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Hund im Kindergarten .... was haltet Ihr davon ?

Hund im Kindergarten .... was haltet Ihr davon ?

Helichrysum

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Eine unserer Erzieherinnen bringt seit neuesten ihren Welpen mit in den Kindergarten. Er ist ein liebes und freundliches Tier, schnappt nie nach rennenden Kindern und die Kinder lieben ihn natürlich. Er ist für einige Stunden und nicht täglich mit dabei. Sie ist eine verantwortungsbewußte und erfahrene Erzieherin, die sich auch sehr gut mit Tieren auskennt. Ich bin recht ambivalent ( wir haben auch einen Hund daheim, zuckersüß und lieb) und weiß nicht, was ich davon halten soll. Wie findet Ihr das?


lastunicorn

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

Das kann doch eine sehr gute Sache werden. Es gibt ja auch Modelle, in denen Hunde in der Grundschule während des Unterrichts dabei sind. Das soll sich sehr positiv auf das Verhalten der Kinder auswirken, weil diese aus Rücksicht auf das Tier viel "gesitteter" bleiben... Welche Rasse steht denn hinter diesem Hund?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

solange kein kind eine allergie auf hundehaare hat, ist das doch ok. mein sohn geht in die 5. klasse realschule und sie haben auch einen "Schulhund". er gehort dem hausmeister und ist ein ganz lieber kerl. nicht zu groß.. und die 5. klassen dürfen dann immer die "Patenschaft" für ein jahr übernehmen, find ich super. hat sich bisher auch noch keiner aufgeregt.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

Soviel ich weiß, gibt es strenge Kriterien dazu, die das Mitbringen eines Hundes nahezu unmöglich machen. Dazu gehören eine Bestätigung, dass der Hund v Wesen her als Besuchshund geeignet ist, er muss vom Tierarzt untersucht worden sein und es muss alle drei Tage erneut darüber eine Bestätigung vorliegen. Wie alt sind die Kinder?


Osterhase246

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

völlig übertrieben... auf was wird denn der Hund alle drei tage getestet???


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von Osterhase246

Wenn man nur alle Vorschriften so genau nehmen würde. Find ich auch übertrieben.


Osterhase246

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Antwort auf Beitrag von swiss-mom

dann sollte man alle kinder mal alle drei tage testen, auf alle krankmachenden keime....


benny&yannick

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Antwort auf Beitrag von Osterhase246

denn so lernen die Kinder,dass man Verantwortung tragen muss. Außerdem werden schüchterne Kinder auch eher aus sich herauskommen und die Nähe zum Tier als positiv empfinden.


biggi71

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

soviel DU weißt.... ??? woher weißt du das denn schon wieder? du scheinst nur merkwürdige kindergärten/träger zu kennen ---


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von biggi71

Na, der Träger hat da nicht unbedingt etwas zu sagen. Konkret war es mal der Fall, dass ein Zauberer vorhatte, auch einige Tricks mit seinem Hund vorzuführen, was leider nicht möglich war. Dazu führten diese oder ahnliche Gründe. Es ist schon eine Weile her. "Soweit ich weiß", heißt, dass die Regelungen in verschiedenen Bundesländern verschieden sein können, bzw., dass ich Änderungen dabei nicht bemerkt habe.


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

Finde ich ok, sollte der Hund natürlich in irgendeiner Weise auffällig werden, muss er natürlich zu Hause bleiben. Und auch auf den Hund muss Rücksicht genommen werden. An sich finde ich das Klassenzimmer < --> Haustier-Modell ganz sinnvoll. In der Klasse unseres Sohnes hatten sie damals Meerschweinchen und Haasen und die Kinder verhielten sich tatsächlich sehr Rücksichtsvoll und wurden zum Füttern und Saubermachen per Klassendienst eingeteilt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

Ich finde es gut. Vielleicht soll er als Begleit- bzw. Therapiehund ausgebildet werden. Unse Heilpädagogische KiTa hat ebenfalls einen Therapiehund, welcher bereits als Welpe seine Besitzerin begleitete, um den Alltag einer KiTa kennenzulernen. Die beiden haben bisher einige sehr tolle Erfolge bei den Kindern erzielt! Auch Einzelstunden bieten sie an. Ich hab so ein Kind erlebt, vorher und nachher war ein schöner Unterschied zu merken :D


biggi71

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

dort werden tiere als "inklusionstiere" ausgebildet. dieses werden schon als welpen an die kinder/behinderte/alte menschen gewöhnt. ich würde einfach mal nachfragen, ob dieses auch bei euch stattfindet - ich würde es fantastisch finden. lg


