briniisabrina
Hallo! Ich hab heute in der Apotheke die notfalltropfen gekauft und meinem baby 2 tropfen gegeben,weil er wieder so einen schrecklichen schreianfall hatte, wo er sich durch nichts beruhigen lässt, da trinkt er nicht mal, er schreit einfach. Ich hab davor schon alles versucht,aber wenn er sowas hat, hilft nichts.... er ist generell ein sehr nervöses baby und kann nie ruhig wo liegen und raunzt eigentlich immer. Diese Tropen heute haben ur super geholfen, er war sofort ruhiger und hat normal sein flascherl getrunken und dann war er einfach ruhig und viel zufriedener.... Ich wollte nur wissen ob jemand weiß wie oft ich ihm das geben kann und obs ihm eh nicht s,schadet? Ich weiß das Alkohol drin is aber darum bei dieser geringen Menge mach ich mir keine Sorgen, ist in vielen Medikamenten drin.... Er ist jetzt 3 Monate alt, der kleine :-)
nimm den säugling besser auf den arm und trag ihn rum, anstatt ihm halbe placebo-tropfen zu geben LG
Ich hab ihn schon 2 Monate stundenlang herumgetragen und noch sehr viele andre sachen probiert, was bringt das wenns alles nichts hilft??? Und die tropfen haben wirklich gut geholfen ich wollt nur wissen wie oft ich sie ihm geben kann ;-)
Du kannst die Rescuetropfen immer geben...jetzt nicht alle drei Minuten, das ist sicher klar, aber mehrmals am Tag bei Bedarf.. Allerdings würde ich mir an Deiner Stelle BB speziell für Dein Kind mischen lassen! Rescuetropfen wären mir "zu breit gefächert" LG
Es gibt auch welche ohne Alkohol, bachblüten rescuetropfen Kids alkoholfrei
Ok, danke super das wollt ich nur wissen :-) nicht was ich statt dessen machen soll wenns alles 2 Monate nichts geholfen hat ^^
Aha, die in der Apotheke hat mir die gegeben :-o
Würde ich einem Baby sowas geben. Sorry.
Wenn NICHTS hilft und er aber nichts hat (gefüttert,frische Windel,keine blähungen,.....) und den ganzen Tag weint,denk ich nicht das es eine schlechte Lösung ist ;-)
bitte begründe das doch mal...
In dem Alter ist es normal, dass Babies unruhig sind. Bei sowas würde ich nie irgendwas geben. Und ganz ehrlich glaub ich auch nicht, dass dein Baby wegen (2!!!) Tropfen Bachblüten auf einmal wie ausgewechselt war.
Siehe unten
Also nur weil DU es nicht glaubst... Naja....die Wirkung ist umstritten, ist ja auch ok, aber wenn es mir nicht gut geht, ich meine Bachblüten nehme und es mir schnell besser geht, na dann ist doch schnuppe, ob der Glaube nun Berge versetzt oder ob es wirklich wirkt... Mir helfen sie mehr als perfekt, meiner Freundin haben diese Rescuetropfen nach einem sehr schweren Unfall auch geholfen! Klar ist es normal, das Babys unruhig sind, aber ist das ein Grund, das sie es auch sein MÜSSEN??? Ich finde, wenn man durch so harmlose Mittelchen dem Kind (oder wem auch sonst) helfen kann, ist alles gut....
Doch wirklich, ich halt normal meist nichts von solchen sachen aber ich hab ihm 2 tropfen in den Mund gegeben und er hat nach ein paar Sekunden aufgehört zu schreien, dann getrunken und dann nur geplappert und auf meiner Schoß gesessen, was er normal NIE macht ohne das er nach 5 Minuten wieder raunzt, weint bzw schreit oder zappelt.....er ist einfach so extrem nervös immer....
Du hast Glück, das es funktioniert hat, nicht bei allen wirken die BB sofort...sei froh, wenn ich das alles damals als meine Tochter so klein war, gewußt hätte, dann hätte ich sie ihr sicher auch gegeben!
Ich denke oft, dass das eben nicht so harmlos ist. Du magst recht haben, dass es MEDIZINISCH gesehen harmlos ist, aber bei größeren Kindern finde ich die psychologische Wirkung (wenn es dir nicht so doll geht oder du nicht funktionierst, schluckste halt ne Pille) schon bedenklich. Und ich glaube nicht, dass das Baby mit drei Monaten an die Wirkung von Bachblüten glaubt ;-))
Bachblüten wirken nicht nach ein paar Sekunden. Das glaub ich nicht.
