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Ermittlungen eingeleitet: Kinderdorf-Leiter ein Pädophiler

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Ermittlungen eingeleitet: Kinderdorf-Leiter ein Pädophiler

Schnuggel78

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61-Jähriger als vermisst gemeldet Er wollte über das Internet mit einer 13-Jährigen anbandeln und ging dabei einem Fernsehteam in die Falle. Nun hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen den 61 Jahre alten Leiter des 'Goldenen Kinderdorfs' in Würzburg eingeleitet. Der mutmaßliche Pädophile ist seitdem spurlos verschwunden. Seine Kontaktaufnahme und ein Treffen mit der Jugendlichen wurden von der RTL-II-Sendung 'Tatort Internet - Schützt endlich unsere Kinder' dokumentiert. Der Mann war nach Bekanntwerden der Vorwürfe in der vorigen Woche vom Träger des Heims unter dem Dach der katholischen Caritas fristlos entlassen worden und ist mittlerweile als vermisst gemeldet. Die Sendung wird von Stephanie zu Guttenberg als Präsentatorin unterstützt. Der Trägerverein des Kinderdorfs hat den 61-Jährigen am Freitag bei der Polizei als vermisst gemeldet. Der Leitende Oberstaatsanwalt Dietrich Geuder bestätigte die Einleitung eines Verfahrens. Weitere Einzelheiten wollte er aber nicht nennen. Zeitung: Verdächtiger gibt es zu Auf der Caritas-Homepage teilte der Verein 'Kind und Familie' mit, der Träger werde unabhängig von den staatsanwaltlichen Ermittlungen "sofort eine externe Untersuchung in der Einrichtung veranlassen, um zu klären, ob es zu übergriffigem Verhalten in der Einrichtung kam". Dass er überführt wurde, ist dem Team von "Tatort Internet" - darunter auch Stephanie zu Guttenberg - zu verdanken. Doch statt Lob erntet die Ministergattin Kritik für ihr Engagement gegen Kindesmissbrauch. Sie schüre einen Volkszorn, werfe Moralvorstellungen über Bord. Jetzt äußert sich die Ehefrau des Verteidigungsministers zu den Vorwürfen: "Ich bin entsetzt, wie diese Debatte geführt wird! Die Sendung soll zeigen, wie leicht unsere Kinder im Internet zu Opfern von Sextätern werden können. Wie allgegenwärtig diese widerliche Anmache von Online-Tätern ist. Und wie skrupellos sie sich das Vertrauen von Kindern erschleichen, um sie zu Hause, im Wald oder im Hotel zu treffen", so die Ministergattin. Unterstützung bekommt zu Guttenberg dabei von Schauspieler Till Schweiger, selbst Vater von vier Kindern: Den Hohn und Spott, der über Frau zu Guttenberg ausgeschüttet wird, das macht mich erst sprachlos und dann vor allen Dingen wütend! In was für einer Gesellschaft leben wir denn? Und warum macht man sich mehr Gedanken um die Privatsphäre von einem Mann, der Kinder pornographische Fotos von sich schickt und sich dann mit ihnen verabredet? So naiv kann doch niemand sein, oder doch?", ärgert sich der Schauspieler. In dem Beitrag wurde gezeigt, wie sich der 61-Jährige unter dem Decknamen 'Xerxes' im Mai am Rande des Münchner Kirchentags in einem Restaurant mit der angeblich 13-jährigen 'Leila' verabredet. Bei dem Treffen gab sich eine junge Schauspielerin als 'Leila' aus, sie wurde von einer Reporterin als 'Mutter' begleitet. Der Würzburger 'Mainpost' zufolge hat der Heimleiter die Vorwürfe eingeräumt. Zu einem körperlichen Kontakt soll es jedoch nicht gekommen sein. Auch bei der Caritas und der Heimaufsicht der Bezirksregierung liegen bislang keine Anhaltspunkte für Verfehlungen des Pädagogen vor.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Schnuggel78

hab ich in den nachrichten gesehen. so ein **********


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Schnuggel78

Steht bei uns heute auch in der Zeitung. Ist bei uns in der Nähe.


Mönchen1985

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Habs auch grad gesehen. So ein Schwein....hoffentlich kriegen se den..,