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

In erster Linie, da ich Allergikerin bin. Unter anderem gegen Tierhaar, bzw. gibt es kaum ein Tier, was wir halten könnten. Und da sich dann alles in den Sachen verfäng... nee... *GRUSEL* Dann ist mein nächster Gedanke, wie es versicherungstechnisch ausschaut. Wie ist da die Sache abgedeckt? Wer zahlt im Falle eines Falles? Und wir wissen ja alle, dass auch der allerliebste und zuckersüßeste Hund zubeißen kann... und sei es nur ein dummser Situationszufall. Wäre MIR zu heikel. Des weiterin mag sie sicherlich eine gute Erzieherin sein, aber ist sie auch ausgebildet im Umgang mit Hund und solchen Situationen? Oder einfach nur ein tierlieber Laie? Nee, mir wäre das zu heikel! Tier mit dem KiGa besuchen... okay... Tiere IM KiGa... ein NoGo für MICH.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

Hunde haben drinnen nichts zu suchen!


Allison_Cameron

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Antwort auf Beitrag von mf4

Danke mf4! Irgendwie verstehe ich die Reaktionen nicht wirklich, wenn ein Kind von einem Hund gebissen wird, heißt es, man sollte Kinder nie allein mit Hunden lassen und Babies/Kleinkinder und Hund passt nicht zusammen. Was übrigens auch meine Meinung ist. Und in einem Kindergarten, womöglich noch Krippe, wo viele Kinder zu zusammen sind, ist es völlig ok und so toll? Also für mich geht das gar nicht, nicht wegen der Keime, aber weil ein Hund eben ein Tier ist und nichts bei Kinder zu suchen hat. Und auch der liebste Hund, der nie geschnappt hat, kann in einer bestimmten Situation anders reagieren. Sowas würde es hier nicht geben und das ist auch gut so! Gruß


lastunicorn

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Antwort auf Beitrag von Allison_Cameron

Auweia... dann sollten sofort (!) sämtliche Bauern ein Fortpflanzungsverbot bekommen. Sorry, AC... aber du übertreibst maßlos! Natürlich sollte man nicht fahrlässig Kinder und Tiere aus den Augen lassen, wenn diese zusammen kommen. Das gilt doch aber genau so, wenn ein Kind alleine ist oder mit anderen Kindern spielt.


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von lastunicorn

Ich lese nur, dass sie findet, dass Hunde bei Babies und Kleinkindern nix verloren haben und diese Meinung darf sie haben, genauso wie jeder Hundenarr meint, sein Hündchen sei ach so lieb und würde niemalsnicht beißen. Oder interpretierst du bei AC mehr hinein, weil dir die Meinung nicht passt und du mit AC Stänkern verbindest? Kommt gerade bei MIR ein wenig so an. Es darf doch jeder finden, wie er möchte! Was ist daran das Problem? Und warum dann vergleiche mit Bauernhof? Wenn ein Bauer sein Kleinkind mit in den Kühstall nimmt, so ist das SEINE Verantwortung. Nicht die meinige. ICH würde dies z.B. nicht so machen. In der hiesigen Familie gibt es Rinderbauern und da wachsen die 2 Kinder mit den Tieren auf... vollkommen. Sie werden zur Arbeit mit in den Stall genommen, müssen mit auf die Weide usw. ... Würde ICH so nicht machen und MUSS ich auch nicht. Sie wollen es so und das ist doch okay. Wer gern einen Hund im KiGa haben möchte, solle es doch tun, aber auch berücksichtigen, dass es andere Leute gibt, die das nicht wünschen und dann dementsprechend die Sache organisieren.


Allison_Cameron

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Antwort auf Beitrag von lastunicorn

Nein ein Hund! Lesen!! Babie/Kleinkin und Hund geht gar nicht, weil ein Hund eben ein Tier ist. Und für mich macht es schon einen Unterschied, ob ein Hase oder ein Hund zubeißt und ob Du findest, dass ich übertreibe, ist mir bei diesem Theme ziemlich Schnuppe. Gruß


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

Keiner, nicht einmal die AP weiß, was.dahinter steckt. Ich weiß, dass ein Kiga strenge Hygiene Vorschriften hat und "einfach mal so" bringt bestimmt keine Erzieherin ihren Hund dauerhaft mit. Auch die Rasse ist unbekannt, es gibt auch Allergikerhunde, wie den Labror Doodel bespw. Ich denke wirklich, er soll als Therapiehund ausgebildet werden und das setzt nun einmal vorraus, dass er sein Arbeitsumfeld von klein auf kennt.