So what?!
Früher bekamen die Baby's auch nen Schluck Likör, damit sie besser schlafen! (Empfehlung einer Großtante von mir... übrigens Ärztin
)
Ne, dran glauben wird es sicher nicht und um so besser ist es doch, das es "auch ohne den Glauben" funktioniert... Aber BB tun einem nichts, im Gegensatz zu "echten" Medikamenten...zum Beispiel Psychopharmaka.....wenn Du eine falsche Blüte einnimmst, wirkt sie einfach nur nicht....wenn Du ne "echte" Medizin falsch einnimmst, dann kann das schon schlimmere Folgen haben...und Bachblüten sind nicht dazu da um irgendwelche Krankheiten zu heilen....' Aber ich will hier niemanden bekehren...ich nehme sie, sie helfen mir, Du nicht und dann ist gut...
Ja ich bin wirklich froh, es geht ihm ja selber viel besser wenn er mal ein bisschen zur Ruhe kommt :-) ich hab mir gedacht das es nicht wirkt aber bei meinem kleinen anscheinend sehr gut :-)
das KÖNNEN sie tun!
Ich will auch niemanden bekehren. Ich glaube nur, dass vieles von den "harmlosen" Medikamenten oder Mitteln Schmu ist
Ok
wenn der Schmu hilft?!?! Ist es dann nicht wurscht? Verstehst Du, was ich meine???
Geh bitte
Ich bin froh das mein baby mal nicht ständig schreit wenn jemanden dass gefällt nur weil er sowas " nicht glaubt" dann viel spaß
Nee find ich nicht. Ich finde das für Erwachsene vielleicht ok, denn sie sind hoffentlich reflektiert. Aber bei Kindern finde ich, ist es das falsche Signal. Ich kenne welche, die nehmen Kügelchen, damit sie sich besser konzentrieren können oder ruhiger sind oder lebhafter sind oder einfach für ihre Aura....ich glaube, dass das falsch ist. Besser ist es doch, Strategien zu erlernen, mit belastenden Situationen zurechtzukommen. Und deshalb würde ich damit auch nicht bei Babies anfangen.
Naja muss ja nicht jeder ;-) wie gesagt wenns wem gefällt das dass baby schreit oder nicht stört, dann soll er's lassen
Genau. Darum geht es aber gerade nicht. Fru und ich tauschen gegensätzliche Auffassungen aus. Das ist doch interessant.
Ja, ich glaub komischerweise auch, das es meinem baby besser geht wenns nicht den ganzen Tag unruhig ist oder schreit, wirklich bedenklich ha?? Du bist schon komisch gg ich wollte nur wissen wie oft ichs ihm geben kann, wenn du so dagegen bist schreib das einmal und fertig und nicht dauernd was noch blöderes.....du magst sowas nicht OK VERSTANDEN :-)
Ok, dann bist du also eine, die nur Meinungen verträgt, die der eigenen entsprechen. Verstanden
Ich habe mir jetzt die Streiterei nicht durchgelesen, aber ich bin GENERELL gegen eine medikamentöse Behandlung NORMALER Zustände... Es gibt halt oft NICHTS, was man gegen Schreien tun kann außer aushalten und sein Baby begleiten. wenn es dich fertig macht, gib es ab, aber lasse es nicht allein! Ich Hänge dir noch schnell einen lesenswerten Artikel an: Mythos Dreimonatskoliken oder: „Warum weint mein Baby?" Sonntag, 28. Juni 2009 in der Kategorie Geburt Eines meiner Lieblingsthemen, weil es zumindest ansatzweise in den Fragenkatalogen von einem überwiegenden Großteil aller meiner betreuten Familien auftaucht. Meistens werde ich gar nicht konkret danach gefragt, sondern mit der fertigen Diagnose konfrontiert: Unser Baby hat Bauchweh! Wie kommt das? Zunächst liegt natürlich Vieles daran, dass ein kleines Baby nicht sprechen kann. Es kann nicht sagen, warum es weint. Es ist angewiesen auf die Interpretationen seiner Eltern. Das gilt für alle existenziellen Bedürfnisse eines Babys. Wenn es ein Bedürfnis hat, wird es dieses kundtun, erst unruhig werden, dann quieken-meckern-jammern, dann schreien, wenn es immer noch nicht erfüllt wird. Dies