misssilence
Unsere Große, 3J, ist leicht erkältet, heißt: zweimal am Tag Schnupfen und nachts zweimal Husten. Keine Temperatur, nix sonst. Sie ist etwas schlapper als sonst, aber rennt trotzdem noch herum. Also bringen wir sie in Kindergarten, da ich irgendwie arbeiten muss. Wir haben sie zumindest vor dem Mittagessen abgeholt (nach 3 Stunden), extra Oma kommen lassen, damit sie nicht ganz so lang in KiGa muss, ich aber dennoch arbeiten kann. Und es hilft NICHTS. Da ich im HomeOffice arbeiten muss, da das Baby noch aufs Stillen angewiesen ist, wird ununterbrochen gejammert, gebrüllt, Theater gemacht. Ich weiß, dass es ihr nicht ganz gut geht, aber muss das echt sein? Sie ist nur gut drauf, wenn wir uns ausschließlich um sie kümmern - das ist aber nicht machbar, wir haben ja dennoch Alltagsaufgaben und das Baby zu bewältigen (und die kleine Schwester ist auch erkältet, schläft mehr und schlechter etc). Schon Nudeln kochen ist eine nervliche Herausforderung. Aber da sie mind zwei Wochen im Monat krank ist, können wir nicht alles stehen und liegen lassen. Geht es anderen Kindern auch so? Oder muten wir ihr zu viel zu? Geht es anderen auch so? Es ist einfach sau anstrengend und ich bin heilfroh, wenn die Kleine irgendwann genug isst, dass ich nicht mehr im HomeOffice arbeiten muss...bin ich nicht da, läuft es etwas besser.
Hey, Ich kann dich nur beruhigen. Unsere dreijährige hat auch etwas Husten und ne laufende Nase und sie ist so echt oft ein dramalama. Manchmal ist es wirklich zum Lachen, wenn sie weint, weil ich auf meinem Brot etwas anderes esse, als sie es für mich vorgesehen hat. Ich versuche mir selbst zu sagen, dass sie mich mit ihrem jammern nicht kränken will. Den ehrlich gesagt fühle ich mich schon manchmal doof, wenn ich mache und mache und es Madame nicht passt. Das schaff ich leider nicht immer und bin dann strenger zu ihr als ich es gerne wäre. Tipps wie du die Arbeit und alles unter einem Hund bringst, habe ich leider auch nicht. Ich wünsche dir viel Kraft! Liebe Grüße
Danke für deine Nachricht! Es ist irgendwie schon erleichternd zu wissen, dass auch andere Kinder dann unausstehlich werden
Hi, wir können auch im home Office arbeiten aber ich muss echt sagen, das kann ich eigentlich nicht wenn das Kind daheim ist. Seit gestern Wechseln mein Mann und ich uns ab, immer eine Stunde, Wechsel. Das geht nur weil wir beide dann weniger arbeiten. Ich hab 20h die Woche mit Gleitzeit. Ich mach dann nur das nötigste, wenn ganz dringend, dann auch Abends (ist nicht schön). Das ist hart. Home Office mit Kindern klappt nicht. Nach 2 Kindern und 4 Jahren Home Office kann ich dir wirklich sagen, das klappt nicht. Nicht mit der einem dreijährigen Kind. Manchmal nicht Mal mit einem 6 jährigen Kind. Es ist Hart, und ein Hinweis, wenn es dich so nervt wirst du vielleicht auch krank und merkst es noch nicht.... Kind krank oder Überstunden abbauen oder abends arbeiten, mehr geht leider nicht. Du bist nicht allein ;) es wird wieder besser, alles gute
Danke für deinen Zuspruch!
Das mit dem HomeOffice war mir auch klar und war nicht geplant. Leider hat Baby zum Arbeitsstart die zuvor angewöhnte Flasche konsequent verweigert und isst auch keine Beikost in ausreichender Menge. Langsam wird es mehr.
Mein HomeOffice ist daher eine Notlösung und eigentlich ist auch mein Mann zuhause, aber sobald das Baby gewickelt wird oder schlafen muss, dreht K1 durch
Es ist zeitlich begrenzt, das Baby ist nun 8 Monate alt und wird hoffentlich in den nächsten vier Monaten zumindest so viel essen, dass es sieben bis acht Stunden phne Milch auskommt. Im Moment ist es einfach super kräftezehrend.
ich bin da wohl egoistischer. wenn das kind so fit ist; dass es in den kiga gehen kann, dann bleibt es auch so lang drin, bis ich zumindest mit der arbeit fertig bin. da verkürze ich dann auch die me-time/haushaltszeit. so hab ich danach auch genug energie mich auch ums kind zu kümmern, wenn es eine "nervphase" hat. wenn du die oma hast deswegen extra kommen lassen, dann hätte sie mit der großen doch auch zu sich gehen können und du könntest in ruhe arbeiten. alternativ du mit baby zur oma und oma und große bei euch.
