luna7322
Menno, bin wieder sooo traurig., Mein lieber Papi ist seit 8 Monaten tot, er ist der Einzige, der mich IMMER verstanden hat. Ich find das hier scheiße wo ich wohne. Die eine Mutter regt mich nur auf, wegen eines Vorfalls ihrerseits, seitdem seh ich schwarz bei der Frau-das war zuweit was sie gemacht hat.... Dann die Wohnsituation in der Straße: Komische Mütter, nervige extrem zickige Kinder- worunter mein Kind echt leidet in einigen Situationen. Schade, mein Papa war immer so normal, er hat mich verstanden. Manchmal fühlt man sich nur unverstanden auf der Welt.... Einziger Lichtblick: Wenn ich mal Rentnerin bin, kann ich in meine alte Heimat ziehen...
So finster, wie Du alles siehst, kann es Dir nicht gut gehen.
eigenes Haus, ich habe eine tollen Job, mein Mann ist schwerbehindert mit einem super Arbeitgeber- das ist nicht selbstverständlich....und findet man so schnell nicht woanders....
Im Moment läuft die ARD-Themenwoche Glück, auch im Radio. Außerdem beschäftige Dich mal mit http://www.hirschhausen.com/glueck/der-kompass-zum-glueck.php
nirgends gibt es nur Leute und Kinder die scheiße sind
Ich muss auch im Moment immer wieder an meinem Opa denken. Der Jahrestag rückt immer näher. Am 16.12. letzten Jahres hat er uns verlassen. Leukämie.
In so einer Zeit ist alles sehr anstrengend, man hat das Gefühl keiner versteht einen. Man braucht Menschen die für einen da sind.
Versuch dich abzulenken. Geh spazieren. Geh in den Wald. Hat mir immer geholfen. Und vor allem denk nicht an Menschen die kein Mitgefühl haben.
Mein Beileid an Dich. 8 Monate sind keine lange Zeit. Den Vater zu verlieren - besonders wenn er so nahe stand - kann einen lange Zeit trauern lassen. Darf ich fragen, was dich an den ungeliebten Ort so bindet? Grüße Sodapop
guck mal oben in meine Antwort, da steht es!
Das ist natürlich schwierig. Grüße Sodapop
Grüße Sodapop
ich kann dich verstehen... mein Papa ist vor 1,5 Jahren gestorben und meine Tante (Patentante) vor nem halben Jahr und auch wenn man sagt "das Leben geht weiter"... klar geht es weiter aber es geht anders weiter... und sich an diese andre Leben einzulassen, es zu akzeptieren.... es ist manchmal gar nicht so einfach Wie oft würde ich gerne den Telefonhörer in die Hand nehmen und die Nummern wählen... der Tod meines Papas hat hier einiges verändert...vieles zum Negativen... eine sehr sehr wichtige Kontakt- bzw. "Schlüssel"person ist nicht mehr da und das spürt man allen Ecken und Enden ...sowohl familienintern als auch allgemein auch meine Tante war ein "Sonnenschein-Mensch" der aus vielen schweren Situationen das positive rausgezogen hat und einfach immer für einen bzw. für alle da war