ist überlebenswichtig, denn keines der Grundbedürfnisse kann ein Baby sich selbst erfüllen. Ein wichtiges und sehr häufiges Grundbedürfnis von Babys: Hunger. Wird meistens auch zielsicher erkannt, das Baby weint ja nicht nur, sondern zeigt andere Zeichen: es sucht mit offenem Mündchen herum, schnappt nach Deckenzipfeln und Kragenecken, die sich zufällig in der Nähe seines Mündchens befinden und auch nur ganz entfernt an eine Brustwarze erinnern und saugt daran. Das ist meistens ganz gut auszumachen. Bedürfnis erkannt, das Baby wird angelegt und saugt glücklich, trinkt leckere warme süße Milch. Dabei schläft es dann oft zufrieden ein – um genau dann wieder aufzuwachen, wenn es in sein Bettchen gelegt werden soll. Es wacht auf, wird immer unruhiger, bis es schließlich weint. Den Eltern fällt dann auf, dass es auch körperlich sehr unruhig ist, mit den Ärmchen rudert und – die Beinchen anzieht und streckt. Dies taucht als Kardinalssymptom für Bauchweh rauf und runter in der Literatur auf, und ist ja auch nachvollziehbar. Gerne macht das Baby dann auch hörbar in die Hose. Und damit scheint die Diagnose klar: Bauchweh. Koliken. Als kleiner Einschub ist hier an dieser Stelle einmal ein Blick in andere Länder interessant. Und man stellt fest: Dreimonatskoliken (Krämpfe, Bauchweh, …) ist ein sehr deutsches Phänomen. Da lohnt es sich doch mal zu gucken, warum die Babys hierzulande so sehr darunter leiden. Die Ernährung der Mutter gehört dann zu den ersten ausgemachten Ursachen. Irgendetwas Blähendes wird sie doch gegessen haben. Da die meisten Mütter im Wochenbett auf Erbseneintopf und Zwiebelkuchen von sich aus verzichten (man muss es ja nicht übertreiben. Und einem selbst soll das Essen ja auch bekommen), finden sich schnell andere Verdächtige. Was das Brot zu frisch? Gestern in der Tomatensoße war doch eine halbe Zwiebel drin. Oder vielleicht hat sie einen Brokkolischnipsel übersehen und ihn nicht von der Pizza runtersortiert? Oder doch eine Lactoseunverträglichkeit, bloß keine Milch mehr in den Kaffee. Entkoffeinierten natürlich, anderes traut sie sich längst nicht mehr. Bildet man Schnittmengen von allen Listen in Büchern, die Frauen in der Stillzeit raten wollen, welche Nahrungsmittel zu unterlassen seien, bleiben außer Kartoffeln, Karotten und Toastbrot (oder ist da etwa Gluten drin?) nicht viel übrig. Tapfer essen die Frauen diese einseitige Kost. Wenn es daran läge, müsste dann ja alles gut sein, was tut man nicht alles … Fragt man dann aber die Eltern nach den Symptomen, sagen sie meistens: „Naja. Weg ist es nicht, und gestern war´s auch wieder besonders schlimm. Aber bestimmt wären die Bauchweh noch viel doller, wenn ich wieder all das essen würde.“ Ich glaube, das nennt man „gefangen in der eigenen Interpretationslogik“. Fläschchen mit Anti-Blähungstropfen stehen natürlich auch schon auf dem Tisch. Mit gleichem Erfolg: Mal wirken sie, mal nicht. Vielleicht sickert so langsam meine These durch: Die Babys weinen meistens nicht, weil sie Bauchweh haben. Keine Frage: Ich sehe, das was die Eltern auch sehen. Ich sehe das unruhige Baby. Ich sehe das Strampeln mit dem Beinen, das Steifmachen des Körpers, das angestrengte Rotwerden im Gesicht beim in-die-Hose-machen. Ich höre es laut und häufig pupsen. Nur: Das machen alle Babys. Sie haben es schwer mit der Verdauung. Es ist wirklich Arbeit und die Babys strengen sich sichtbar an damit. Sie brauchen Ganzkörpereinsatz. Es gehört zu den Dingen, die im Leben eines Babys vollkommen neu sind. Der Darm ist ein unendlich großes (langes) Organ. Es muss plötzlich Nahrung aufnehmen, verarbeiten