mama.frosch
wie ist das denn bei euch an den schulen; alter ca. 3.-6. klasse... ich hab die lehrerin um ein elterngespräch gebeten, nun meinte sie dass sie anweisung hätten dass immer ein kollege mit dabei ist und protokoll führt. ich finde das irgendwie komisch. schließlich will ich mit der lehrerin ein gespräch eben unter vier augen führen.
noch nie gehört
Bei uns war das im Kiga genau so
Echt?
Also mein ältester wird im Mai 16, also ich habe schon einiges an schul und kindergarkktenjahren hinter mir, und sowas gabs hier noch nie
noch nie gehört,finde es aber sinnvoll. Heut zu Tage muss man das anscheinend machen um sich sicher zu gehen. Manche Eltern (meine jetzt niht dich) sagen dem Leherer dann was und er kann es später durch die zweite Person beweisen. Auf der anderen Seite hast du damit auch eine zweite Person, die wenn es um eine Sache geht, die dort besprochen wird beweist, was die Lehrerin gesagt hat.
in ca. 30 Jahren in denen ich Kinder in Schulen habe... nie erlebt und ich finds seltsam
Kenne ich nicht von der Schule, aber vom kiga.
habe ich noch nie erlebt. ich musste nur unterschreiben, dass ich da war.
Hallo, bei bestimmten Elterngesprächen (oder bestimmten Eltern) ist in unserer Kita auch ein Protokollführer anwesend. Das Protokoll muss auch nach dem Gespräch unterschrieben werden. Manchmal echt besser, wenn man das später noch mal vorholen kann... Ev.
Naja wer weiss was den lehrern in der vergangenheit vorgeworfen wurde. Vielleicht wollen sie nur auf nummer sicher gehen, zumal sich mütter ja auch jemanden mitbringen können als zeugen.
ich möchte einfach ein paar "vertraulichere" dinge mit der lehrerin besprechen die mein kind angehen und die ich eben mit der lehrerin besprechen möchte und nicht noch dem horterzieher oder kollegin xyz. (btw, waldorfschule). findet ihr es vermessen zu sagen dass ich das gespräch allein mit ihr führen möchte? bislang hat sie auch nicth protokolliert, sie meinte "wir sind dazu angehalten... aber ich mach es oft nicht". und dass es ja besser so sei weil sie sich dann ganz dem gespräch widmen könne. von mir aus kann sie dabei auch schreiben, das stört mich nicht im geringsten.
Fragen kostet ja nichts
Wenn sie nicht darauf verzichten möchte, wäre ich schon so frei, dann den Schulpsychologen oder Vertrauenslehrer als "Schriftführer" zu verlangen
das ist eine gute idee. schulpsychologen gibts nicht (alles karma-probleme ;-) ), aber eine vertrauenslehrerin. da werde ich höflichst drum ersuchen.
Bei uns ist auch immer eine zweite Lehrerin dabei....Meist ist es die Klassenlehrerin und die Deutschlehrerin.
Nein. Ich finde das nicht vermessen, sondern verständlich. Hör auf dein Bauchgefühl. LG h
bei uns wurde das jetzt neu eingeführt, auch bei der übermittagsbetreuung. alle jammern darüber, daß sie jetzt protokolle schreiben müssen, die in die akten gehen, daß es sie wertvolle zeit kostet, die sie gerne anders einbringen würden. ich finde es schade, daß so zur erweiterterten absicherung, einafche vertauensvolle gespräche auf einmal bürokratisch aufgeladen wern und so ein gewicht bekommen. weil man ja nicht weiß, wer diese protokolle dann im lauf der nöchsten jahre nachliest und wie interpretiert. bei meinem letzten elterngespröche haben wir das protokoll am ende des gespräches gemeinsam durchgesehen und aufs das nötigste im gegenseitigen einverständnis reduziert.
hatten wir bei meiner Großen kürzlich, da war der Rektor mit dabei, weil wir es so wollten. Der Lehrer , den wir um ein Gespräch baten(das wir dann nach mehrmaliger Ignoranz bekommen haben) ist sehr speziell sonst kenne ich das aber auch nicht
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