter steckt, desto weniger wird es klappen. Ich würde entweder eine Matratze an ihr Bett legen und du legst dich dann abends dort zu ihr, damit sie nicht alleine einschlafen muss. Da kannst du dann auch nachts dortbleiben, wenn sie nicht weiterschlafen will. Oder du lässt sie in eurem Bett schlafen. Ich habe zwei Schlechtschläfer-Kinder, die von Anfang an jahrelang nicht durchgeschlafen haben. Und ich habe irgendwann aufgehört wegen dem Schlafverhalten Kämpfe auszutragen. Das Wichtigste ist alle bekommen ausreichend Schlaf und irgendwann schläft jedes Kind im eigenen Bett. Beim Großen hab ich eine Matratze neben seinem Bett liegen gehabt und hab dort teilweise ganze Nächte verbracht, wenn er häufig wach wurde. Mit knapp zwei Jahren ist er dann abends alleine eingeschlafen, wurde nachts aber auch noch wach und hat mich gebraucht und da hab ich mich dann eben auf die Matratze neben seinem Bett gelegt. Mit 4,5 Jahren hat er dann durchgeschlafen und es gab auch nie Schlafprobleme oder Ängste oder ähnliches. Ich war also froh, die ersten zwei Jahre durchgehalten und ihn einschlafbegleitet zu haben, auch wenn es teilweise echt anstrengend war und lange gedauert hat, bis er geschlafen hat. Aber es hat sich gelohnt, denn seit langer Zeit geht er alleine schlafen und schläft innerhalb von zehn Minuten ein und die ganze Nacht ohne Probleme durch. Er ist jetzt also so was von umkompliziert, was das Schlafen angeht. Der Kleine ist jetzt 2 Jahre alt und schläft die meiste Zeit in meinem Bett. Er schläft darin ein, wenn er schläft, lege ich ihn in sein Gitterbett (das geht bei uns zum Glück ohne Wachwerden) und wenn er wieder wach wird und nicht weiterschläft, lege ich ihn wieder in mein Bett. Er wird immer noch sehr häufig nachts wach, obwohl er den Großteil der Nacht in meinem Bett liegt. Aber ich kämpfe nicht herum, ich akzeptiere es einfach und ich muss somit nicht aufstehen, weil er direkt neben mir liegt. Wir haben auf der Seite einen Rausfallschutz, weil er auch ein sehr unruhiger Schläfer ist. Ich gehe fest davon aus, dass auch bei ihm irgendwann der Zeitpunkt kommen wird, an dem er dann alleine in seinem Bett einschläft und bis dahin spare ich meine Kräfte und nehme die Situation an, wie sie ist. Du musst selber entscheiden, was dir wichtiger ist. Weiter zu kämpfen, um deinen Willen durchzusetzen oder es zu akzeptieren und sie im Moment eben bei dir schlafen zu lassen. Alleine schreien lassen würde ich sie niemals, das zerstört das Urvertrauen und im Endeffekt hast du dann nur langfristig gesehen mehr Probleme, da sie sich das im Unterbewusstsein merken und dann womöglich immer Ängste entwickeln oder haben. Ich schlafe seit über 6 Jahren nicht mehr durch, aber ich werde auch bei meinem Kleinen noch weiter durchhalten, damit er hoffentlich, ebenso wie der Große, irgendwann ohne Schlafstörungen und Ängste alleine in seinem Bett schlafen kann, weil er gelernt hat, dass ich immer da bin, wenn er mich braucht und er sich sicher und geborgen fühlt. Ich wünsche dir alles Gute!
Mein Sohn wollte auch sehr lange im Elternbett schlafen, er hat das gebraucht und es hat ihm sehr geholfen. Wir hatten so Bettgitter, die man unter die Matratze klemmen kann. Das geht nicht über die gesamte Länge, so dass man als Erwachsener noch ins Bett "einsteigen" kann. Mein Sohn war auch ein bewegungsfreudiger Schläfer, ist aber nie rausgefallen. Was auch daran liegen kann, dass ich mich oft abends mit ihm hingelegt habe und aus Erschöpfung dann einfach mit eingeschlafen bin ... Ich bin kein Fan davon, dem Kind auf Biegen und Brechen (im wahrsten Sinne des Wortes) etwas ab- oder umzugewöhnen, was sich sowieso irgendwann von selbst erledigen wird. Meiner ist jetzt 17 und schläft schon lange im eigenen Bett ;-).