weitertransportieren, ausscheiden. Permanent, den ganzen Tag lang. Perestaltik entwickeln, die zuvor nie da war. Das Ganze dann ohne Darmflora, bis zur Geburt des Kindes ist der Darm vollkommen steril, die notwendigen Bifidusbakterien müssen sich erst ansiedeln, vermehren, stabilisieren. Kein Wunder, dass das fordert und anstrengend ist. Und da Babys noch nicht aufstehen, gehen und herumlaufen können (wodurch ja beim Erwachsenen die Darmperestaltik unterstützt wird), müssen sie eben wirklich „arbeiten“, strampeln, drücken, quietschen. Und diese Unruhe? Dieses Immer-wieder-aufwachen, kurz nach dem Einschlafen? Was können wir denn nun tun, um unser Baby zu beruhigen? Und hier ist es auffällig, dass eines der anderen lebenswichtigen Grundbedürfnisse massiv unterschätzt werden: das nach Körpernähe. Merkwürdigerweise wird es immer noch schnell in die Schublade „nur nicht so sehr verwöhnen“ gesteckt. Dabei wird übersehen, dass dieses Bedürfnis evolutionär genau so tief eingepflanzt ist, wie das vehemente Bedürfnisäußern bei Hunger. Evolutionsgeschichtlich gesehen ist ein Baby in Lebensgefahr, wenn es nicht in unmittelbarer, also direkt körperlicher Nähe zum Elternteil ist. Die feinen Antennen eines Babys merken also dies „Alleinsein“ sofort. Das Baby wacht durch die taktile Stille auf. Obwohl es also satt und müde ist, will es einfach nicht in seinem liebevoll ausgestatteten Bettchen schlafen. Kindererziehung ist wie wenige andere gesellschaftliche Phänomene sehr stark dem jeweiligen Zeitgeist unterworfen. Erziehungsideale spiegeln wider, was für ein Menschenbild gerade als „modern“ und auch „gewollt“ angesehen wird. Und einige dieser Dinge halten sich dann erstaunlich hartnäckig über diese Zeiten hinweg. Der Umgang mit einem neugeborenen Baby ist eines davon. Und so wird von unserer Elterngeneration, die Ende der sechziger bis siebziger Jahre ihre Kinder aufzog, noch immer ein bestimmtes Bild darüber wie Babys sind oder zu sein haben, transportiert. „Nur nicht zu sehr verwöhnen. Wenn es jetzt bei Euch im Bett schläft, kriegt Ihr es nie wieder raus. Wenn Ihr immer springt, wenn es weint, werdet Ihr schon sehen, was Ihr davon habt.“ Und derlei mehr. Johanna Haarer (http://de.wikipedia.org/wiki/Johanna_Haarer), Ärztin, war die Autorin des Kinderpflege-Handbuches, welches bis in die siebziger Jahre hinein Standardwerk für die Ausbildung von Kinderkrankenschwestern war. Es erschien zum ersten Mal 1934, unter dem Titel „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“. (Johanna Haarer schrieb auch das Kinderbuch: Mutter, erzähl von Adolf Hitler). Ich werde an andere Stelle noch ausführlich über Grundbedürfnisse von Babys und den Erkenntnissen der aktuellen neuropsychologischen Forschungen hierzu schreiben. Nur kurz, und um beim Thema zu bleiben: Das Bedürfnis nach Nähe, getragen sein am mütterlichen und väterlichen Körper, ist ein existenzielles Grundbedürfnis. Es ist kein manipulativ eingesetztes Irgendwas, um die Eltern nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Ein Baby kann nicht leben ohne. Es fordert es ein. Aber weil es immer noch nicht so ganz ins gesellschaftlich anerkannte „kollektive Wissen“ eingesickert ist, kommt man manchmal nicht auf das Naheliegendste. Oder geht nicht davon aus, dass es richtig ist, diesem Bedürfnis des Kindes bedingungslos nachzugeben. Es schleicht sich immer noch das Gefühle ein: „Es kann doch nicht sein, dass es immer nur auf den Arm will.