smukke-pige
Ihr lieben Ich schildere euch kurz die Situation. Ich brauche dringend neutrale Meinungen. Sohn, 4,5 Jahre, seit knapp zwei Jahren in logo, Therapeuten zuverlässig, sehr gewissenhaft, Sohn geht gerne hin und macht deutliche Fortschritte (sprachEntwicklungsVerzögerung). Bis Rezeptende noch 6 Termine. Dann steht 3 Monatige Pause an. Sohn ist seit Juli trocken. Tut sich insgesamt noch schwer. Wir müssen häufig 'abpassen' sagt zu Hause eher, dass er muss als unterwegs. Letzte TherapieStunde. Sohn bekommt süßes am Ende der Stunde. Vor der Tür macht er in die Hose. Therapeutin empfängt nächstes Therapiekind, schnappt sich neues Kind, stellt ihn vor meinen Sohn und zeigt ihm, dass er in die Hose gemacht hat. Daraufhin muss er lutscher hergeben und wird als 'PiPi baby tituliert und ausgelacht von Therapeutin. Auf Rücksprache heute sagt sie, dass das psychologisch absolut zu vertreten sei. Ich bin absolut anderer Meinung und bin fassungslos, wie sie dieses verhalten begründet. Er sei ein großer Junge, dem man durchaus zutrauen sollte, Konsequenzen aus seinem verhalten zu ziehen. Was tun. Bin ratlos. Einerseits die lange, zufriedenstellende Therapie bis hier, andererseits das unprofessionelle verhalten. Oder liege ich falsch? Rezept Ordnungsgemäß beenden, pausieren und abwarten? Rezept mit Rücksprache KrankenKasse ohne weitere Stunden sofort beenden und neue TherapieMöglichkeit suchen? Das vertrauen hat schon extrem gelitten.
zuerst das Gespräch mit der KK wegen Therapeutenwechsel und laufendem Rezept. So ein Verhalten ist inakzeptabel und ich würde dort nie mehr mit meinem Kind hingehen. So hat sich niemand zu verhalten! Psychologisch Vertretbar? Da überschreitet aber jemand seine Kompetenz als Logopädin.
Dieses Verhalten wäre für mich absolut indiskutabel. Lg
Die Frau könnte mich mal am Pipikind lecken.... Sowas geht gar nicht!!! Man muß bei allem, psychologisch Vertretbarem bedenken, das Ihr "Kunden" seid...so ginge mit meinem Kind niemand um!!! Für mich wäre diese Geschäftsbeziehung erledigt. Punkt. Ohne weitere Diskusionen. Wenn jemand mein Kind maßregelt, dann bin ich das, sonst niemand und schon gar nicht auf so eine Art und Weise
Die Frau könnte mich mal am Pipikind lecken.... Sowas geht gar nicht!!! Man muß bei allem, psychologisch Vertretbarem bedenken, das Ihr "Kunden" seid...so ginge mit meinem Kind niemand um!!! Für mich wäre diese Geschäftsbeziehung erledigt. Punkt. Ohne weitere Diskusionen. Wenn jemand mein Kind maßregelt, dann bin ich das, sonst niemand und schon gar nicht auf so eine Art und Weise
Ich würde mir einen neuen Therapeuten suchen. Was für ein Idiot!
Ich würde mit der Krankenkasse telefonieren und sagen, dass auf Grund eines demütigenden Fehlverhaltens eine Therapie bei dieser Frau nicht mehr möglich ist und darum bitten entweder einen geeigneten Ersatz zu empfehlen oder die Pause vorzuziehen, um eben einen neuen Pkatz zu finden. Das ist in keinster Weise tolerierbar und psychisch definitiv nicht vertretbar. Das Auslachen und Bloßstellen ist verwerflich und extrem demütigend. Er hat sicher in Dir genug Rückhalt, dass er dem nicht noch mal ausgesetzt wird? Es ist nicht die Aufgabe einer Logopädien die Sauberkeitserziehung zu übernehmen. Und auf gar keinen Fall auf diese Art und Weise. Es gibt Kinder, die hören auf zu trinken, damit ihnen das nicht nochmal passiert. Das war überaus unüberlegt und kurzsichtig.
OmG wie furchtbar. Wie kann die nur so unsensibel sein. Dieser Therapeutin wäre ich mich nacktem A... ins Gesicht gesprugen. Aus dem Stand! Da würde ich mein Kind garantiert nicht wieder hinbringen. Telefonier mit deiner KK und lass dir einen Ersatztherapeuthen vermitteln. Notfalls würde ich eine Pause in Kauf nehmen. LG D.
psychologisch vertretbar ein Trauma zu provozieren? NEIN, für mich wäre das auch zu Ende, definitiv!
niemals ist das psychologisch vertretbar..
Rücksprache mit der Krankenkasse halten, und Therapie natürlich nicht vortsetzen bei dieser Person
Wenn die Therapeutin keine Einsicht zeigt, würde ich wechseln.
LG