Kind zu Oma geht leider nicht - die wohnt 35km weit weg und fährt mir nicht sicher genug, als dass ich mein Kind ins Auto setze.
Mit Baby zur Oma wäre grds eine Option, aber Oma hat keinen geeigneten Arbeitsplatz für mich...aber vielleicht lässt sich da was machen, gute Idee! Da bin ich noch nicht drauf gekommen
ich hab nicht mal n arbeitsplatz zu hause und arbeite vom schlafzimmer oder sofa aus. geht alles ;)
Na ja, wenn ich nur an einem Laptop arbeite sind meine Möglichkeiten begrenzt, da passt kaum das Programm Layout drauf...geschweige denn unsere Exceltabellen. Also zwei Bildschirme wäre schon besser...
Ja ist bei uns auch so. Manchmal merken wir nur, dass sie krank ist, oder wird, weil sie plötzlich so unausstehlich ist, wegen allem weint und einen Wutanfall nach dem anderen hat. Ich würde schauen, dass ich das Kind entweder normal in die Kita bringe oder die Oma und das Kind dann wenigstens rausschicke, dass du in Ruhe arbeiten kannst. Sie können ja in die Bücherei gehen. Was das Auto fahren anbelangt: was ist mit Bus/Bahn?
Das mit der Bücherei ist eine gute Idee! Das schlage ich fürs nächste Mal vor. Bus/Bahn gibt es nicht zur Oma, bzw dauert etwa 2,5 Stunden. Wir wohnen auf dem Land.
Es beruhigt mich zu lesen, dass auch andere Kinder dann unausstehlich werden
Von hier noch eine Stimme "Du bist nicht alleine"
Von "Ich will auch ins Bett" wenn die Kleine gerade dort schläft bis "Ich mag nicht wenn du auf Toilette gehst" ist alles dabei. Manchmal würde ich ihn gerne einsperren
Ich hoffe ihr schafft bald mehr Beikost! Würde auch gucken, ob nicht doch "länger in der Kita bleiben" die bessere Option wäre. Dort bist du nicht available und es kommt garnicht erst zu dem "Streit"
Macht die Große noch Mittagsschlaf?
Nein, die macht schon lange keinen Mittagsschlaf mehr. Das früher abholen war heute eine Ausnahme, auch, da es nichts zu Essen gab - unsere Tochter hasst Milchreis und Alternativen werden nicht angeboten. Also kränklich und hungrig fanden wir dann doch etwas viel, zumal zwei Betreuungspersonen zur Auswahl standen.
Ich hoffe auch auf mehr Beikost. Da bin ich auch wütend auf meinen Mann, der dem Baby tagsüber NICHTS angeboten hat...man, so kann das auch nix werden. Dass wir da auf keine Mengen kommen liegt sicher auch daran, dass der Vater das so schlecht im Blick hat: hab erst Wäsche gemacht, dann war der Hunger plötzlich zu groß, dann war sie müde, habs vergessen...so geht das schon seit Wochen
Ich muss zwar nicht arbeiten, aber bin heute auch mit einer 2,5 jährigen Dauernörglerin auf die deine Beschreibung ganz gut zutrifft und einem 13 Monate alten Baby/ Kleinkind alleine. Ist schon ohne arbeiten sehr anstrengend und ich schimpfe dauernd mit der Großen, was ich eigentlich auch nicht will und besser macht es das auch nicht.
In diesem Sinne... ich hab keinen Tipp, aber du bist nicht alleine
Danke, wir stehen das schon irgendwie durch, sitzen alle im gleichen Boot
Hab nur ein Kind, aber das treibt mich in Krankheitsphasen auch regelmäßig in den Wahnsinn. Erst heute wieder. Ist eigentlich nur noch zum Auskurieren Zuhause, weil sie einen ziemlich üblen Infekt hatte und noch keinen Kita Tag schaffen würde. Aber hat heut auch erstmal nur rumgejammert und gebrüllt. Ich würde die Oma auch mehr dazu verleiten, das Kind einzupacken und was außerhalb der vier Wände zu unternehmen, wenn das Arbeiten im Homeoffice nicht mehr richtig zu bewerkstelligen ist. Finde es übrigens gut, dass deine Tochter an solchen Tagen kürzer in die Kita geht. Manchmal hilft das ja, damit potentielle Krankheitserreger nicht noch mehr zuschlagen.
Oma hat das versucht, aber Komplettverweigerung. Irgendwie haben wir den Tag dann doch noch geschafft. Oma hat nachmittags das Baby geschoben (das schläft mittlerweile sogar im Kinderwagen, ich bin fast aus den Latschen gekippt, dass es das wirklich gibt!), Papa hat Haushalt gemacht und ich habe üver eine Stunde exklusiv mit K1 gespielt, was ihr sichtlich gut getan hat.