Ich möchte keinen Streit anfangen, oder ähnliches. Klar, man muss nicht „auf biegen und brechen“ das Kind dazu zwingen, im eigenen Bett zu schlafen. Aber warum müssen sich die Eltern auf biegen und brechen die Nacht um die Ohren schlagen, damit das Kind in Ruhe im Elternbett schlafen kann? Ich würde versuchen, die Kleine zum Mittagsschlaf immer mal in ihr eigenes Bettchen zu legen. Immer Mal, und dann so lang neben ihr sitzen bleiben, bis sie eingeschlafen ist. Eventuell schön abdunkeln, wenn ihr die Möglichkeit habt. Und das dann halt Stück für Stück weiterführen. Ohne Zwang, Aber auch mal kurz „attern“ lassen, ohne sie direkt aua ihrem Bett wieder rauszuholen - nicht schreien, bitte nicht falsch verstehen. In manchen Schlafzimmern ist einfach kein Platz, um noch ein großes Gitterbett oder eine Matratze auf den Boden zu packen. Und ehrlich gesagt: ich persönlich würde des Kindes wegen auch nicht mein Bett rausräumen und nur auf Matratzen auf dem Boden schlafen.
Warum schlägt man sich die Nacht um die Ohren, wenn das Kind daneben schläft? Ich habe sehr gut neben meinen geschlafen, gefühlt auf 20 cm, aber das ist Gewöhnungssache. Besser jedenfalls, als nächtens aus dem Schlaf gerissen zu werden, weil das Kind bitterlich weint...
Jeder ist dort anders. Manche können es eben nicht. Und die AP ist anscheinend so ein Mensch. Das meine ich: warum muss ich mich als Elternteil daran gewöhnen? Warum kann man nicht für alle eine akzeptable Lösung finden?
Ich will auch keinen Streit anfangen, und natürlich muss eine individuelle Lösung her. Trotzdem bin ich der Meinung, das Kind geht vor. Ein Erwachsener sollte in der Lage sein, für eine gewisse Zeit seine Komfortzone aufzugeben, seine Bedürfnisse ein wenig zurückzustellen, zum Wohle des eigenen Kindes. Ein Kind kann das nämlich nicht, wenn es jetzt gerade elterliche Nähe braucht, ist das ein Bedürfnis, das gestillt werden will.
In der Regel fällt es Erwachsenen Menschen nunmal wesentlich leichter sich an etwas zu gewöhnen, vor allem weil wir Erwachsenen auch die Weitsicht haben, dass es nicht für immer ist oder sich um einen zeitlich begrenzten Rahmen handelt, den wir Erwachsenen ja auch nach Belieben ändern können.
Ein kleines Kind hat diese vorraussicht nicht, vor allem nicht abends, wenn es eh völlig übermüdet ist. Auch hat es nicht wirklich die Möglichkeit etwas zu verändern, wenn etwas "untragbar" wäre.. das müssen schon wir Erwachsenen machen.
Weil es ein Grundbedürfnis so kleiner Kinder ist, nahe bei den Eltern zu sein.
Deswegen meine ich ja, Kompromisse finden, die für alle gut sind. Was bringt es dem Kind, wenn es zwar gut schläft, die Eltern jedoch absolut nicht, dadurch total genervt, gereizt, müde etc. sind und das Kind das dann auch zu spüren bekommt. Weil sind wir ehrlich, wenn man nächtelang nicht vernünftig schläft, ist man irgendwann so ausgeknockt und pampt sein Kind auch mal völlig grundlos an. Das muss auch nicht sein. Und das hat dann auch nichts mehr mit „Kontrollverlust der eigenen Emotionen“ zutun, sondern einfach, weil man auf dem Zahnfleisch kraucht. Deswegen: nicht auf biegen und brechen, sondern langsam und behutsam, einen Schritt nach dem anderen, sodass das eigene Bett für das Kind schön ist.
Natürlich kann man das versuchen. Aber scheinbar klappt es hier ja nicht. Ich habe auch immer gesagt, ich will kein Kind in meinem Bett. Ich war fest davon überzeugt, bevor ich Kinder hatte. Aber wenn ein Kind so extrem schlecht schläft und man jede Stunde aufstehen muss, dann schafft man das genauso nicht. Ich habe es ein halbes Jahr probiert beim Großen und mich dazu gesetzt. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr. Jede Nacht 8 Mal aufstehen und sich eine halbe Stunde oder länger zum Kind dazusetzen, ist wesentlich anstrengender als auf einer Matratze zu liegen. Und ja, irgendwann hab ich die Matratze dem nächtlichen Aufstehen vorgezogen bzw. bin einfach aus Erschöpfung oft noch vor dem Kind eingeschlafen. Beim Kleinen hab ich mir das somit gar nicht erst angetan und ihn gleich mit in mein Bett genommen. Es gibt nun mal Kinder, die sehr schlecht schlafen und da kann man nichts dagegen tun und das hat auch nichts mit Erziehung oder fehlender Konsequenz zu tun. Und nachts Machtkämpfe auszutragen macht auch nicht ausgeschlafener. Aber jeder muss es selbst ausprobieren. Ich finde nur, es lebt sich viel leichter, wenn man solche Situationen annimmt und das Beste daraus macht. Und irgendwann ändert es sich auch wieder. Ich kenne kein Kind, das ewig in Mamas Bett geschlafen hat. Warte ab wie dein Kind wird und ich wünsche dir, dass es gut schläft und du diese Probleme nicht haben wirst. Aber oft kommt es einfach ganz anders, als man sich vorher vornimmt. Alles Liebe!