“ Doch. Und genau dafür haben alle Kulturen der Welt, übergreifend auf allen Kontinenten der Erde, Tragehilfen erfunden. Tücher, Schlaufen, Rucksäcke. Und siehe da: Babys, die vorwiegend damit durch die Welt geschaukelt werden, kommt man sozusagen zuvor. Sie sind von vorneherein ruhiger, entspannter, weinen weniger. Und leiden erstaunlich wenig an Bauchweh und Dreimonatskoliken. Ein weiterer Grund für die vor allem abends auftauchenden Unruhe- und Weinphasen eines Babys ist die Reizverarbeitung. Abends haben die Babys einen aufregenden Tag hinter sich (alles, was ein Baby erlebt, ist aufregend. Man muss nicht in der City bei H&M oder IKEA gewesen sein. Es erlebt alles zum ersten Mal, auch die Schatten-Blätter-Bilder vom Parkspaziergang und die Tupfenbettwäsche und all die Stimmen und … wollen „verarbeitet“ werden). Sie sind erschöpft. Und können einen ganz banal wirkenden Prozess der Selbstregulation noch nicht allein: Einschlafen. (Dazu im Kapitel über Babyschlaf an anderer Stelle mehr) Sie winden sich, weinen, trinken immer wieder, schlafen nicht ein zwischendurch, weinen, strampeln. Und schon wieder die offensichtlich scheinende Diagnose: Bauchweh. Und meistens dies – genau eben nicht. Natürlich gibt es Bauchweh. Jedes Baby hat sie immer mal wieder, ganz bestimmt. Und einige Babys leiden auch sehr darunter- und diesen Babys helfen dann auch Blähungstrofen, Kümmelzäpfchen, Bauchmassage mit Bäuchlein-Öl, Kirschkernkissen und derlei mehr. Und es schadet auch überhaupt nichts, all das einfach auzuprobieren, im schlimmsten Fall hilft es einfach nur nicht. Und wenn das der Fall ist, sollte man auch schleunigst mit all dem wieder aufhören, um nicht in einer für alle Beteiligten stressigen Aktionismusspirale zu landen. Ihre Hebamme und Ihr Kinderarzt sind in all diesen Fragen natürlich kompetente Berater. Und haben einen etwas objektiveren Blick dafür, ob das Babyweinen über ein „ganz normales“ Maß hinausgeht. Und vielleicht der Besuch beim Osteopathen eine gute Idee ist oder die Gabe von Bifidus-Kapseln, oderoder. Gesunde Babys weinen, alle tun das. Es ist deren kommunikative Möglichkeit von Kontakt mit der Welt. Und auch dieses zu wissen ist wichtig. von Kareen Dannhauer Quelle: www.into-life.de/magazin/cat/magazin/geburt/post/dreimonatskoliken-bauchschmerze n-baby (bitte auf unnötige Leerzeichen achten, die den link zerschiessen!) Und noch ein interessanter link: http://zeitung.hebammen.at/alteSeite/2002/4_02.htm (runterscrollen bis zum Artikel Mythos "Dreimonatskoliken"
Ich wollte gar nicht STREITEN, sondern nur dazu anregen, solche Dinge differenziert zu betrachten.
Ja ok, sorry. Aber es hat wirklich als einziges Mittel geholfen, ihr könnt euch nicht vorstellen was ich schon alles probiert hab -.- in der nacht schläft er von. 20 bis 8 uhr durch und ist noch nie aufgewacht, es geht mir nicht darum, dass er mir zu anstrengend ist.. Aber er weint untertags wirklich fast immer und manchmal hat er dann diese argen Anfälle.... Da hat ihn wirklich nichts beruhigt,nie. Und dass hat eben jetzt gut geholfen und ich freu mich weils ja auch für ihn leichter ist... Er hat noch nie Medikamente bekommen und wird er auch nicht wenn er nicht grade 40 Fieber hat, aber diese tropfen sind eben gut :-)
Steh doch einfach dazu und hör auf, dich ständig zu rechtfertigen. Brauchst du nicht.
man kanns auch übertreiben.
:-D
Hallo, ich hab mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, kann also sein, dass das schon jemand geschrieben hat. Wenn Alkohol in den Tropfen ist, solltest du jeweils einen Tropfen in jede Handfläche des Babys geben. Ansonsten gibt es auch Resue-Tropfen ohne Alkohol extra für Kinder.
Danke ;-)
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