Mal sehen wie es morgen wird. Optional geht sie dann wieder nur bis 12h. Bis nach dem Mittagessen wäre mir lieber, aber da es wieder nix für sie gibt (diese Woche gab es nur einmal ein Gericht, bei dem sie zumindest eine Komponente mochte...), machen wir es uns da noch schwerer, denn je hungriger, desto schlechter die Laune. Leider kann Oma nicht, aber nun gut...
Bisher war das früher holen auch nie eine Alternative, da sie meist direkt zu krank war, um in die Kita zu gehen. Leichte Infekte kennen wir nicht (sie ist Asthmatikerin, da haut meist jede Popel Erkältung rein...und wir sind gestresst, da wir immer Angst haben, dass sich was auf die Lunge legt, wenn wir uns falsch entscheiden )
Wieso nimmst du keine "kind-krank" tag und gut ist? Auch mit gesunden Kindern ist das nicht möglich effektiv zu arbeiten
Ganz einfach: die Infektsaison ist noch jung und 5 Tage sind schon bei mir weg. Diese Tage hebe ich mir lieber auf, wenn die Oma nicht kommen und das Kind nicht in KiGa kann.
Die Arbeit macht sich ja auch nicht von selbst, wenn man kindkrank nimmt. Das verstehen die Leute nicht, die Jobs haben, wo die Arbeit nicht liegen bleibt.
Das ist tatsächlich auch mein Problem. Ich hab zudem Saison- und Projektgeschäft, mit Deadlines (durch Banken etc - sind wir nicht rechtzeitig fertig, stehen Unternehmensfinanzierungen auf dem Spiel mit allen Risiken wie Insolvenz, Personalabbau etc). Hauptarbeit Jan bis Apr, da machen wir 70% unseres Umsatzes. Da alle bei uns ausgelastet sind und ich Mandatsverantwortung habe, bleibt fast alles liegen, bis ich mich drum kümmern kamm.
Das, was du beschreibst, ist für mich nicht ansatzweise eine Erkältung. Dafür früher aus der Kita? Hö? Nein, ihr mutet ihr nicht zu viel zu, ihr mutet ihr zuwenig zu. Ihr habt den Übergang zwischen 3 Monaten und 3 Jahren verpennt. Ihr habt sie so erzogen. Habt ihr erzogen? Nicht falsch verstehen: Ich erziehe meine Kinder auch bedürfnisorientiert. Im Rahmen des Möglichen. Und da gehören Grenzen nun mal dazu. Deine Tochter scheint ziemlich frei zu drehen. Sie war Schreikind und anstrengend. Sie war später immer schnell überbordent emotional. Ihr habt immer Vermeidungsstrategien entwickelt. Ich kann das grundsätzlich verstehen, aber: auf Dauer geht das nicht. Sie muss lernen negative Gefühle aushalten zu können.
Also wir haben Zuhause auch so ein gefühlsstarkes Kind und bei uns ist es so: Schon immer sind selbst die kleinsten Dinge für sie Dramen. Zum Beispiel eben - welcher Belag auf mein Brot kommt. Oder auch gut: - Sie eine neue Zahnbürste braucht Und dann halt klassische Sachen wie: - das Papa morgens schon in der Arbeit ist wenn sie aufsteht. - Es nicht so viel Fernsehe/süsigkeiten gibt wie sie mag - Wir nur alle paar Wochen die Oma und Opa väterlichen seits sehen. Und und und. Krank wird das ganze dann noch wilder. Wir begleiten sie durch ihre Trauer oder Wut. Es gibt bei uns genauso wie bei jedem anderen Dinge die sein müssen oder nicht gehen und dann gibt es Tränen, viele Tränen und die bestimmt an 6 von 7 Tagen die Woche. Ich mein, wie viel sollte man den einem Kind zumuten? Jeden Tag morgens bis abends Tränen? So wäre tatsächlich unser Tag, wenn ich nicht sagn würde "okay dann nimmst du das gelbe Glas" oder sowas. Unsere Kinderärztin hat mich nach einem langen Gespräch sehr darin bestätigt genauso weiter zu machen, denn ihr Sohn war genauso wie meine Tochter. Zitat: " wenn all das nötig war, dass er jetzt mit 15 so ist wie er ist, dann war es das wert und das wird bei Ihnen auch so sein" Klar, die sieht uns jetzt auch nicht jeden Tag, aber sie kennt viele viele Eltern-Kind-Paare und kann wahrscheinlich gut einschätzen. Bitte nicht falsch verstehen Vllt ist es bei denen wie bei uns, es gibt schon immer genug Dramen und wenn man dann wenigstens die anderen Sachen abflachen kann ist es wirklich für ALLE viel wert. Und noch was bestätigt mich sehr in meinem Handeln. Unsere Große kommt hervorragend damit klar, dass sie nicht die ganze Aufmerksamkeit von Oma/Opa oder von uns Eltern bekommt. Bei uns waren die ersten 3 Wochen mit Geschwisterchen hart, aber fast ist doch im Nachhinein keine lange Zeit.