... vor den Kindern...
Mein 7jähriger schläft immer noch bei uns im Bett. Die jüngere Schwester schläft seit ca 2 Jahren freiwillig in ihrem Zimmer. Ab und an kommt sie zu uns oder ruft nach mir und ich lege mich zu ihr. Einfach abwarten bis die Maus es selbst möchte. Zum Rausfallen: Euer Bett an die Wand uns sich schläft auf der Wandseite. Ich schätze es ist kein 90cm Bett, sondern mindestens 140 cm. Zum Mann: wenn es ihn stört, dann soll er doch aufs Sofa, er ist der Erwachsene und sie das Kind. Mir immer unverständlich wie Erwachsene von kleinen Kindern verlangen, dass die ALLEINE im Zimmer schlafen und Mama und Papa zusammen. Ein Erwachsener schafft es nicht, aber ein 19 Monate altes Kind muss es.
ich schließe mich komplett spirit an und kann das auszugsalter des kindes mit 12 noch toppen!
Ist das etwas worauf man stolz sein muss? Das fast schon pubertäre Kind, das nur bei Mama schläft? Bei Kummer oder Krankheit, jederzeit. Überhaupt keine Frage, aber ansonsten finde ich das echt schräg mit 12 noch bei den Eltern zu schlafen.
*Ist das etwas worauf man stolz sein muss?*
sagt das jemand?
*aber ansonsten finde ich das echt schräg mit 12 noch bei den Eltern zu schlafen*
das darfst du ruhig schräg finden, das ist mir ziemlich Gaga.
ich finde dafür andere dinge schräg, die du vll gerade findest
Die Aussage, dass man etwas toppen kann, ist für mich so besetzt, dass man darauf stolz ist. "Ich bin 10km gejoggt...Das kann ich toppen, bin 15km gejoggt." Von daher kam deine Antwort bei mir so an, dass du darauf stolz bist.
und deine antwort kommt bei mir so an, als ob ich mich schämen müsste.
DAS tu ich sicher nicht, es war so wie es war und gut ist.
ich "durfte" übrigens auch bis ich in die schule kam bei meiner mama schlafen und das anfang der 70er, wo man die Kinder ja gnadenlos schreien ließ....
meine Kinderärztin fand es übrigens gut, dass wir diesem Bedürfnis nachgegeben haben.
kind1 wollte das nur in den von dir beschriebenen ausnahmefällen, also sind wir nicht alle so gstört wie du vll glaubst
Ich habe mich übrigens durch kravallie nicht herabgesetzt gefühlt und verstanden wie sie es meinte. Außerdem bin ich der festen Meinung, dass jedes Kind irgendwann doch lieber neben einer anderen Person als der Mutter schläft. Bei so vielen Dingen heißt es, dass man im Tempo des Kindes vorgehen soll. Stillen nach Bedarf, Flasche nach Bedarf, Laufen dann wenn das Kind dazu bereit ist und ja nicht vorher üben, auf Toilette wenn es der Nachwuchs signalisiert, ebenso mit der Beikost. Überall richten sich Eltern nach den Kindern, nur nicht beim Schlafplatz. Ich verstehe es nicht.
Wie deutlich soll sie denn nch zeigen dass sie Eure Nähe braucht?? Sie KANN das nicht "diskutieren". Dein Mann hat die Schnauze voll. Du magst nicht mehr. WAS ist mit den Bedürfnissen des eineinhalb Jahre alten Babys?? Die sollten wichtiger sein. Akzeptiert die Situation wie sie ist. Das entspannt alle. Ein Baby schreien zu lassen hat den Effekt dasses irgendwann aufhört. Weil niemand kommt und es merkt dass es Euch nicht vertrauen kann.ist nicht nur nihct schön. Sondern traumatisch fürs Baby. "Sie muss raus". Das ist eine kaltherzige aussage.
Ich kann es total nachvollziehen, wenn Ihr Euer Kind nicht im Bett haben wollt. Ich finde nämlich auch, das mein Kind nicht, der Nabel der Welt sein muß. Und ICH habe auch noch ein Leben und mein Mann auch. Und wenn es nur ein Bett ist, das ich nicht mit einem unruhig, wälzenden Kind die Nacht teilen will. Schieb doch das Bett von ihr, neben Deines und halte Hand, solange sie es braucht. Oder wir hatten immer unsere Matratze am Boden, da schlief dann das Kind. Aber je älter sie wurden, umso wichtiger war ihr eigenes Bett. Sie mochten dann gar nicht mehr zu uns, dann komm ich zu ihnen ins Zimmer, bin 10 Minuten und gut is. Nein, schreien lassen nicht, aber vielleicht mit einem interessantem Buch oder Spielzeug ins eigene Bett "locken" und dies gibt's nur da drin. Und Geduld haben. Immer mit ihr reden, am besten mit Mittagsschlaf anfangen. Viel Glück.
