19Selina96
Hallo, vielleicht hatte jemand dasselbe Problem und kann mir meine Frage beantworten. Meine Tochter ist nun 7 Monate alt. Seit sie 5 Monate ist, kann sie sich selbstständig auf den Bauch drehen und ist mittlerweile auch gut geübt. Nur leider kann sie sich nicht mehr in die Rückenlage zurückdrehen. Wenn das passiert, dann nur selten und wahrscheinlich eher zufällig. In Bauchlage beginnt sie dann mit der Zeit zu weinen, weil sie keine Lust mehr hat oder es ihr zu anstrengend ist. Sie legt dann einfach nur den Kopf ab und bleibt in Bauchlage. Also ignorieren und selbst probieren lassen, klappt nicht. Ich lese/höre immer wieder, dass sie eigentlich die Drehung vom Bauch auf den Rücken früher lernen, weil das einfacher ist bzw. dass Babys in diesem Alter bereits beide Drehungen können, da das die "Vorkenntnisse" fürs Krabbeln und Sitzen sind. Wie war das bei euren Babys so? Hat jemand eine Idee, wieso sie sich nicht wieder zurückdrehen kann? Kann es an der Kraft liegen, also, dass sie dafür zu schwach ist? Kann ich ihr diese Drehung irgendwie lernen? Ich danke für eure Antworten! LG
War hier auch so. Ich glaube, die Drehung auf den Rücken kam erst so mit 9-10 Monaten, kurz vor dem Sitzen oder sogar erst danach. Und dann auch nur ganz sporadisch. Meiner Meinung nach ganz normal!
War bei beiden Kinder auch so. Auf den Bauch ging, zurück nicht. Und wenn die Welt genug beguckt war in Bauchlage, fing das Gemeckere an. Nervige Zeit!
Vorallem, wenn man sie zurück gedreht hat und sie keine 30sec später wieder in Bauchlage sind und feststellen, dass sie DAS gar nicht so wollten 
Ich nannte es die Döner-Kind Phase.
Gibt sich bis 70. Durchhalten 
haha nice geschrieben, und trifft es auf den Punkt. Unser kann sich auch nicht vom Bauch zurückdrehen aber super auf den Bauch und wir sind im Moment eig. den ganzen Tag damit beschäftigt ihn zurück auf den Rücken zu drehen 
Jedes Kind hat da seinen eigenen Fahrplan
Hier haben drei von 4 die Bauchlage so gehasst dass sie ab Geburt die Drehung auf den Rücken könnten(blöd nur die Mädels lagen unter der Fototherapie Lampe und hatten abwechselnd auf dem Bauch und dem Rücken liegen müssen)
Die drei haben sich freiwillig niemals auf den Bauch gedreht,kamen anders zum sitzen und sind auf dem Po gerutscht,die Bauchlage als Vorbereitung war also vollkommen unnötig 
Du kannst deiner Maus helfen indem.du ihr zeigst wie es geht,arm lang nach vorn und Kopf zur Seite .meist ist nämlich der Arm im Weg ,indem du es mit ihr durchführst kapiert sie es vielleicht,ansonsten kommt es aber.meist von selbst,bei manchen ist eben nir der Druck nicht so groß,viele Entwicklungsschritte passieren ja weil eine Situation doof ist und sie da heraus möchten ,oder irgendwo hin wollen
Hallo, das ist so individuell, jedes Kind ist anders. Mein Großer konnte sich auch nicht zurückdrehen - er war dann so frustiert, das er das Robben entdeckt hat. Wobei er dann an die nächste Wand, Tisch, Stuhl... gerobbt ist und sich dort gleich in den Stand hochgezogen hat - von da hat er sich auf den Arsch plumsen lassen. Krabbeln hat er nicht entdeckt - sondern auf dem Po rutschen und dann gleich das Laufen. Keine Ahnung wann er das im Liegen zurückdrehen gelernt hat.... aber da war er schon mobil. Mein Mittlerer hat das Drehen sehr schnell entdeckt - der hat sobald er auf dem Boden war die Beine rumgeschmissen und sich gedreht - mit so viel Schwung, das er gleich komplett rumkam und wieder auf dem Rücken lag... kommt man auch vorwärts :-) Krabbeln hat er erst entdeckt, als wir im Urlaub in einem Hotelzimmer mit Teppich waren - der ist nicht weggeruscht und schon sind die Knie auch in den 4-Füssler gekommen. Und beim Jüngsten war es wieder anders... Die Phase wo sie richtig unzufrieden am Boden sind und meckern, ist ganz normal - meist platzt genau dann irgendwann der Knoten und sie kommen vorwärts (oder rückwärts) Wenn man da immer alles abnimmt, wie soll man dann entdecken was es Neues gibt? Klar meckern die Kleinen, Bauchlage ist ja viel anstrengender als sich hinlegen und bespassen lassen. Aber die Übung braucht man um mobiler zu werden, die Kondition und die Ausdauer - und auch den Frust. Gib deinem Kind die Zeit zum ausprobieren, Zeit zum Frust aushalten und vorallem die Zeit es seiner eigenen Entwicklung entspricht - ich versprech dir, das Andere immer alles besser können, schneller können und natürlich das schon ganz lange. Und das wird leider auch nicht besser - die "Anderen" schlafen früher durch, die "Anderen" werden früher sauber, die "Anderen" machen die Hausaufgaben viel schneller oder haben bessere Noten, sind die bessseren Sportler und können Fremdsprachen natürlich auch noch besser.... Die "Anderen" dürfen länger aufbleiben, später heimkommen, tolle Computerspiele spielen, haben ein eigenes Handy, ein eigenes Auto, ... Sprich das Thema "die Anderen" wird dich die nächsten 18 Jahre begleiten - und hört dann vermutlich nicht auf - die "Anderen" haben dann die tolleren Enkelkinder.... Tu dir selber den Gefallen und fang das Thema die Anderen gar nicht erst an - das verliert man sowieso. Gruß Dhana
Was Dhana zum Thema Frustration als Antrieb Neues zu lernen schrieb, möchte ich ganz dick unterstreichen! Das kam in meinem ersten Post nicht rüber: ich habe die Kinder eine Weile meckern lassen, bevor ich sie gedreht habe. Und immer, wie oben von wem anders schon beschrieben: so, wie sich das Kind physiologisch drehen würde. Ein Arm nach vorne, Kopf runter, ein Bein angewinckelt. Die Meckerphase hat gerade erst begonnen. Nach dem drehen geht's ums Robben? Vierfüsslerstand? (hat K1 immer ne gnadenlose Nasenbremse hingelegt. Unschön.) Und und boah.... Meine Meinung? Das erste Babyjahr war killefit (meine beiden waren sehr fordernd). Danach wird es erst richtig anstrengend! Kids sind jetzt 3 + seit 2 Wochen 5J. Es fängt jetzt an einfacher zu sein. Ich fand 1.-2.Geburtstag am anstrengensten. Aber jeder hat natürlich ein anderes Nervenkostüm.
Meine macht das auch nicht. Aber ich weiß, dass die Tochter einer Freundin das auch einfach übersprungen hat.
Ich denke, das ist dann so.
Meine kleine übt fleißig den vier füßler.
Ich denke nicht, dass das schlimm ist. Höchstens anstrengend, meine kleine ist dann auch oft sehr laut, bis sie jemand errettet 
Ich denke das hängt auch ganz viel damit zusammen wie die Kinder schlafen (Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer). Meine beiden Kinder waren als Baby Bauchschläfer. Sie konnten sich zuerst vom Bauch auf den Rücken drehen. Vom Rücken auf dem Bauch war dann erst später dran. Ist normal, dass erst eins bis zum Exzess geübt wird, bevor das andere dran kommt. Wenn du dein Baby oft auf den Bauch legst (oder sie sich selbst so hindreht), dann kommt das irgendwann von ganz alleine.