Nevermore77
... wie es Euch geht? Also grundsätzlich... und speziell, wenn es einem offensichtlich bekanntermaßen sch*** geht.
Jeden Tag. Und da gibt es dann ehrliche Antworten zurück. Ebenso wie ich ihn jeden Tag frage.
Mein Mann erkennt sogar an meinen Augen wenn ich Migräne habe und fragt mich jeden Tag wie es mir geht, meist erkennt er von selbst wenn es mir nicht gut geht…. Fragst Du ihn denn wie es ihm geht? Vielleicht merkt er nicht dass du es gerne hören möchtest?
Jeden Tag , er sieht es mir sogar an den Augen an wenn’s mir nicht gut geht..
Nein. Er sieht mir das einfach an. Ich weiß nicht genau wie er das macht, weil ich mir manchmal selbst was vormache und mir meine Gefühle nicht eingestehe. Er weiß das dann trotzdem.
Gelegentlich?
Bei uns kommt diese Frage jeden Tag wenn er von der Arbeit nach Hause kommt (oder am nächsten Tag in der Früh wenn wir schon im Bett liegen) und auch wenn, ich merklich am Morgen schon nicht ganz gut gelaunt bin, per sms am Nachmittag.
Nach einer schlechten Nacht gibt es die Frage mit einer Umarmung dazu
Ich gebe zu manchmal war ich schon genervt von der Frage, ich dachte das wäre eine einfache Floskel von ihm, aber tatsächlich fragt er immer ernsthaft danach und ich sage ihm auch dann wenn was ist oder ich selber nicht weiß was los ist.
Fühlst du dich als wäre es deinem Partner egal wie es dir geht?
Täglich. Auch mal mehrfach. Morgens kann die Stimmung ja noch gut sein, dann „passiert“ irgendwas, worüber man dann am Abend spricht oder zwischendurch per Telefon oder sms.
Meiner gehört noch zur Gattung Neandertaler. Als die Kinder letzten Monat Magen-Darm mit Heim gebracht hatten, fragte er mich ob es mir nicht gut geht. Nach dem ich mich selbst übergeben hatte. Er hat's auch schon fertig gebracht mich zu fragen, warum der Abwasch nicht gemacht ist. War doch den ganzen Tag zu Hause. Mit Bandscheibenvorfall, Brechdurchfall und einer 1 1/2 jährigen mit Brechdurchfall. Meine Kinder frag ich täglich, wie es ihnen geht. Ob sie was brauchen oder wie ich ihnen helfen kann wenn was nicht OK ist. Bei ihrem Vater wird da keine Änderung zu erwarten sein. Aber sie sollen lernen, dass es wichtig und richtig ist so etwas zu fragen und zu handeln ( sofern möglich).
Nie! Ich denke, dass es ihm egal ist. Ich kümmere mich ja um die Kids und den Haushalt auch, wenn es mir schlecht geht. Bei einem "Totalausfall" bleibt die Arbeit einfach liegen und ich mache es, wenn es mir wieder besser geht. Läuft ja nicht weg.
Aus deinen Beiträgen geht immer hervor, was für ein Prachtexemplar dein Mann zu sein scheint und du klingst nicht wirklich glücklich. Darf ich fragen, warum du dir das antust?
Es macht keinen Unterschied. Ob alleinerziehend oder mit ihm. Völlig egal. Da es hier keinen Streit gibt, kann er bleiben.
Dein jüngstes Kind ist doch gerade mal ein Jahr alt oder? Das ist doch eine total traurige Perspektive in so einer lieblosen Konstellation zu verharren.
Ich finde es auch immer traurig wie du schreibst. Was hält dich an diesem Mann? Ich bin auch viel mit meinen 4 Kindern alleine, manage hier eigentlich zu 99% alles, da geht es mir ähnlich wie dir. Aber mein Mann liebt mich aus vollem Herzen, und er liebt unsere Kinder. Er ist in manchen Dingen wie er ist, aber wenn ich Hilfe brauche bekomme ich sie, und ich bekomme Wertschätzung.
Für deine Kinder wird das irgendwann eine Rolle spielen - denn sie erleben ja hautnah beziehungsmuster- das finde ich persönlich immer am traurigsten…
Nie! Ich denke, dass es ihm egal ist. Ich kümmere mich ja um die Kids und den Haushalt auch, wenn es mir schlecht geht. Bei einem "Totalausfall" bleibt die Arbeit einfach liegen und ich mache es, wenn es mir wieder besser geht. Läuft ja nicht weg.
Nie! Ich denke, dass es ihm egal ist. Ich kümmere mich ja um die Kids und den Haushalt auch, wenn es mir schlecht geht. Bei einem "Totalausfall" bleibt die Arbeit einfach liegen und ich mache es, wenn es mir wieder besser geht. Läuft ja nicht weg.
Also "wie geht es dir?" fragt er eher selten, aber halt konkreter, zb. "wie hast du geschlafen", "wie war die Arbeit", "wie geht es dem Bauchzwerg", "wie war dein Nachmittag mit xyz" usw. Ich glaube, ich frage auch eher so. Vielleicht sollte ich ihn auch mal einfach wieder fragen, wie es ihm geht.
Direkt fragen nicht. Wir reden generell viel und jeder erzählt wenn es einem schlecht geht oder etwas bedrückt. Wir sind aber grundsätzlich positive Menschen.
Auch hier täglich und mehrfach. Umgekehrt genauso. Wir reden eh viel, sind darauf bedacht was bei dem anderen gerade ansteht, was einander beschäftigt, wie der Tag lief, etc.
Auch hier täglich und mehrfach. Umgekehrt genauso. Wir reden eh viel, sind darauf bedacht was bei dem anderen gerade ansteht, was einander beschäftigt, wie der Tag lief, etc.
Auch hier täglich und mehrfach. Umgekehrt genauso. Wir reden eh viel, sind darauf bedacht was bei dem anderen gerade ansteht, was einander beschäftigt, wie der Tag lief, etc.
meiner fragt eigentlich fast jeden morgen wie ich geschlafen habe und wie die nacht war, wie oft der drops kam und in welchen abständen. wenn ich nachmittags sage, dass ich total am a**** bin, dann geht er oft spazieren, damit ich noch ein nickerchen machen kann.
OWT

also den Mann. So bin ich nämlich auch
Ja, klar. Jeden Tag. Ich brauche aber auch nichts zu sagen, wenn’s mir schlecht geht. Er hört das schon an meiner Stimme, wenn er von der Arbeit anruft. Wenn die Kinder schlafen, dann reden wir ausführlich über unseren jeweiligen Tag und was so los war.
Ja und das beruht sich auf Gegenseitigkeit. wichtig ist aber, dass es auch so gemeint ist und nicht nur eine dahergesagte Floskel. Also wenn es einem nicht gut geht, dass man dann auch Zeit zusammen verbringt um zu reden.
Ja, jeden Tag aber ich frage ihn auch. Er sieht es mir aber meistens auch gleich an wenn es mir nicht gut geht und kommt mir dann oft schon hinterher.
Ja klar. Vorallem wenn es mir augenscheinlich nicht gut geht.
Also generell ja, würde auch sagen täglich (gegenseitig). Aber es gab auch schon Situationen, in denen er nicht gemerkt hat wie es mir geht und/oder es vergessen hat (lag krank im Bett und er wollte einfordern, dass ich in dieser Sekunde das Bad putze - während er was anderes im Haushalt gemacht hat). Aber das ist nie böse gemeint, ich muss es ihm dann halt sagen und er fordert das auch ein (dass er nicht Gedanken lesen kann, sondern ich es ihm dann schon mitteilen muss).
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