Doch, mein Kind ist der Nabel meiner Welt... absolut!!!
Meine schläft auch in meinem Bett. Habe einen bed bumper bei Amazon bestellt. Raus rollen kann sie nicht, nur rein theoretisch herunterfallen, wenn sie wach ist und drüber krabbelt. Oder solche Netze gibt es doch auch als Rausfallschutz. Meine Kleine würde auch ewig schreien, wenn ich sie in ihr Bett tue und Schreien lassen kommt für mich absolut nicht in Frage... Auch wenn sie mich nachts öfters weckt oder wachhält, weil sie unruhig schläft oder schreit, weil sie Zahnweh hat. Ich kenne keinen 18-jährigen, der noch bei Mama im Bett schläft. Insofern bin ich da entspannt. Irgendwann sind die Kleinen soweit, dass sie alleine schlafen. Entwicklungstechnisch ist das übrigens zumeist mit etwa 3 Jahren (habe ich gelesen). Es liegt in der Natur, dass die Kleinen Nähe wollen und brauchen. Das müsst letztendlich ihr entscheiden, aber ich würde ihrem Bedürfnis nachkommen (man ist ja schließlich nur einmal klein).
Ich denke es geht vielen Eltern so wie euch... VOR meinem Kind habe ich nie verstanden, warum Kinder bei ihren Eltern im Bett schlafen müssen, sowas wollte ich NIEMALS, NIE... ich dachte in meiner naiven Vorstellung, Kind geht ins Bett und schläft, die ersten Monate hat sie auch gut geschlafen, meist sogar mehr als 6 Stunden am Stück,ich konnte sie ohne Probleme ins Beistellbett legen, alles toll... Irgendwann wurde sie öfter wach und wir hatten kurze Abstände, sie lag aber im Beistellbett und ich konnte wieder runter gehen wenn sie schlief... sie wurde mobil, wir haben das normale Gitterbett in unser Schlafzimmer genommen, reingelegt und nur gebrüllt, so heftig, sie hat sich durch nix beruhigt, im Elternbett einschlafen lassen, runter gelegt und sofort wach und geweint... nix hat funktioniert, also Bettgitter auf die Seite meines Mannes, bei mir stand das Beistellbett und unten am Fußende das Gitterbett, an die offene Seite unterhalb des Beistellbettes kam dann das Stillkissen und sie schlief, funktionierte nur so lange, bis sie sich hochziehen konnte... danach war’s zu gefährlich, sie wird nämlich von 0 auf 100 wach und krabbelt und macht... also wieder Gitterbett, wir machen es nun so, ich lege mich mit ihr ins Gitterbett ( ja es sieht lustig aus) und wenn sie schläft schleiche ich mich runter... meist wird sie nochmal wach und dann wieder das Spiel... wenn wir oben sind ist sie mit im Bett bei uns... sie ist nun 1 Jahr alt, was will ich sonst machen? Schreien lassen ist keine Option, die Zeit, die sie bei uns sein möchte ist im Verhältnis so kurz... sie braucht es und dann bekommt sie es nun noch... so kleine Kinder verstehen das nicht, sie handeln nach ihren Bedürfnissen und können die Bedürfnisse andere weder einschätzen noch akzeptieren
Mal günstig ein anderes Gebrauchtbett kaufen und schauen, ob das Trauma mit dem alten Bett sich entfernen lässt? Ein magisches Kuscheltier, dass im eigenen Bett auf sie aufpasst?
also ich habe ewig alle möglichen einschlaf und durchschlafvarianten probiert und bei uns hat nix geklappt (kind ist jetzt 5 jahre....) wir haben ein grosses 1,40 grosses bett mit rausfallschutz an zwei seiten in eine kinderzimmerecke gestellt, sodass alle seiten vor rausfall geschützt waren. zum einschlafen hab ich mich dazugelegt und dann ins ehebett. wenn der kleine dann nachts munter wurde bin ich rüber und hab mich dazugelegt und einfach weitergeschlafen, da das bett gross genug für uns beide war. der vorteil war dass ich nach dem einschlafen zeit für haushalt, mich und kuschelzeit mit meinen mann hatte und wir aber alle drei gut geschlafen haben da alle genug platz und kind nachts kaum mehr munter wurde, da er gespürt hab das ich daneben lag....das hat für uns gut geklappt...
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