Ich glaube, du hast da etwas missverstanden: die kürzere Kita war nicht, um negative Gefühle zu vermeiden, sondern ein Kompromiss zwischen meinem Befürfnis, in Ruhe arbeiten zu können und dem Befürfnis meines Kindes, sich auszuruhen. Wir kennen unsere Tochter sehr gut und wissen aus Erfahrung, dass es nicht bei ein wenig Schnupfen bleibt. Hatten auch recht: heute mit erhöhter Temperatur, verstopfter Nase und fiesem Husten aufgewacht. Wir Erwachsenen machen ja auch kürzer und oder weniger, wenn wir krank sind bzw. krank werden. Jeder medizinisch bewanderte wird das auch empfehlen. Das kam übrigens in 2,5 Jahren Kita genau 2x vor, dass wir sie eher geholt haben. Ansonsten sind wir großer Fan davon, negative Gefühle zuzulassen und aushalten zu lernen. Wir haben meine Schwiegereltern damit sogar vergrault, da die jedes Mal , wenn unsere Tochter ausgerastet ist, sie abgelenkt haben und das schnell unterbinden wollten - was wir gar nicht gut heißen. Wir lassen sie dagegen wüten und schreien, bleiben ruhig. Wir vermeiden nicht negative Situationen und schirmen sie ganz sicher nicht ab. Und an manchen Tagen gehen wir den Weg des geringsten Widerstands, klar. Unsere Ressourcen sind auch begrenzt. Für manche Eltern bedeutet das, das Kind ganztägig TV gucken zu lassen, für uns bedeutet es, klassische Trigger zu vermeiden versuchen. Ich halte das für gesünder, als mein Kind anzuschreien. Du musst das nicht machen, weil deine Kinder folgsame, mundtote Wesen sind oder du unendliche Geduld und Ressourcen hast? Prima, WIR haben das eben nicht. Da wir uns aber gerne selbst reflektieren und verbessern wollten, waren wir im Herbst mehrmals bei der Erziehungsberatungsstelle. Die Quintessenz: wir machen das alles in allem sehr gut. Die Pädagogin war sogar überrascht, wie feinfühlig wir die Bedürfnisse unserer Tochter wahrnehmen und wahren. Darin hat sie uns bestärkt. Aber danke für deine klare Interpretation und Verurteilung von unserem Umgang mit unseren Kindern, du hast sicher mehr Einblicke und Durchsicht als wir, die unsere Tochter jeden Tag erleben oder die Pädagogin, mit der wir stundenlang gesprochen haben. Vielleicht solltest du umschulen?
Ich hab extra nix anderes gelesen... nur deinen AP. Ich finde, es gibt Kinder ( deins ist auch noch relativ klein), die brauchen und fordern diese Aufmerksamkeit - und die müssen ihr die Eltern geben. Nicht übertrieben, aber sie ist ein ziemlich kleines Kind. Mein Sohn ( 2.5J. Unterschied) hat es anders eingefordert, wurde bisschen frech. Aber da ist ne große Familie mit genug Jungs dahinter ... Die waren damals auch sein Alter bis Jugendliche, wo immer auf die Kleinen geschaut haben. Ich an deiner Stelle würde die Maus mal ein paar Tage daheim lassen, sie ein bisschen betüdeln. Vielleicht Hilfe für die Kleine, aber sie gehört auch dazu ( sie war in der Zeit schließlich auch allein, also du hast sich viel mehr mit ihr beschäftigt, als mit der Kleinen halt). Es wird besser und beide profitieren. Alles Gute
Du hast aber überlesen, dass die AP dringend arbeiten muss.
Danke. Unsere Tochter bekommt ziemlich sicher so viel Aufmerksamkeit wie es nur möglich ist. Sie ist jetzt auch erstmal zuhause, da es ihr nun deutlich schlechter geht. Das Problem ist echt das HomeOffice. Aber dafür gibt es zumindest für 1-2 Tage pro Woche eine Lösung, die mir hier eine Userin schrieb: ich versuche nächste Woche das Baby mit zur Oma zu nehmen und von dort zu arbeiten. Wir haben eine Arbeitsplatz Lösung gefunden. So kann mein Mann sich um K1 kümmern, Oma hat das Baby und ich kann arbeiten. Die Fahrtzeit von gut 1,5 Stunden nehme ich eben in Kauf.
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