nilo1988

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Was ist dein Problem daran zwergchen? Wie du selbst sagtest, wir wissen nix genaueres. Und trotzdem DARF doch jeder seine eigene Meinung dazu haben. Du findest Hunde toll, ist doch okay. WÄRE es ein Therapiehund in Ausbildung oder ähnliches, dann würde aber der KiGa dies sicherlich auch bekannt geben. Und selbst der liebste Therapiehund KANN beißen. Das kann keiner schön reden. Klar ist dann das Tier nicht "Schuld", aber wer trägt dann die Verantwortung? Würdest DU sie tragen wollen in so einem Fall? Dem Kind und den Eltern gegenüber Rechenschaft ablegen... am Ende sogar vor Gericht? Ich kann deine Euphorie z.B. auch nicht nachvollziehen. Muss ich auch nicht. Ist deine Meinung und gut und andere Menschen haben andere... Du denkst und andere denken... man kann unterschiedlich denken und annehmen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nilo1988

war doch auch so ein liebes hundchen oder? ich würde auf die barrikaden gehen.


Allison_Cameron

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Antwort auf Beitrag von nilo1988

Ich kann es auch nicht nachvollziehen, ein Hund hat in einen Kindergarten nichts zu suchen, es ist ein Tier und unberechenbar.


Allison_Cameron

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Ich auch! Ich bin sonst wirklich eine der pflegeleichtesten Mütter im Kindergarten, aber bei sowas würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, dass der Hund da weg kommt. Wie viele von den lieben Hundchen, die so lieb zu Kindern sind, schon zugebissen haben, aber dann ist das Geschrei groß und alle sind der Meinung, dass ein Hund auch nichts in einem Kindergarten verloren hat.


PaulaJo

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Ich finde es eine tolle Sache,trotz dem was bei uns passiert ist.Dass Tiere das Wohlbefinden bei Menschen steigern ist erwiesen und ich finde man kann Kindern nicht früh genug beibringen mit hilflosen Wesen behutsam,respektvoll und fürsorglich umzugehen.


Franke

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http://www.helfer-auf-vier-pfoten.de/eins/index.php Wenn ein Kind eine Allergie hat oder eine Phobie, die sich nicht mal eben beseitigen lässt, dann wird man akzeptieren müssen, dass es nicht geht. Aber grundsätzlich scheint mit das eine tolle Sache zu sein.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

mein wohlbefinden steigern tiere nicht, ganz im gegenteil.


Franke

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Antwort auf Beitrag von Franke

http://www.ivh-online.de/de/home/unsere-heimtiere/hunde/wissenswertes/mit-dem-hund-ins-altenheim.html


Franke

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Antwort auf Beitrag von Franke

http://www.spiegel.de/panorama/kampfhund-tascha-darf-wohl-bei-wachkomakind-in-brandenburg-bleiben-a-937004.html


Allison_Cameron

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

So lange, bis das ach so kinderliebe Tierchen mal zubeißt, dann ist das Wohlbefinden des Kindes sicher auch ganz toll gestiegen...


Franke

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Antwort auf Beitrag von Allison_Cameron

wie man mit so einem Tier umzugehen hat, damit möglichst nichts passiert. Leider wird man nichts hören von Bissen, die deswegen in den folgenden zehn Jahren nicht passiert sind. Ich sehe regelmäßig Kindergartengruppen laufen, die offensichtlich irgendeine Exkursion unternehmen. Sollten sie das nicht besser bleiben lassen? An jeder Ecke kann es zu einem Fehlverhalten eines Rad- oder Autofahrers kommen! Ach ja, 25 Kinder hat man natürlich auch nicht immer perfekt unter Kontrolle mit zwei Betreuern.


Allison_Cameron

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Antwort auf Beitrag von Franke

Ja genau...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Allison_Cameron

fränkische zusammenhänge verschliessen sich mir. es ging um einen hund im kindergarten, nicht um altersheim, nicht um kinder im wachkoma. auch las ich nirgends von therapiehund, es ist ein neues hundebaby, das die erzieherin wahrscheinlich nicht allein zuhause lassen will. deswegen nimmt sie ihn mit in die arbeit. darf sie. begrüssen und toll finden muss ich das nicht. die ap hat wohl auch zweifel, sonst hätte sie nicht gefragt.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Franke

Mich nerven User(innen) die permanent nur mit LINKs antworten oder kommentieren. Zumal wenn die meisten dieser Links nicht so ganz passen. Die meisten von uns können nämlich sehr gut selber googeln. Nur MEINE unmaßgebliche Meinung! LG


Franke

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Sie sind Mitglieder der menschlichen Familie. Die Menschen wären nicht, was sie heute sind, wenn die Wölfe nicht gewesen wären. www.zensiert.de Locker bleiben. In angespanntem Zustand besser wegbleiben von einem unbekannten Hund.


desire

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Antwort auf Beitrag von Franke

manche Leute hier sind ziemlich.......angespannt....


desire

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

gut wenn sich gut um ihn gekümmert wird, wenn er ordentlich erzogen wird und auch mal Ruhephasen vor den Kindern haben darf. Hier im Kindergarten ist auch der Therapiehund täglich dabei und die Kinder findens toll.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von desire

Unmöglich finde ich es jedenfalls, dass die Eltern offenbar gar nicht gefragt wurden. Zum Therapiehund würde ich ihn nicht für den Kiga ausbilden lassen. Zumindest sobald ein einziges Kind allergisch reagiert, wäre der Aufwand umsonst. Persönlich fände ich es auch für den Hund nicht toll, in einer Kindergruppe sein zu müssen. Besuchshunde im Altenheim oder Therapiehunde für Kinder sehe ich da anders.


desire

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

du hast offenbar null Ahnung was Therapiehunde betrifft. Hier ist zb. das SOS Kinderdorf mit Wohngruppen, Kindergruppen und Integrationskindergarten, heilpädagogischer Hort usw. Tammy unser Therapielabrador wird ausgebildet wie ein normaler Therapiehund und dazu gehört auch dass sie zwar nicht täglich, aber immerhin regelmässig am Gruppenleben teilnimmt. Sie muss lernen damit umzugehen dass behinderte Kinder oft stürmisch sind und viel mit den Händen machen, fuchteln und sich auch laut äussern. Sie muss sich geduldig streicheln lassen und auch mal aushalten wenn jemand über sie drüberfällt oder sich anlehnt. Dafür sind Therapiehunde da..... Und mit einer guten Ausbildung ...gut im Sinne von hunde und kindgerecht wird aus einem nomalen Hund ein super Begleiter. Tammy läuft mittlerweile mit dem Rollikind über die Strasse. Informier dich bitte erstmal bevor du so loskeifst. Gottseidank freut sich hier jeder über den vierbeinigen Freund und nächstes Jahr kommt, wenn alles passt ein zweiter dazu.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von desire

Hat hier jemand gekeift? Wie unfreundlich! Wenn ich richtig gelesen habe, handelt es sich aber um eine reguläre Kita (oder gar Krippe), was wiederum heißt: mind. 12 Kleinkinder oder 25 etwas ältere Kinder. Ich habe meine persönliche Meinung geschrieben, was du, auch wenn es dir schwer fällt, akzeptieren solltest. Vielleicht liest du künftige Beiträge genauer? Freundliche Grüße Johanna


maxwell_

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Antwort auf Beitrag von Helichrysum

"die Kinder lieben ihn natürlich." Aber nur so lange, bis er eben doch mal zuschnappt. Dann wird die Empörung groß sein, und alle haben es ja schon vorher gewußt, daß der Hund irgendwann zubeißen wird, das Mistvieh. Ich würde das nicht wollen, ein untrainierter Welpe ist ein unkalkulierbares Risiko.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von maxwell_

Wie soll man einen Welpen denn sonst trainieren? Mit Dummíes?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

mir wurscht, mit meinem kind würde nicht trainiert werden. gibt doch genug hundefreaks, die ihre kinder da sicherlich gern zur verfügung stellen. sieht man ja hier. sorry, paula, in diesem fall verstehe ich gerade DICH nicht.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Ich wäre jedenfalls dagegen, (Klein)Kinder als Trainingsobjekte für Welpen zu benutzen. Johanna


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Emmi-der-Kindergarten-Hund;art735,7607903 Nun ja, wer Hunde nicht ausstehen kann wird sich eh nicht umstimmen lassen.Schade für die Kinder,denen entgeht eine Menge.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

meine kinder sind schon aus dem kindergartenalter raus, deswegen stellt sich gsd die frage nicht mehr. sie gediehen bis dato sehr gut ohne hund/katze/maus. und auch ohne verletzungen. wenn es unbedingt ein tier sein muß, können sie sich dann in der eigenen wohnung/haus eins zulegen und es nach eigenem gusto trainieren/aufziehen. es gibt einen aufschrei, wenn ein kind mit mittelmäßig bekannten menschen in einem auto 3km fahren soll, aber einem unbekannten hund würde man das kind "anvertrauen"? manchmal kann ich echt nur den kopf schütteln.